„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
> findR *
Das Buch stellt sich der Herausforderung, die Geschichte von 650 Jahren der Universität Wien in knapper Form wie aus einigen Fenstern heraus zu fassen. Kurzweilig lesbar, aber als gleichzeitig hoch reflektiertes Modell versteht es sich als frische science communication. Die Figuren der Handlung sind frei erfunden, doch ihr Kontext ist seriös und forschungsangebunden analysiert. Die Erzählungen nehmen in 14 Etappen die studentische Perspektive, den unterschiedlichen Erwerb von Wissen im Laufe der 650 Jahre und die räumlichen Veränderungen der Universität innerhalb der Stadt Wien ins Blickfeld. Sie behandeln die Komplexität des Lernens abseits einer traditionellen Institutionen-, Personen- und Fächergeschichte und nehmen doch kritisch Bezug auf wichtige Entwicklungen der Universität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Fritz Blakolmer,
Elmar Fröschl,
Martina Fuchs,
Elisabeth Haid,
Marianne Klemun,
Christian Knoblauch,
Gerhard Langer,
Ina Markova,
Christoph Mentschl,
Herbert Nikitsch,
Adamantios Theodor Skordos,
Maria A. Stassinopoulou,
Hubert D. Szemethy,
Maria Wirth
> findR *
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Im vorliegenden Buch wird der Campus der Universität Wien, das Areal des vormaligen Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien, aus historischer sowie aus empirisch kulturwissenschaftlicher Perspektive hinsichtlich seiner Geschichte und gegenwärtigen Nutzung in den Blick genommen.
Die unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen, Dynamiken der Planung und architektonischen Umbaupläne geben Hinweise auf stadtplanerische Leitbilder der jeweiligen Zeit und auf die variierenden Vorstellungen von einem guten Leben in der Stadt. Darüber hinaus thematisiert die reflexive Auseinandersetzung mit der Geschichte und den bestehenden Denkmälern des Areals den Campus als städtischen und universitären Erinnerungsraum und wirft somit ein Licht auf frühere wie heutige gesellschaftliche Werte und Sichtweisen.
Damit zeigt das Buch die wechselseitigen Einflüsse von Stadt und Universität auf sowie das Ineinandergreifen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
> findR *
Das Buch stellt sich der Herausforderung, die Geschichte von 650 Jahren der Universität Wien in knapper Form wie aus einigen Fenstern heraus zu fassen. Kurzweilig lesbar, aber als gleichzeitig hoch reflektiertes Modell versteht es sich als frische science communication. Die Figuren der Handlung sind frei erfunden, doch ihr Kontext ist seriös und forschungsangebunden analysiert. Die Erzählungen nehmen in 14 Etappen die studentische Perspektive, den unterschiedlichen Erwerb von Wissen im Laufe der 650 Jahre und die räumlichen Veränderungen der Universität innerhalb der Stadt Wien ins Blickfeld. Sie behandeln die Komplexität des Lernens abseits einer traditionellen Institutionen-, Personen- und Fächergeschichte und nehmen doch kritisch Bezug auf wichtige Entwicklungen der Universität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Fritz Blakolmer,
Elmar Fröschl,
Martina Fuchs,
Elisabeth Haid,
Marianne Klemun,
Christian Knoblauch,
Gerhard Langer,
Ina Markova,
Christoph Mentschl,
Herbert Nikitsch,
Adamantios Theodor Skordos,
Maria A. Stassinopoulou,
Hubert D. Szemethy,
Maria Wirth
> findR *
Im Mai 1933 initiierten nationalsozialistische Studierende die „Aktion wider den undeutschen Geist“. Massen folgten dem Aufruf und verbrannten über 20.000 Bücher. Nach dem „Anschluss“ fanden auch in Salzburg und einigen anderen Orten Bücherverbrennungen statt. Allerorts wurde zudem zur „Säuberung der Bibliotheken“ aufgerufen; nur Universitätsbibliotheken sollten das „Gift“ aufbewahren, um die Kenntnis um dieses nicht zu verlieren. Doch „Bücher, das wissen wir, kann man nicht verbrennen“, lautete das Fazit einer Gedenkrede von Erich Kästner, der 1933 Zeuge der Bücherverbrennung in Berlin war, im Jahr 1947.
Der vorliegende Band setzt sich mit dem nationalsozialistischen Büchermord und den Säuberungen von Bibliotheken in Österreich auseinander und bettet diese sowohl in eine Vor- als auch Nachgeschichte ein.
Aktualisiert: 2020-07-14
Autor:
Uwe Baur,
Katharina Bergmann-Pfleger,
Walter Großhaupt,
Heimo Halbrainer,
Susanne Korbel,
Christina Köstner-Pemsel,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Albert Lichtblau,
Karl Mueller,
Herbert Nikitsch,
Dirk Rupnow,
Michaela Wolf
> findR *
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Zweiten Weltkriegs stehen im Zentrum dieses Bandes. In 25 Beiträgen zur Wissenschaftsgeschichte nach 1945 werden Entwicklungen und Kontexte der Disziplin Volkskunde vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Dynamiken analysiert und ermöglichen so inter- und transnationale Vergleiche.
Anhand neuer Materialien und Fragestellungen widmen sich die Autorinnen und Autoren auch dem Aspekt von empirisch fass- und darstellbaren Kooperationsbeziehungen und reflektieren das Begründen, Aktivieren, Festigen oder auch Verwerfen von Netzwerken als zentral für das Nachkriegshandeln der wissenschaftlichen AkteurInnen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Eva Axtmann,
Anita Bagus,
Reinhard Bodner,
Christine Burckhardt-Seebass,
Helmut Eberhart,
Sabine Eggmann,
Sophie Elpers,
Meret Fehlmann,
Benno Furrer,
Mischa Gallati,
Marie Gerz,
Michael J Greger,
Julia Grösch,
Helmut Groschwitz,
Birgit Johler,
Sabine Kienitz,
Sophia Klampfleuthner,
Konrad J. Kuhn,
Moritz Christian Loch,
Christian Marchetti,
Marleen Metslaid,
Theresa Müller,
Michael Münnich,
Herbert Nikitsch,
Eva Paetzold,
Magdalena Puchberger,
Ragna Quellmann,
Friedemann Schmoll,
Leonore Scholze-Irrlitz,
Ingrid Slavec Gradišnik,
Elisabeth Timm,
Jirí Woitsch
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Im vorliegenden Buch wird der Campus der Universität Wien, das Areal des vormaligen Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien, aus historischer sowie aus empirisch kulturwissenschaftlicher Perspektive hinsichtlich seiner Geschichte und gegenwärtigen Nutzung in den Blick genommen. Die unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen, Dynamiken der Planung und architektonischen Umbaupläne geben Hinweise auf stadtplanerische Leitbilder der jeweiligen Zeit und auf die variierenden Vorstellungen von einem guten Leben in der Stadt. Darüber hinaus thematisiert die reflexive Auseinandersetzung mit der Geschichte und den bestehenden Denkmälern des Areals den Campus als städtischen und universitären Erinnerungsraum und wirft somit ein Licht auf frühere wie heutige gesellschaftliche Werte und Sichtweisen. Damit zeigt das Buch die wechselseitigen Einflüsse von Stadt und Universität auf sowie das Ineinandergreifen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-31
> findR *
Eine Beschäftigung mit Heiligen und ihrem Kult mag auf den ersten Blick anachronistisch wirken. Im herrschenden religionswissenschaftlichen Diskurs - ob unter
der Prämisse der (seit Jahrzehnten durchdeklinierten) Säkularisierungsthese oder der (gleichfalls seit Jahrzehnten beschworenen) "Wiederkehr der Götter" geführt
- spielen Heilige kaum eine Rolle. Auch in offizieller katholischer Katechese wird die "Wolke von Zeugen" heute ebenso nur summarisch abgehandelt wie in kirchenrechtlicher Kanonik. Und selbst im kirchentreuen katholischen Glaubensmilieu wird das religiöse Handlungsangebot der Heiligenverehrung, das in früherer Frömmigkeitspraxis sehr ernsthaft wahrgenommen wurde, oft nur mehr in recht beliebig-unverbindlicher Weise beachtet. Doch wenn auch ihre Vorbild- und Vermittlungsfunktion im alltäglichen Leben selbst religiöser Menschen meist nur mehr in der offiziellen Form der liturgischen Fürbitten präsent ist, sind doch einige Phänomene zu beobachten, die jener "Randstellung" der Heiligen, die im Fach Volkskunde schon vor gut vierzig Jahren diagnostiziert worden ist, zu widersprechen scheinen.
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *
Aktualisiert: 2019-12-10
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
In dieser Publikation wird dem Leser der "Verein für österreichische Volkskunde" als einer der wichtigsten und nachhaltigsten Impulsgeber für die österreichische Volkskunde vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-10
> findR *
Aktualisiert: 2019-01-10
> findR *
Aktualisiert: 2019-01-10
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