Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Evolution und Intelligent Design.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Aus der Au,
Gernot Böhme,
Hans Jörg Fahr,
Henning Genz,
Clytus Gottwald,
Christine Hertler,
Ulrich Lüke,
Helmut A. Müller,
Lutz Müller,
Gabor Paal,
John Polkinghorne,
Günther Pöltner,
Gerhard Schurz,
Wolfgang Wickler
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Zwischen Evolution und Intelligent Design.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Aus der Au,
Gernot Böhme,
Hans Jörg Fahr,
Henning Genz,
Clytus Gottwald,
Christine Hertler,
Ulrich Lüke,
Helmut A. Müller,
Lutz Müller,
Gabor Paal,
John Polkinghorne,
Günther Pöltner,
Gerhard Schurz,
Wolfgang Wickler
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Zwischen Evolution und Intelligent Design.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Aus der Au,
Gernot Böhme,
Hans Jörg Fahr,
Henning Genz,
Clytus Gottwald,
Christine Hertler,
Ulrich Lüke,
Helmut A. Müller,
Lutz Müller,
Gabor Paal,
John Polkinghorne,
Günther Pöltner,
Gerhard Schurz,
Wolfgang Wickler
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Thomas Brose,
Renè Dausner,
Bernd Dörflinger,
Norbert Fischer,
Maximilian Forschner,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Immanuel Kant,
Alexei N. Krouglov,
Rudolf Langthaler,
Günther Pöltner,
Albert Raffelt,
Peter Reifenberg,
Friedo Ricken,
Martina Roesner,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Jakub Sirovátka,
Pedro Jesús Teruel
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Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Thomas Brose,
Renè Dausner,
Bernd Dörflinger,
Norbert Fischer,
Maximilian Forschner,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Immanuel Kant,
Alexei N. Krouglov,
Rudolf Langthaler,
Günther Pöltner,
Albert Raffelt,
Peter Reifenberg,
Friedo Ricken,
Martina Roesner,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Jakub Sirovátka,
Pedro Jesús Teruel
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Zwischen Evolution und Intelligent Design.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christina Aus der Au,
Gernot Böhme,
Hans Jörg Fahr,
Henning Genz,
Clytus Gottwald,
Christine Hertler,
Ulrich Lüke,
Helmut A. Müller,
Lutz Müller,
Gabor Paal,
John Polkinghorne,
Günther Pöltner,
Gerhard Schurz,
Wolfgang Wickler
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den "Schwarzen Heften", seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft "Daseinsanalyse" als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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Die Debatten um Globalisierung, um die Einheit der Welt in der Vielfalt der Kulturen und die damit zusammenhängenden Konflikte belegen die Aktualität des Themas «Welt». Die Phänomenologie kann für sich in Anspruch nehmen, dieses Thema auf bis heute richtungsweisende Art in Angriff genommen zu haben. «Welt» wird dabei nicht als ein Gegenstand unserer Bezugnahme, sondern als der Horizont aller Horizonte, der in jeder Bezugnahme auf einen Gegenstand bereits «vorausgesetzt» ist, in je verschiedener Weise gedacht. Husserl, Heidegger, Scheler, Merleau-Ponty, Luhmann, Schapp, Levinas, Fink etc.; sie alle widmen sich auf je eigene, genuin phänomenologische Weise der Welt. Ihre Auseinandersetzung mit diesem Thema wird in den in diesem Band versammelten Beiträgen durchleuchtet und hinterfragt, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortgeführt und weitergedacht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den »Schwarzen Heften«, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft »Daseinsanalyse« als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes.
Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2021-09-15
Autor:
Damir Barbaric,
Ulrich von Bülow,
Francesco Cattaneo,
Alfred Dunshirn,
István M. Fehér,
Hans Christian Günther,
Dietmar Koch,
Rosa Maria Marafioti,
Reinhard Mehring,
Klaus Neugebauer,
Alina Noveanu,
Hanspeter Padrutt,
Günther Pöltner,
Hansjörg Reck,
Ingeborg Schüssler,
Harald Seubert,
Rainer Thurnher
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Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Thomas Brose,
Renè Dausner,
Bernd Dörflinger,
Norbert Fischer,
Maximilian Forschner,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Immanuel Kant,
Alexei N. Krouglov,
Rudolf Langthaler,
Günther Pöltner,
Albert Raffelt,
Peter Reifenberg,
Friedo Ricken,
Martina Roesner,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Jakub Sirovátka,
Pedro Jesús Teruel
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Das Denken Martin Heideggers ist von der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie geprägt. Die klassischen Texte werden jedoch nicht bloß als historische Dokumente aus einer fernen Zeit verstanden, sondern vielmehr als Grundtexte, die dem heutigen Philosophieren etwas zu sagen haben. Gerade dem Anfang der Geschichte gilt es laut Heidegger nachzuspüren, um die Ausprägung der ontologischen Grundbegriffe deutlich zu machen und sich von dort her Alternativen für ein zukünftiges Denken aufgeben zu lassen. Dieser Band versammelt unterschiedliche Bezugnahmen auf Heideggers Lektüre der Antike von Heraklit über Platon und Aristoteles bis hin zu Augustinus, die den Verlauf seiner Gespräche durchleuchten und hinterfragen, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortzuführen im Stande sind.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-28
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Das Werk behandelt die anthropologischen und ethischen Grundlagen ärztlichen und pflegerischen Handelns sowie verschiedene medizinethische Ansätze. Ethische Stellungnahmen zu aktuellen Themen und Problemfeldern erweitern die Darstellung.
Aktualisiert: 2020-03-27
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