Wir glauben nicht mehr an die Zukunft der Stadt. Im Gegenteil: Wir sehen sie gefährdet durch neue Technologien. Wir sehen sie bedroht durch eine Entwicklung, die alles Private öffentlich werden läßt. Umfang und Reichweite des Umbaus von Stadt und Urbanität, in dem wir uns durch die Vernetzung beenden, begreifen wir kaum. Städte entwickeln sich zu Megacities, die alle Dimensionen herkömmlicher städtischer Räume und deren Kontrolle sprengen, andere schrumpfen und hinterlassen in ihren Zentren Orte der Leere. Sie werden zu Schauplätzen neuer asymmetrischer Konfikte und damit auch wachsender Überwachung. Zugleich beobachten wir einen Rückzug in sichere, mit dem virtuellen Raum verbundene "Inseln" im Stadtraum. Themen des Bandes: Rückblick auf die urbanisierte Welt, Die Stadt als Risiko, Die Stadt als Schauplatz asymmetrischer Konflikte, Orientalische Märchen im Sand, Die überwachte Stadt u.a.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wir glauben nicht mehr an die Zukunft der Stadt. Im Gegenteil: Wir sehen sie gefährdet durch neue Technologien. Wir sehen sie bedroht durch eine Entwicklung, die alles Private öffentlich werden läßt. Umfang und Reichweite des Umbaus von Stadt und Urbanität, in dem wir uns durch die Vernetzung beenden, begreifen wir kaum. Städte entwickeln sich zu Megacities, die alle Dimensionen herkömmlicher städtischer Räume und deren Kontrolle sprengen, andere schrumpfen und hinterlassen in ihren Zentren Orte der Leere. Sie werden zu Schauplätzen neuer asymmetrischer Konfikte und damit auch wachsender Überwachung. Zugleich beobachten wir einen Rückzug in sichere, mit dem virtuellen Raum verbundene "Inseln" im Stadtraum. Themen des Bandes: Rückblick auf die urbanisierte Welt, Die Stadt als Risiko, Die Stadt als Schauplatz asymmetrischer Konflikte, Orientalische Märchen im Sand, Die überwachte Stadt u.a.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Coronavirus-Pandemie und den Lockdowns wurde noch einmal klar, dass die Wohnung ein entscheidender Lebens- und Rückzugsort, aber auch ein Gefängnis ist. Obgleich der Mensch ein wohnendes Wesen ist, haben sich nur wenige Philosophen damit beschäftigt. Florian Rötzer unternimmt einen erstaunlichen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Wohnens und wirft einen Blick in die digitale Zukunft, die das Wohnen radikal verändert. Denn unsere Wohnung von morgen ist nicht länger ein privater Rückzugsraum, sondern kann von überall gesteuert, eingesehen und gehackt werden.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Schlachtfeld Megacities
Es gibt praktisch kein System, das nicht gehackt, gestört, manipuliert und lahmgelegt werden kann. Florian Rötzer zeigt, wie in unseren Smart Cities aus einem Ausfall des Stromnetzes eine nationale Katastrophe entstehen kann, weil alles miteinander zusammenhängt und von einer einzigen Quelle abhängig ist. Überall auf der Welt wachsen die Städte und werden zu Megacities, es entstehen dicht vernetzte urbane Korridore. Militärstrategen bereiten sich auf militärische Interventionen in Megacities vor, deren Ausmaße und Komplexität alle Kriegsgebiete in den Schatten stellen, für die Streitkräfte strategisch und technisch gerüstet sind. Wichtiger wird dabei auch zunehmend die Dimension des Cyberwar. Je "smarter" ein Land oder eine Stadt, je digitaler die Infrastruktur, je größer das Internet der Dinge, je mehr Daten und Prozesse in die Cloud, also in Rechenzentren, ausgelagert werden, desto anfälliger werden sie auch für Cyberangriffe und Cyberwar.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Mit Mut gegen den Strom
Ohne jeden Zweifel ist Sahra Wagenknecht eine Ausnahmepolitikerin. Zuweilen wird sie heftig kritisiert, nicht selten auch aus den eigenen Reihen, oft genug auch persönlich angegriffen – und trotz allem bleibt Sahra Wagenknecht unbeirrt auf ihrer politischen Linie. Bei kaum einem anderen Politiker ist dieser unbedingte Wille zu spüren, dieses Land zu verändern. Immer im Zentrum: die Soziale Frage und die Wirtschaftspolitik. Dabei bleibt Sahra Wagenknecht ganz nah an den Wählern, der Bevölkerung, vor allem aber bei den Schwachen und Schwächsten dieser Gesellschaft. In Diskussionen weicht sie nicht aus, sondern beantwortet Fragen gewissenhaft und inhaltlich konkret. Was befähigt diese Frau, so hochengagiert diesen Job zu machen? Was genau sind ihre politischen Vorstellungen? Wie und unter welchen Umständen fand sie in den politischen Betrieb? Woher bekommt sie Anregungen und was nährt ihr politisches Verständnis? Davon berichtet sie in ihrem bislang persönlichsten Buch. Eines ist klar: Sahra Wagenknecht will anders Politik machen.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Wir glauben nicht mehr an die Zukunft der Stadt. Im Gegenteil: Wir sehen sie gefährdet durch neue Technologien. Wir sehen sie bedroht durch eine Entwicklung, die alles Private öffentlich werden läßt. Umfang und Reichweite des Umbaus von Stadt und Urbanität, in dem wir uns durch die Vernetzung beenden, begreifen wir kaum. Städte entwickeln sich zu Megacities, die alle Dimensionen herkömmlicher städtischer Räume und deren Kontrolle sprengen, andere schrumpfen und hinterlassen in ihren Zentren Orte der Leere. Sie werden zu Schauplätzen neuer asymmetrischer Konfikte und damit auch wachsender Überwachung. Zugleich beobachten wir einen Rückzug in sichere, mit dem virtuellen Raum verbundene "Inseln" im Stadtraum. Themen des Bandes: Rückblick auf die urbanisierte Welt, Die Stadt als Risiko, Die Stadt als Schauplatz asymmetrischer Konflikte, Orientalische Märchen im Sand, Die überwachte Stadt u.a.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit Mut gegen den Strom
Ohne jeden Zweifel ist Sahra Wagenknecht eine Ausnahmepolitikerin. Zuweilen wird sie heftig kritisiert, nicht selten auch aus den eigenen Reihen, oft genug auch persönlich angegriffen – und trotz allem bleibt Sahra Wagenknecht unbeirrt auf ihrer politischen Linie. Bei kaum einem anderen Politiker ist dieser unbedingte Wille zu spüren, dieses Land zu verändern. Immer im Zentrum: die Soziale Frage und die Wirtschaftspolitik. Dabei bleibt Sahra Wagenknecht ganz nah an den Wählern, der Bevölkerung, vor allem aber bei den Schwachen und Schwächsten dieser Gesellschaft. In Diskussionen weicht sie nicht aus, sondern beantwortet Fragen gewissenhaft und inhaltlich konkret. Was befähigt diese Frau, so hochengagiert diesen Job zu machen? Was genau sind ihre politischen Vorstellungen? Wie und unter welchen Umständen fand sie in den politischen Betrieb? Woher bekommt sie Anregungen und was nährt ihr politisches Verständnis? Davon berichtet sie in ihrem bislang persönlichsten Buch. Eines ist klar: Sahra Wagenknecht will anders Politik machen.
Aktualisiert: 2020-04-23
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In Fortsetzung einer Dokumentation von Texten zur Kunst, die 1982 erstmalig von der Galerie van de Loo herausgegeben wurde, sollen in diesem zweiten Band einige gegenwärtige Problemfelder der Kunst in ihren kunsthistorischen, soziologischen und philosophischen Konsequenzen thematisiert werden. Nach wie vor ist die Kunst von den Gegensätzen gezeichnet, die sich zu Beginn dieses Jahrhunderts in der künstlerischen Produktion und der ästhetischen Theorie entfaltet haben: Rationalität und Expressivität, Abstraktion und Gegenständlichkeit, Kunst, Anti-Kunst und Leben, Schein und Realität... Kunst steht heute in einem Spannungsfeld des Realen, Imaginären und Symbolischen, das als konkrete Bild- und Zeichenwelt von Graphismen der »körperlichen Nähe« bis zum »Fernsehen« im Bildschirm ihre sinnlichen Spuren hinterläßt... Dem Skandal der Kunst ist daher erneut nachzufragen, um andere bildnerische und reflexive Kategorien zu erschließen, die den falschen Gegensatz von Expression und Konstruktion, von Leidenschaft und Rationalität überschreiten.
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Hans M Bachmayer,
Hans Matthäus Bachmayer,
Jean Baudrillard,
Rita Bischof,
Norbert Bolz,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Dietmar Kamper,
Otto van de Loo,
Otto Otto van de Loo,
A R Penck,
Hans Platschek,
Arnulf Rainer,
Helmut Rieger,
Florian Rötzer,
Antonio Saura,
Eberhard Simons,
Gerburg Treusch-Dieter,
Paul Virilio
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Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung vom 13. Mai bis 30. Dezember 2016 mit einem einleitenden Essay von Aleida Assmann.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Trotz der gegenwärtigen Konjunktur der Kunst und des Ästhetischen hat sich seit Adorno und Heidegger keine übergreifende, in ein philosophisches Gesamtkonzept eingebettete ästhetische Theorie mehr ausbilden können und die Kunst scheint sich im Durchspielen schon gewonnener Positionen zu erschöpfen. Die Verabschiedungen der Postmoderne haben nur gezeigt, daß sich bereits zu Beginn der Moderne ineinander verhakte Positionen ausgebildet haben, zwischen denen nur changiert werden kann, ohne sie verlassen zu können. Das ist Anlaß, einen Blick von der aktuellen Lage auf den Beginn der modernen Kunst zurückzuwerfen. An der Jahrhundertwende lassen sich, parallel zum Aufkommen neuer Bilderzeugungstechniken, zwei Alternativen ausmachen. die auf das Überborden des Imaginären, d. h. auf das Verschwinden des ästhetischen Scheins reagiert haben: die im Hinblick auf freie rationale Konstruktion vollzogene Reinigung des Bildraums zur leeren Fläche (Malewitsch) und, gegenläufig dazu. aber schon zuvor einsetzend, die Energetisierung des Bildraumes, das Sprengen der Formen und der klassischen Ordnung sowie die Intensivierung der Farblinie als Medium des Ausdrucks (van Gogh). Beide Formen, die Mimesis und die Mimikry am Schrecken des von allen kulturellen Codes befreiten Bildes, das zum Bildschirm eines ebenso entregelten Imaginären wurde, sind durch eine weitere künstlerische Strategie realisiert worden. Sie vollzog den Austritt aus dem Bild und zog sich, nach der vergeblichen Destruktion der Institution der Kunst, in die Ansage, in die Ironie und das Spiel mit den kulturellen Codes zurück bzw. ersetzte die Ikone durch das Fetischobjekt (Duchamp). Alle drei Strategien - die Negation, die Implosion und die Ironisierung des Imaginären bzw. die Ästhetisierung des Realen - beherrschen noch immer, vielfach ineinander verwoben, die künstlerische Produktion. Die nur symbolisch mit den Namen van Gogh, Malewitsch und Duchamp verzeichnete Konstellation ist der Ausgangspunkt von Reflexionen zu einer ästhetischen Theorie der Moderne. Konträr wird diskutiert, was gegenwärtig als Leerlauf der Imagination bei gleichzeitig inflationärer Besetzung der Bildschirme geschieht.
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Hans M Bachmayer,
Hans Belting,
Norbert Bolz,
Peter Bürger,
Thierry de Duve,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Dietmar Kamper,
Marc Le Bot,
Karlheinz Lüdeking,
Gert Mattenklott,
Florian Rötzer,
Sigrid Schade,
Peter Weibel
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Diskussionsforum über die neue virtuelle Realität der Computer mit Philosophen und Informatikspezialisten.
Während unsere Welt immer künstlicher wird, Wissenschaften und Techniken unsere Wirklichkeit immer mehr verändern, scheint sich auf der Ebene unseres Bewußtseins und unserer Wahrnehmung der Prozeß einer irritierenden Entrealisierung zu ereignen. Im Kontext mit der aktuellen Medienentwicklung und mit ästhetischen Strategien der Kunst verwickeln wir uns in einem Irrgarten von Begriffen wie z. B. Simulation, Konstruktion oder Virtualität, die allesamt die Agonie des Realen beschwören. Der vorliegende Band versucht die Perspektiven verschiedener Disziplinen zusamsammzuführen, um Wege in diesem Irrgarten zu markieren.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die Gespräche und Essays geben punktuelle Einblicke in das, was seitens der Theoretiker(innen) und Künstler(innen) über die gegenwärtigen Bedingungen des Kunstmachens gedacht wird. Es sind also selbst schon Kommentare, die hier nicht noch einmal kommentiert werden sollen, zumal uns selbst eine Perspektive der Integration fehlt: ein Mangel, jedenfalls aber ein Sachverhalt, der uns durchaus auf die Situation zu verweisen scheint, die in ihrer Zerstreuung nicht nur die Kunst und die Rede über Kunst charakterisiert, sondern überhaupt alle Versuche, die geistige Situation der Zeit zu deuten. Man sollte dies Buch also weniger als eine Bestandsaufnahme verstehen, sondern eher so, daß es sich hier um Erkundungsgänge handelt, die zwar das Thema Kunstmachen betreffen, darin aber auch Auskunft geben über Weisen der Selbstverständigung und der daraus folgenden Handlungsentwürfe und Faszinationsstrukturen.
Wenn Kunstwerke es noch schaffen, Faszination auszulösen, so brauchen sie nicht auch noch verbal und theoretisch überhöht zu werden, sondern dann sprechen sie selbst, auch wenn der Zugang zu ihnen durch den Kommentar des Künstlers oder des Kunsttheoretikers erleichtert oder vielleicht erst ermöglicht wird. Trotzdem werden Kunstwerke gemacht und rezipiert auch aus Überlegungen über ihren Sinn und ihre Möglichkeitsbedingungen. Solche Überlegungen in Gang zu bringen und zu halten, ist der Sinn der Gespräche und Essays dieses Buches.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die meisten der hier befragten Theoretiker suchen nicht bestehende Denkgebäude auszubauen oder sie in traditionell kritischer Absicht anzugreifen, sondern begreifen das Denken als eine Art der Herausforderung mit dem, was es (noch) nicht zu begreifen vermag. Die Maxime der Kritischen Theorie, die Adorno in seiner Negativen Dialektik erhoben hatte, daß das Denken gegen sich selbst zu denken habe, könnte man als Motiv auch der Ansätze von Baudrillard, Derrida, Lyotard, Castoriadis, Virilio oder Levinas ansetzen.
...
In diesem von übergreifenden Normen freien Feld können experimentelle Denkanstöße ansetzen, die neue Felder und Kategorien oder neue Deutungen von Phänomenen zu erschließen suchen, ohne auf Universalität bzw. Totalität zu bestehen. Die »Theorie-Fiktionen« (Virilio) bewegen sich suchend in einer Ordnung des Möglichen, wonach die Forderung nach Ja- oder Nein-Entscheidungen oder die nach Verifizierung oder Falsifizierung zu früh einsetzt.
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Hinter dem verschieden verarbeiteten Zeitkern der philosophischen Selbstverständigung geht es um die Ausbildung einer neuen Konstellation der Rationalität und damit um ein neues Selbstverständnis dessen, was Philosophie, diesseits und jenseits disziplinärer Institutionalisierung, noch sein könnte. Die Relationen zwischen der Ethik und dem Wissen, zwischen dem Darstellbaren und dem Undarstellbaren, zwischen Begründung und Erfindung, zwischen ausgrenzbaren Diskursfeldern, die bestimmten Regeln unterworfen sind, und Erkundungsbewegungen, die nicht normalisierbar sind, müssen daher erneut dekonstruktiv befragt oder neu definiert werden. Die folgenden Gespräche stellen einige der Suchbewegungen vor, die mögliche Wege markiert haben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-02-03
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Die Neuen Medien verändern unsere Lebenswelt, wie seit dem Buchdruck und der Elektrifizierung keine Innovation mehr. Wie prägen sie unsere Art zu lernen, zu lieben, zu kommunizieren und zu denken? Wie beeinflusst der 'digital turn' unsere sozialen Beziehungen und unsere Identität, wie Politik und Demokratie? Wie verändern sich Wirtschaft und Arbeitswelt? Was wird im Digitalzeitalter anders? Und was bleibt gleich? Namhafte Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie die 'digitale Revolution' unser Leben verändert, und äussern sich zu den damit verbundenen Hoffnungen und Ängsten. Aufgezeichnete Expertengespräche geben Einblick in wissenschaftliche Diskurse und Erkenntnisse. Das Buch wird ergänzt mit einem grafisch aufbereiteten 'Atlas der Digitalisierung' und einer DVD mit Videoporträts und Stimmen zum digitalen Leben. Das Buch erscheint zur Ausstellung 'Home – Willkommen im digitalen Leben' des Stapferhauses Lenzburg (ab 22. Oktober 2010).
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Urs Gasser,
Peter Glaser,
Ludwig Hasler,
Steffan Heuer,
Matthias Horx,
Reinhard Kahl,
Dani Landolf,
Tobias Moorstedt,
Michèle Roten,
Florian Rötzer,
Peter Schneider,
Ilja Trojanow,
Olaf Zimmermann1
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Das Zeppelin Museum Friedrichshafen und der Kunstverein Friedrichshafen präsentieren im Jahr 2000 gemeinsam mit Tom Barth in der Ausstellung "Welt aus Stellung". In dieser Ausstellung und dem begleitenden Buch werden umfangreiche Komplexe neuer Arbeiten vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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»In der städtischen Zivilisation sieht man, wie Generationen von Gegenständen, Apparaten und Gadgets einander in immer schnellerem Tempo ablösen …« – so beginnt Jean Baudrillards Erstlingswerk von 1968, in dem er die uns umgebenden, hergestellten Dinge als ein geschlossenes Zeichensystem deutet: als eine Scheinwelt des Konsums, in der Wunsch und Ware untrennbar miteinander verknüpft sind. Als das Werk entstand, gab es noch keine PCs, geschweige denn das Internet. Angesichts globalisierter Märkte und einer inflationären Apparatewelt lohnt es sich, dieses faszinierende Dokument postmodernen Denkens heute wieder zu lesen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Erhard Eppler,
Jeffrey Goldberg,
Navid Kermani,
Martin Kilian,
Lukas Lessing,
Florian Rötzer,
Oliver Schröm,
Frank Schwere,
Nicholas Shakespeare,
Wolfgang Sofsky,
Bruno Stevens
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Bachelard, in Frankreich ein eigenwilliger Klassiker und berühmter Lehrer einer Generation, zu der Foucault und Barthes gehören, geht in seiner »konkreten Ästhetik« den Formen und Bildern nach, die die flackernde Flamme einer Kerze bis in die »Epoche des verwalteten Lichts« wirft, um über diese Bilder zu einer Theorie der dichterischen Einbildungskraft zu kommen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Essays in diesem Band zeigen anschaulich und faszinierend, wie aus der scharfsinnigen Beobachtung von Allerweltsdingen überraschende Philosophie erwächst. Der Autor betrachtet leere Sektflaschen und gelangt zur Dialektik von Theorie und Praxis. Er beschreibt einen Topf oder eine Bauernsuppe, und schlagartig werden kosmologische Probleme wie Schöpfung und Evolution klar. Er sieht ein Schachbrett oder einen Baumast, und am Ende stehen tiefe Einsichten in Wahrheit, Moral und menschliche Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-01
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