Sinn und Form 5/2022

Sinn und Form 5/2022 von Berenberg,  Heinrich von, Bönt,  Ralf, Bürger,  Christa, Demuth,  Volker, Gauthier,  Laure, Große,  Jürgen, Irmer,  Thomas, Kaminskaja,  Juliana, Köpp,  Ulrike, Lehr,  Thomas, Meckel,  Christoph, Müller,  Lothar, Ponge,  Francis, Rundell,  Katherine, Sakal,  Moshe, Snoek,  Paul, Sobol,  Michal, Strube,  Rolf, Tammen,  Johann P., Weinholz,  Erhard
SINN UND FORM 5/2022 CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581 MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590 RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593 LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609 MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613 JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618 JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633 NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636 VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643 FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646 CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656 ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664 PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679 ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682 THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689 HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692 ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697 LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706 JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711 KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713 ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2020

Sinn und Form 2/2020 von Aufenanger,  Jörg, Barnes,  Julian, Benrath,  Ruth Johanna, Camilleri,  Andrea, Delius,  Friedrich Christian, Dieckmann,  Friedrich, Erbe,  Günter, Giannuzzi,  Guido, Haraszti,  Miklós, Hartlaub,  Felix, Kampmann,  Anja, Koepsell,  Kornelia, Köhler,  Jochen, Lenhard,  Philipp, Ponge,  Francis, Reichert,  Klaus, Schulz,  Christiane, Sparr,  Thomas, Tatár,  Sándor, Weichelt,  Matthias, Wolkers,  Jan
SINN UND FORM 2/2020 JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149 ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156 FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160 SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183 GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186 JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194 GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204 CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215 JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217 RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226 THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230 KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244 FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247 JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261 PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266 FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274 MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275 ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277 ANMERKUNGEN S.281 EINGESANDTE BÜCHER S.284 www.sinn-und-form.de
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Sinn und Form 5/2022

Sinn und Form 5/2022 von Berenberg,  Heinrich von, Bönt,  Ralf, Bürger,  Christa, Demuth,  Volker, Gauthier,  Laure, Große,  Jürgen, Irmer,  Thomas, Kaminskaja,  Juliana, Köpp,  Ulrike, Lehr,  Thomas, Meckel,  Christoph, Müller,  Lothar, Ponge,  Francis, Rundell,  Katherine, Sakal,  Moshe, Snoek,  Paul, Sobol,  Michal, Strube,  Rolf, Tammen,  Johann P., Weinholz,  Erhard
SINN UND FORM 5/2022 CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581 MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590 RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593 LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609 MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613 JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618 JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633 NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636 VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643 FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646 CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656 ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664 PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679 ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682 THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689 HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692 ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697 LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706 JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711 KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713 ANMERKUNGEN S. 716
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Sinn und Form 5/2022 von Berenberg,  Heinrich von, Bönt,  Ralf, Bürger,  Christa, Demuth,  Volker, Gauthier,  Laure, Große,  Jürgen, Irmer,  Thomas, Kaminskaja,  Juliana, Köpp,  Ulrike, Lehr,  Thomas, Meckel,  Christoph, Müller,  Lothar, Ponge,  Francis, Rundell,  Katherine, Sakal,  Moshe, Snoek,  Paul, Sobol,  Michal, Strube,  Rolf, Tammen,  Johann P., Weinholz,  Erhard
SINN UND FORM 5/2022 CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581 MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590 RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593 LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609 MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613 JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618 JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633 NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636 VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643 FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646 CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656 ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664 PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679 ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682 THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689 HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692 ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697 LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706 JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711 KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713 ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-03-07
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Sinn und Form 2/2020

Sinn und Form 2/2020 von Aufenanger,  Jörg, Barnes,  Julian, Benrath,  Ruth Johanna, Camilleri,  Andrea, Delius,  Friedrich Christian, Dieckmann,  Friedrich, Erbe,  Günter, Giannuzzi,  Guido, Haraszti,  Miklós, Hartlaub,  Felix, Kampmann,  Anja, Koepsell,  Kornelia, Köhler,  Jochen, Lenhard,  Philipp, Ponge,  Francis, Reichert,  Klaus, Schulz,  Christiane, Sparr,  Thomas, Tatár,  Sándor, Weichelt,  Matthias, Wolkers,  Jan
SINN UND FORM 2/2020 JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149 ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156 FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160 SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183 GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186 JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194 GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204 CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215 JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217 RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226 THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230 KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244 FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247 JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261 PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266 FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274 MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275 ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277 ANMERKUNGEN S.281 EINGESANDTE BÜCHER S.284 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Sonne

Die Sonne von Ponge,  Francis, Schestag,  Thomas
Unter dem Titel Mythe du jour et de la nuit [»Mythos von Tag und Nach«] fasst Francis Ponge die Sonne, die als Zentralgestirn des Tages nicht nur den Mythos des Wechsels von Tag und Nacht unterhält, sondern für die Ausbildung der Menschensprache als Urteilssprache (im Sonnenlicht) zur Rechenschaft gezogen werden soll, ins Auge. Diese Auseinandersetzung mit der Sonne bricht 1931 über Notizen ab, die der Sonne den Prozess machen, also die Herrschaft der Urteilssprache im Zeichen der Sonne, die Ponge zur Disposition zu stellen sucht, bloß bestätigen. Jahre später nimmt Francis Ponge die Auseinandersetzung in einem umfangreichen, im Nachlass erhaltenen Dossier, unter geänderten Vorzeichen, wieder auf. Diesmal wird nicht mehr nur die Sonne, sondern auch das Wort soleil in Betracht gezogen. Aus diesem umfangreichen Konvolut verdichtet, resultiert ein mehrteiliger Text, den Ponge im Dezember 1954 unter dem Titel Le Soleil placé en abîme [»Die Sonne versetzt in den Abgrund«] publiziert. Das Dossier, dem dieser Text entspringt, entfaltet einen Facetten- und Ideenreichtum, den der publizierte Text abschattet. Es erscheint in der vorliegenden Ausgabe, mit Faksimiles der Handschriften und Typoskripten, Transkriptionen, Übersetzungen und Kommentar, zum ersten Mal. Auf 1000 Exemplare limitierte Auflage In Die Sonne werden »die schwindelerregende Dichte und Absurdität der Sprache, allein in Betracht gezogen, so manipuliert, dass durch innere Vervielfältigung der Beziehungen, die Verflechtung der Wurzeln und die in Doppelschleifen geschnürten Bedeutungen, jene Beweglichkeit entsteht, die allein von der wesentlichen Tiefe, von der Vielfalt und rigorosen Harmonie der Welt Rechenschaft ablegen kann.« - Francis Ponge
Aktualisiert: 2022-05-01
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Malherbarium

Malherbarium von Federmair,  Leopold, Ponge,  Francis
Daß es dieses Werk gibt - annähernd 400 Seiten einer rauschhaften Annäherung an einen Poeten der französischen Frühklassik -, darf als Kuriosum und Wunder des österreichischen Verlagswesens betrachtet und bewundert werden. Francis Ponge, der Dichter der stummen Dinge, ein von Peter Handke gefeierter Kiesel-, Muschel- und Naturlyriker, hat in den fünfziger Jahren ein begeistertes poetisches Tagebuch über den von ihn vergötterten Francois de Malherbe (1555 bis 1628, Verfechter einer strengen Regelpoetik, Hofpoet unter Henri IV.) verfaßt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Der Tisch

Der Tisch von Ponge,  Francis, Seitter,  Walter
Dem Tisch, Schauplatz und Bestandteil des schriftstellerischen Tagwerks, Aufenthalts- und Vollzugsort für Tausende von Dingen und Handlungen, widmete Francis Ponge seine zwischen 1967 und 1973 entstandene Schrift „la table“.In zahlreichen, kaum den Umfang einer Seite überschreitenden, tagebuchartigen Notizen nähert sich Ponge dem Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln. So finden sich Überlegungen zur lautlichen und graphischen Besonderheit von „la table“, Thesen zur Etymologie, zu den Bestandteilen oder zur „Potentialität“ des Wortes ebenso wie Splitter persönlicher Erinnerung und emotionale Anreden des Möbels, ja sogar regelrechte Liebeserklärungen.Ponge verstand seine Arbeit, die zwischen philologischer Akribie und kühner Spekulation changiert, als Beitrag zu einer enzyklopädischen Kosmologie, deren Erkenntnisinteresse über jenes der akademisch institutionalisierten Wissenschaft in Richtung Moral und Politik hinausausreicht. „Der Tisch“ ist ein Herzstück dieses exzeptionellen Programms einer „poetischen Physik“.
Aktualisiert: 2019-10-18
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Mehr Licht

Mehr Licht von Asscher,  Carine, Bexte,  Peter, Hagen,  Wolfgang, Kittler,  Friedrich, Lohner,  Henning, mediamorph, Ponge,  Francis, Virilio,  Paul, VVS Saarbrücken
Highlights von der Erleuchtung über die Lichtgeschwindigkeit zur Lightshow. Philosophen, Künstler und Medientheoretiker stellen den gegenwärtigen Stand ihrer (kultur-)wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema „Licht“ vor. Beiträge zur Urbanistik, Informatik, Optik, Elektrizität, Radio und Licht-Kunst.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Schreibpraktiken

Schreibpraktiken von Ingold,  Felix Philipp, Ponge,  Francis, Winnewisser,  Rolf
Francis Ponges Schreibpraktiken stellen die Entstehung, die »poetische Eroberung« eines Textes mit allen Ansätzen, Umwegen und Irrtümern gleichberechtigt neben das fertige Werk. Ponge (1899-1988), der wie kein anderer seiner Zeitgenossen die Grundlagen seiner Arbeit reflektiert hat, legt hier ein kleines Handbuch zur Dichtkunst vor.
Aktualisiert: 2022-01-13
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