Die gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt jedoch eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt’schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. Der Band untersucht Formen universitärer Geselligkeit vom professoralen Habitus und dem elitären Student-Sein früherer Zeiten bis zum heutigen Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische „Sitzarsch-Erlass“, der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Asche,
Thomas Becker,
Marian Füssel,
Christian George,
Dietmar Klenke,
Sabrina Lausen,
Harald Lönnecker,
Regina Mêyer,
Birgit Riegraff,
Matthias Stickler,
Lisa Fetheringill Zwicker
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Die gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt jedoch eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt’schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. Der Band untersucht Formen universitärer Geselligkeit vom professoralen Habitus und dem elitären Student-Sein früherer Zeiten bis zum heutigen Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische „Sitzarsch-Erlass“, der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Asche,
Thomas Becker,
Marian Füssel,
Christian George,
Dietmar Klenke,
Sabrina Lausen,
Harald Lönnecker,
Regina Mêyer,
Birgit Riegraff,
Matthias Stickler,
Lisa Fetheringill Zwicker
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Die gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt jedoch eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt’schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. Der Band untersucht Formen universitärer Geselligkeit vom professoralen Habitus und dem elitären Student-Sein früherer Zeiten bis zum heutigen Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische „Sitzarsch-Erlass“, der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Asche,
Thomas Becker,
Marian Füssel,
Christian George,
Dietmar Klenke,
Sabrina Lausen,
Harald Lönnecker,
Regina Mêyer,
Birgit Riegraff,
Matthias Stickler,
Lisa Fetheringill Zwicker
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Die gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt jedoch eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt’schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. Der Band untersucht Formen universitärer Geselligkeit vom professoralen Habitus und dem elitären Student-Sein früherer Zeiten bis zum heutigen Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische „Sitzarsch-Erlass“, der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Asche,
Thomas Becker,
Marian Füssel,
Christian George,
Dietmar Klenke,
Sabrina Lausen,
Harald Lönnecker,
Regina Mêyer,
Birgit Riegraff,
Matthias Stickler,
Lisa Fetheringill Zwicker
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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›Deutsche‹ Musik? Zwischen Illusion und Realität im Prozess von Inklusion und Exklusion
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Hélène Benoit-Otis,
Mauro Fosco Bertola,
Heike Bungert,
Alexander Friedman,
Volker Kalisch,
Hemke Jan Keden,
Stefan Keym,
Dietmar Klenke,
Harald Lönnecker,
Stefan Manz,
Sabine Mecking,
Manuela Schwartz,
Stefanie Strigl,
Yvonne Wasserloos,
Christiane Wiesenfeldt
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Die gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt jedoch eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt’schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. Der Band untersucht Formen universitärer Geselligkeit vom professoralen Habitus und dem elitären Student-Sein früherer Zeiten bis zum heutigen Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische „Sitzarsch-Erlass“, der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Asche,
Thomas Becker,
Marian Füssel,
Christian George,
Dietmar Klenke,
Sabrina Lausen,
Harald Lönnecker,
Regina Mêyer,
Birgit Riegraff,
Matthias Stickler,
Lisa Fetheringill Zwicker
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›Deutsche‹ Musik? Zwischen Illusion und Realität im Prozess von Inklusion und Exklusion
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marie-Hélène Benoit-Otis,
Mauro Fosco Bertola,
Heike Bungert,
Alexander Friedman,
Volker Kalisch,
Hemke Jan Keden,
Stefan Keym,
Dietmar Klenke,
Harald Lönnecker,
Stefan Manz,
Sabine Mecking,
Manuela Schwartz,
Stefanie Strigl,
Yvonne Wasserloos,
Christiane Wiesenfeldt
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Aktualisiert: 2023-01-03
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Aktualisiert: 2023-01-03
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Aktualisiert: 2023-01-12
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Heimatvertriebenen-Treffen wie der Sudetendeutsche Tag fanden in der volkskundlichen und soziologischen Literatur schon früh Beachtung. Eine systematische Untersuchung steht bislang jedoch aus.
Am Beispiel des von der Sudetendeutschen Landsmannschaft seit 1950 jährlich abgehaltenen Sudetendeutschen Tags werden in diesem Band die Entwicklung, die Funktion und die Ästhetik von Großtreffen der Heimatvertriebenen untersucht. Auch wenn er von den Veranstaltern häufig einseitig als „größtes Familienfest der sudetendeutschen Volksgruppe“ beschrieben und von den Medien ebenso einseitig lange Zeit fast durchgängig als Zusammenkunft der Ewiggestrigen charakterisiert wurde, kann der Sudetendeutsche Tag als komplexes, kulturelles und politisches Ritual betrachtet werden. Er stellt einen Ort bzw. einen Anlass öffentlich zelebrierter Rückschau und gemeinsamen Gedenkens dar und ist geprägt von der starken Verknüpfung von Politik und Emotionen.
Mit Beiträgen von Markéta Barth, Elisabeth Fendl, Peter Gengler, Heinke Kalinke, Sandra Kreisslová, Johanne Lefeldt, Werner Mezger, Klaus Mohr, Jana Nosková, Lionel Picard, Sarah Scholl-Schneider, Harald Lönnecker, Tobias Weger, Ulrike Zischka.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Markéta Barth,
Elisabeth Fendl,
Peter Gengler,
Heinke Kalinke,
Sandra Kreisslová,
Johanne Lefeldt,
Harald Lönnecker,
Werner Mezger,
Klaus Mohr,
Jana Nosková,
Lionel Picard,
Sarah Scholl-Schneider,
Tobias Weger,
Ulrike Zischka
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›Deutsche‹ Musik? Zwischen Illusion und Realität im Prozess von Inklusion und Exklusion
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Marie-Hélène Benoit-Otis,
Mauro Fosco Bertola,
Heike Bungert,
Alexander Friedman,
Volker Kalisch,
Hemke Jan Keden,
Stefan Keym,
Dietmar Klenke,
Harald Lönnecker,
Stefan Manz,
Sabine Mecking,
Manuela Schwartz,
Stefanie Strigl,
Yvonne Wasserloos,
Christiane Wiesenfeldt
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Mitte Oktober 1817 richtete die Jenaische Burschenschaft das Wartburgfest aus, welches wie nur wenige Daten in die nationale und politische Geschichte Deutschlands eingeschrieben ist: Hier wurden erstmals die schwarz-rot-goldenen Farben gezeigt, die heute die deutschen Nationalfarben sind. Das Fest war die erste bürgerliche gesamtdeutsche Feier und die erste öffentliche Manifestation nationaldemokratischer Prinzipien, hier nahmen die „Grundsätze und Beschlüsse des 18. Oktober“ ihren Ausgang, die erste Formulierung der Grundrechte in Deutschland, deren Intentionen teilweise geradewegs in die Reichsverfassungen von 1848/49 und 1919 sowie in das Grundgesetz 1949 und zahlreiche Landesverfassungen einflossen. Zugleich gelten sie als das erste deutsche Parteiprogramm.
Alles mehr als genug Gründe für eine Tagung aus Anlass der 200. Wiederkehr des Wartburgfestes 2017, deren Beiträge hier vorgelegt werden. Unter verschiedenen Gesichtspunkten wenden sich die Autoren Bedeutung, Zeithintergrund und Fortwirken des Wartburgfestes zu.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Franz Adam,
Peter Becher,
Petra-Maria Dallinger,
Elke Doppler,
Walter Hettche,
Georg Hofer,
Johannes John,
Gerald Kohl,
Harald Lönnecker,
Fritz Mayrhofer,
Klaus Petermayr,
Karel Rydl,
Martin Schaller,
Georg Stöger,
Walter Wagner,
Karin S Wozonig
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Heimatzeitschriften werden in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen als Quelle herangezogen, eine systematische Erforschung ihrer Geschichte, der zentralen Akteure oder der medialen Eigenlogiken stellt allerdings ein Desiderat dar. Mit einem thematischen Fokus auf den entsprechenden Periodika der deutschen Vertriebenen wird hier erstmals ein Zugang zu Funktionen, Netzwerken und Quellenwert der Periodika eröffnet. Dabei werden auch Blätter aus anderen Migrationszusammenhängen berücksichtigt und so Anknüpfungspunkte für komparatistische Zugriffe gegeben.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Miriam Braun,
Albert A Feiber,
Elisabeth Fendl,
Tilman Kasten,
Wolfgang Kessler,
Sandra Kreisslová,
Jan Lipinsky,
Harald Lönnecker,
Beata Mache,
Jana Nosková,
Lionel Picard,
Gregor Ploch,
Ingrid Sauer,
Sarah Scholl-Schneider,
Hans-Jakob Tebarth
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Aktualisiert: 2016-12-31
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