Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
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Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Fachdiskussion zur Behindertenpädagogik die Tendenz ab, den Begriff der Integration durch den der Inklusion zu ersetzen. Was macht den Erfolg dieses Begriffes aus? Der Band bearbeitet »Inklusion« in dreierlei Weise: Mit sozial- und bildungspolitischer Perspektive, die Relevanz des Diskurses in praktischer Hinsicht und mit dem Fokus auf thematische Schwerpunkte wie Biomedizin und Menschenrechte.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das begriffliche Dreieck Gerechtigkeit, Politik und Kultur, das in Hinblick auf die Heilpädagogik als gesellschaftlich institutionalisierter Disziplin und Profession untersucht wird.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Holger Burckhart,
Markus Dederich,
Franziska Felder,
Petra Flieger,
Erich Otto Graf,
Heinrich Greving,
Jörg M Kastl,
Christian Lindmeier,
Christian Muerner,
Sascha Plangger,
Peter Rödler,
Volker Schönwiese,
Anne-Dore Stein,
Fabian van Essen,
Erik Weber,
Jan Weisser
> findR *
Sprachliche Zeichen und körperliche Gesten sind grundlegend für die menschliche Kultur und den Umgang mit Menschen. Darauf aufbauend, beschreiben die Beiträger dieses Bandes den Wandel von Zeichen und Gesten in der Heilpädagogik und stellen dies als Kulturthema vor.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Kasper, Simpel, Dummer August, Pickelhering, Schlemihl, Speivogel, Kretin, Trottel, Flachkopf, Joker, Tollpatsch.
Es gibt Glücks-, Katzen-, Mode-, Spiegel-, Tanz-, Vogel-, Weiber und Zeitungsnarren.
Wie viel Narrheit ist auf der Bühne der Normalität alltäglich? Wie viel Normalität ist im Rahmen der Narrheit möglich? Narrheit und
Narren repräsentieren die Realität gesellschaftlicher Ambivalenzerfahrungen.
Christian Mürner beschreibt Narrheit und Narren als Schlüsselfiguren der Zweideutigkeit anhand verschiedener Epochen, Geschichten,
Porträts und Sprichwörter.
»Niemand ist so weise, dass er nicht auch Toren kennen sollte. Und wenn nirgendwo ein Narr wäre, woran sollte man dann die Weisen erkennen?« (Till Eulenspiegel)
Inhalt:
1 Die Narrheit verkündet ihre Weisheit bei Erasmus von Rotterdam
2 Welche Bedeutung hat die soziale Vermittlung des Ambivalenten?
3 Die Narrheit und der Narr werden berühmt als literarische Figuren bei Sebastian Brant
4 Für Thomas Murner ist die Narrheit ein »schedlich dingk«
5 Die Narrheit und der Narr im Vergleich bei Erasmus, Brant und Murner
6 Das Narrenschiff als Bild, Literatur und Wirklichkeit
7 Narr allein reicht nicht, er erhält die Dienstbezeichnung Hofnarr
8 Wie ist die Unterscheidung zwischen künstlichen und natürlichen Narren zu deuten?
9 Was ist unter natürlicher Narrheit zu verstehen?
10 Die Namen der Narren und ihre Porträts
· Kunz von der Rosen
· Petter Letzkopf (Wolf Scherer)
· Gabriel Magenbuech
· Hans von Singen
· Claus Hintze
Claus Narr (Claus von Rannstedt)
· Friedrich Taubmann
· Triboulet
· Gonella
· Elisabeth
· Lauxli, Lencz, Koncz, Don Hurri
11 Ist das Ambivalente, wie es in den Porträts der Narren und ihrer Deutung zum Ausdruck kommt, eine Chance?
12 Narrheit in Tabellen und Synonyme für Narren
13 Liegen Ursprung und Ambivalenz von Narrheit und Narren im religiösen Kontext?
14 Narrheit und Nacktheit
15 Die Narrheit, der Tanz und der Tod
16 Die Narrheit und der Narr: Stichwörter in Sammlungen von Redewendungen und Sprichwörtern
17 Narren auf dem Jahrmarkt
18 Der Narr auf der Bühne: Harlekin
19 Narren in Porträts von Diego Velázquez
20 Die Narrheit und der Narr im öffentlichen Rollenspiel
21 Die Narrheit und der Narr in moralischer Hinsicht
Aktualisiert: 2022-10-13
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Joseph Beuys begriff Kunst als einen Prozess der Einbeziehung. Es ging ihm, wie er sagte, um den »Beteiligungscharakter« und die »soziale Skulptur«. In den Kunstformen der Art brut/Outsider Art und inklusiven Ausstellungen finden sich aktuelle Standpunkte und Perspektiven. Einen Akzent setzt die seit vierzig Jahren bestehende Hamburger Ateliergemeinschaft »Die Schlumper«. Neun Texte zu repräsentativen Aspekten und Diskursen bieten eine handliche kulturgeschichtlich orientierte Übersichtsdarstellung. Sie sammeln relevante Informationen und Beispiele in Bezug auf sozial-, kunst- und museumspädagogische Bereiche sowie Kunstwerkstätten.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Zwölf kulturgeschichtliche Porträts präsentieren kaum bekannte Personen und poetische Protagonisten mit Handicaps. Zum Beispiel den Bauern Engelmair oder den Buchhändler Jakob Birrer.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
> findR *
Katalog zur Ausstellung: Bernhard Krebs – Die Schlumper
Bernhard Krebs wurde am 4. Dezember 1951 in Hamburg geboren. Seit seinem sechsten Lebensjahr wohnt Bernhard Krebs in der kleinen Dreizimmerwohnung in Hamburg-Eimsbüttel, zusammen mit seiner Mutter bis zu deren Tod 1995, und nun allein. In dieser Wohnung schreibe ich Geschichte, sozusagen, sagt er. Ich habe schon von Kindesbeinen an gemalt. In Holstein, da hatte ich den ersten großen Erfolg, ein Jahr nach dem Tod meiner Mutter. Oben in Rettin und Pelzerhaken, wo das U-Boot stationiert ist, bei Neustadt. Ich lebte in einem Caravan, da war alles drin, Dusche, französische Betten, sechs zusätzliche Plätze. In Schleswig-Holstein fing ich an zu malen, da konnte ich die Bilder zum Trocknen liegen lassen.
Seit 2005 ist Bernhard Krebs bei den Schlumpern. Er zeigte seine Arbeiten damals Rolf Laute (1940–2013), dem Initiator und künstlerischen Leiter der Schlumper. Da waren alle überrascht und haben mich gleich so genommen wie ich bin, sagt Bernhard Krebs.
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *
Die Sammlung der Autobiografien und einiger autobiografischer Sachbücher behinderter Autorinnen und Autoren ergibt ein Panorama markanter, selbstbewusster Lebensberichte. Anhand der Autobiografien lässt sich ebenso die Vielfältigkeit der existenziellen Haltungen erschließen wie die Komplexität und Pluralität dessen, was man zu bestimmten behinderten Protagonisten von diesen selbst erfahren kann. Die autobiografische Auseinandersetzung mit der Behinderung ist Bestandteil des Lebens und zugleich Lebensleistung.
Im Gegensatz zum 20. Jahrhundert wird im 21. Jahrhundert zunehmend eine direkte Darstellung des Themas und der Autorin oder des Autors wegweisend. Ausdruck der veränderten Sichtweise ist auf persönlicher Ebene weniger ein Makel oder eine Abweichung. Im Vordergrund stehen vielmehr die Fähigkeiten, Aktivitäten und Werke.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
> findR *
In der Regel wird zwischen persönlicher, sozialer und Ich-Identität unterschieden. Die persönliche Identität betrifft die Ereignisse und Erfahrungen des eigenen Lebens. Die soziale Identität thematisiert die unterschiedlichen gesellschaftlichen Rollen, die ein Individuum einnehmen kann. Die Ich-Identität wird als Balanceakt zwischen persönlicher und sozialer Identität bezeichnet. Mit diesem dreiteiligen Ansatz der Identität erhält die gängige und oft stereotype Gegenüberstellung von individuellem und sozialem bzw. kulturellem Modell der Behinderung in den Disability Studies eine neue Perspektive. Die Beiträge bieten wichtige Hinweise, wie Identitätsbildung trotz aller Hindernisse, Einschränkungen und Ausgrenzungen gelingt und zu einem realistischen Bild von Behinderung beiträgt. Die Aufsätze spiegeln theoretisches Wissen und eigene Erfahrungen wider.
Aktualisiert: 2019-01-09
> findR *
Bereits als Student in den 1970er Jahren begann Volker Schönwiese
die kritische wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema
Behinderung. In diese Zeit fallen auch seine ersten Initiativen als Aktivist
der Selbstbestimmt Leben Bewegung, und bis heute ist er in beiden
Handlungsfeldern äußerst rege. Seine Pensionierung von der Universität
Innsbruck im Herbst 2013 ist Anlass für diesen Sammelband.
KollegInnen aus dem akademischen Feld und andere WegbegleiterInnen
beschreiben aus dem Kontext persönlicher Begegnungen und gemeinsamer
Initiativen, was für sie die besondere Leistung von Volker Schönwiese
ausmacht. So entsteht Aus der Nähe das bemerkenswerte Porträt
eines ausdauernd engagierten und hartnäckig reflektierten Menschen.
Darüber hinaus beleuchten die Beiträge nicht nur ein wichtiges Stück Geschichte
österreichischer Behindertenpolitik, sondern dokumentieren den
wissenschaftlichen Beitrag von Volker Schönwiese für die Integrationspädagogik
und die Disability Studies im deutschen Sprachraum.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Christine Baur,
Tobias Buchner,
Reinhard Burtscher,
Bernadette Feuerstein,
Ewald Feyerer,
Petra Flieger,
Rudolf Forster,
Peter Gstettner,
Walter Guggenberger,
Monika Haider,
Elisabeth Hasenauer,
Helmwart Hierdeis,
Franz Josef Huainigg,
Klaudia Karoliny,
Oliver Koenig,
Rajmund Kosovic,
Martin Ladstätter,
Claus Melter,
Christian Muerner,
Ursula Naue,
Barbara Oberndorfer,
Sascha Plangger,
Marlies Pötzl,
Dietmar Raffeiner,
Bernhard Rathmayr,
Monika Rauchberger,
Erwin Riess,
Christine Schnaiter,
Jutta Schöler,
Marianne Schulze,
Hubert Stockner,
Hans von Lüpke
> findR *
In diesem Band werden wichtige Aspekte der heutigen Ökonomie und Medizin aus der Perspektive ihrer Wirkung auf ein inklusives Menschenbild kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Maximilian P. Buchka,
Markus Dederich,
Klaus Dörner,
Jan Gerdts,
Heinrich Greving,
Dieter Gröschke,
Rainer Hohlfeld,
Wolfgang Jantzen,
Emil E Kobi,
Willehad Lanwer,
Andreas Möckel,
Christian Muerner,
Peter Rödler,
Hans-Uwe Rösner,
Sabine Schäper,
Patrizia Tolle,
Jan Weisser
> findR *
Die erste „Krüppelzeitung“ erschien vor 30 Jahren. Von 1979 bis 1985 wurden genau 14 Nummern veröffentlicht. Die Ausgaben der „Krüppelzeitung“ bilden eine einzigartige Quelle und eine vielfältige Fundgrube. Sie dokumentieren die Brisanz der Behindertenbewegung. Sie kennzeichnen deren Geschichte genauso wie die Bedeutsamkeit für die Gegenwart. Die erste Krüppelgruppe hat sich 1977 in Bremen gegründet, die in Hamburg ein Jahr später. Die „Krüppelzeitung“ wurde ihr Diskussionsforum. Mit Normalität und Bevormundung sollte gründlich gebrochen werden. „Krüppel“ wurde als Begriff provokativ der abschätzigen Alltagssprache entwendet. „Krüppel“ stand für eine autonome Position der Behindertenbewegung. 30 Jahre Krüppelbewegung – wo ist sie gelandet? Das Buch zeichnet die Komplexität und zentrale Aspekte der ursprünglichen Behindertenbewegung nach. Die soziale, politische und pädagogische Dimension dieser (vergangenen) Bewegung führt über eingeschliffene Standpunkte hinaus. Es wäre ein Missverständnis, wenn man glaubte, dass aufgrund des herausfordernden Titels – „Krüppelzeitung“ – vereinfachte Ansichten folgten. Das Gegenteil ist der Fall. Für eine Bilanz der Behindertenbewegung ist es zu früh, denn die Themen sind noch immer aktuell, sie lassen sich differenziert und selbstkritisch ausgestalten.
Aktualisiert: 2019-01-09
> findR *
'Geschichten mit Behinderung': Was ist damit gemeint? Sind das Geschichten, in denen wenig glückt und viel schief geht? Namhafte Schweizer Autorinnen und Autoren wurden um Erzählungen rund um das Thema Behinderung angefragt. Entstanden ist die Geschichtensammlung 'Alles wie immer?'.
In Texten von hoher literarischer Qualität setzen sich die 24 Autorinnen und Autoren mit dem Thema Behinderung auseinander und machen individuelle Lebensumstände und einmalige Erfahrungen in der Fiktion erlebbar. Erzählstrategien mögen sich generationsbedingt verlagern, auch Begrifflichkeiten ändern sich, aber der Umgang mit dem Behindertsein und Behindertwerden hat einen eindrücklichen Platz in der Literatur, die damit, oft ohne besondere Absicht, ein differenziertes Verständnis und vielschichtige Wahrnehmungsweisen fördert.
Die Prosatexte sind mehrheitlich eigens für dieses Lesebuch geschrieben worden. Im Nachwort stellen die Herausgeber das Anliegen des Buches in einen grösseren gesellschaftlichen Kontext und erörtern Fragen und Gedanken im Zusammenhang mit Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen mit Behinderung.
Mit Beiträgen von Jürg Acklin (*1945), Gabrielle Alioth (*1955), Erica Brühlmann-Jecklin (*1949), Theo Candinas (*1929), Monica Cantieni (*1965), Urs Faes (*1947), Catalin Dorian Florescu (*1967), Eleonore Frey (*1939), Christian Haller (*1943), Franz Hohler (*1943), Arthur Honegger (*1924), Bernhard Jundt (*1948), Christoph Keller (*1963), Erwin Koch (*1956), Tim Krohn (*1965), Charles Lewinsky (*1946), Klaus Merz (*1945), Milena Moser (*1963), Adrian Naef (*1948), Maja Peter (*1969), Ralf Schlatter (*1971), Angelika Waldis (*1940), Heinrich Wiesner (*1925), Verena Wyss (*1945)
Aktualisiert: 2020-03-12
> findR *
Seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert tritt der hinkende Bote auf als Namensgeber und Titelfigur von populären Jahreskalendern, die in Basel, Bern oder Strassburg zum Teil bis heute erscheinen. Sein Pendant in der Wirklichkeit waren Kriegsversehrte und Wehrdienstuntaugliche, die als Botengänger eingesetzt wurden oder sich als Kolporteure über Wasser hielten. Anhand dieser Figur erkundet der Autor die kulturgeschichtliche Vermittlung von Behinderung und zeigt auf, wie sich zeitbedingte Menschenbilder und Formen des Umgangs mit behinderten Menschen darin spiegeln.
Schon in der ältesten erhaltenen Darstellung wird der hinkende Bote dem Postreiter gegenübergestellt. Dieser stand gewöhnlich für die schnelle Verbreitung von Neuigkeiten, ein zu allen Zeiten vordringliches Anliegen im Nachrichtenwesen. Dem hinkenden Boten hingegen wurde eine schwankende, ambivalente Funktion zugewiesen. Mit ihm personifizierte man das Sprichwort: «Hinter der guten Botschaft kommt oft die böse nachgeschlichen.» Infolgedessen wurde er mit der unangenehmen Nachricht und dem Hinkefuss, dem Teufel, identifiziert. Wegen seines bedächtigen Gangs konnte er aber auch zum Garanten der zuverlässigen Nachricht werden. So hiess es: «Man muss den hinkenden Boten abwarten.» Er konnte eine Meldung bestätigen, deren Echtheit bezeugen und hintergründiger erzählen. Diese positive Umdeutung der Rolle des Hinkenden, die für die Jahreskalender massgeblich wurde, wird verknüpft mit Betrachtungen über die Chancen und die Schwierigkeiten einer adäquaten Kommunikation mit und über Menschen mit Behinderung.
Aktualisiert: 2020-03-12
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