Die Europäisierung des Datenschutzrechts führte zur Reform des Hamburger Datenschutzgesetzes und damit einer Neukonzipierung des Gesetzes in weiten Teilen.
Der Handkommentar zum Hamburgischen Datenschutzgesetz (HmbDSG)
bietet eine praxisnahe Strukturierung des komplexen Rechtsgebietes
bringt Klarheit in das Zusammenspiel von Landes- und Bundesrecht, DS-GVO und JI-Richtlinie
kommentiert erstmalig den Datenschutzteil des hamburgischen Krankenhausgesetzes (HmbKHG) und bietet eine gesonderte Darstellung von besonderen Verarbeitungssituationen unter Einbeziehung des HmbPresseG und des MStV HSH
stellt die Besonderheiten zu anderen Landesdatenschutzgesetzen heraus.
Bereits berücksichtigt: HmbDSG-Änderung vom Januar 2023
Die Autor:innen aus Aufsichtsbehörden, der behördlichen Datenschutzpraxis sowie der Richter- und Anwaltschaft:
RegDir Dr. Jens Ambrock | RA Dr. Bernhard Freund, LL.M. | Ri’inSG Saskia Fritzsche | RR Dr. Thilo Goeble | ORR Matthias Jaster | RegDir Dr. Christoph Schnabel, LL.M. | Steffen Sundermann, LL.B. (London)
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Die Europäisierung des Datenschutzrechts führte zur Reform des Hamburger Datenschutzgesetzes und damit einer Neukonzipierung des Gesetzes in weiten Teilen.
Der Handkommentar zum Hamburgischen Datenschutzgesetz (HmbDSG)
bietet eine praxisnahe Strukturierung des komplexen Rechtsgebietes
bringt Klarheit in das Zusammenspiel von Landes- und Bundesrecht, DS-GVO und JI-Richtlinie
kommentiert erstmalig den Datenschutzteil des hamburgischen Krankenhausgesetzes (HmbKHG) und bietet eine gesonderte Darstellung von besonderen Verarbeitungssituationen unter Einbeziehung des HmbPresseG und des MStV HSH
stellt die Besonderheiten zu anderen Landesdatenschutzgesetzen heraus.
Bereits berücksichtigt: HmbDSG-Änderung vom Januar 2023
Die Autor:innen aus Aufsichtsbehörden, der behördlichen Datenschutzpraxis sowie der Richter- und Anwaltschaft:
RegDir Dr. Jens Ambrock | RA Dr. Bernhard Freund, LL.M. | Ri’inSG Saskia Fritzsche | RR Dr. Thilo Goeble | ORR Matthias Jaster | RegDir Dr. Christoph Schnabel, LL.M. | Steffen Sundermann, LL.B. (London)
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Die Europäisierung des Datenschutzrechts führte zur Reform des Hamburger Datenschutzgesetzes und damit einer Neukonzipierung des Gesetzes in weiten Teilen.
Der Handkommentar zum Hamburgischen Datenschutzgesetz (HmbDSG)
bietet eine praxisnahe Strukturierung des komplexen Rechtsgebietes
bringt Klarheit in das Zusammenspiel von Landes- und Bundesrecht, DS-GVO und JI-Richtlinie
kommentiert erstmalig den Datenschutzteil des hamburgischen Krankenhausgesetzes (HmbKHG) und bietet eine gesonderte Darstellung von besonderen Verarbeitungssituationen unter Einbeziehung des HmbPresseG und des MStV HSH
stellt die Besonderheiten zu anderen Landesdatenschutzgesetzen heraus.
Bereits berücksichtigt: HmbDSG-Änderung vom Januar 2023
Die Autor:innen aus Aufsichtsbehörden, der behördlichen Datenschutzpraxis sowie der Richter- und Anwaltschaft:
RegDir Dr. Jens Ambrock | RA Dr. Bernhard Freund, LL.M. | Ri’inSG Saskia Fritzsche | RR Dr. Thilo Goeble | ORR Matthias Jaster | RegDir Dr. Christoph Schnabel, LL.M. | Steffen Sundermann, LL.B. (London)
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Die Europäisierung des Datenschutzrechts führte zur Reform des Hamburger Datenschutzgesetzes und damit einer Neukonzipierung des Gesetzes in weiten Teilen.
Der Handkommentar zum Hamburgischen Datenschutzgesetz (HmbDSG)
bietet eine praxisnahe Strukturierung des komplexen Rechtsgebietes
bringt Klarheit in das Zusammenspiel von Landes- und Bundesrecht, DS-GVO und JI-Richtlinie
kommentiert erstmalig den Datenschutzteil des hamburgischen Krankenhausgesetzes (HmbKHG) und bietet eine gesonderte Darstellung von besonderen Verarbeitungssituationen unter Einbeziehung des HmbPresseG und des MStV HSH
stellt die Besonderheiten zu anderen Landesdatenschutzgesetzen heraus.
Bereits berücksichtigt: HmbDSG-Änderung vom Januar 2023
Die Autor:innen aus Aufsichtsbehörden, der behördlichen Datenschutzpraxis sowie der Richter- und Anwaltschaft:
RegDir Dr. Jens Ambrock | RA Dr. Bernhard Freund, LL.M.| Ri’inSG Saskia Fritzsche | RR Dr. Thilo Goeble | ORR Matthias Jaster | RegDir Dr. Christoph Schnabel, LL.M. | Steffen Sundermann, LL.B. (London)
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
Das Hamburgische Transparenzgesetz war 2012 das erste seiner Art in
Deutschland. Mittlerweile haben auch Bremen, Rheinland-Pfalz und Thüringen
eigene Transparenzgesetze verabschiedet. Das Gesetz in Hamburg
diente als Musterbeispiel für diese Bundesländer. Es zeichnet sich dadurch
aus, dass neben die Pflicht zur Auskunft eine Veröffentlichungspflicht tritt,
auf die ein individueller Anspruch besteht.
Diese 2. Auflage berücksichtigt die Reform des Gesetzes aus dem Jahr
2020, die DSGVO sowie Änderungen der hamburgischen Verfassung
Art. 60 a und 56. Der Kommentar versteht sich als voll- und eigenständiger
Kommentar zur Informationsfreiheit, der nicht nur die transparenzrechtlichen
Besonderheiten aufgreift. Er richtet sich daher auch nicht lediglich
an Anwender des Hamburgischen Transparenzgesetzes, sondern ist ebenso
für alle Länder und den Bund relevant, in denen der Erlass eines echten
Transparenzgesetzes noch aussteht. Die Autoren sind Praktiker mit wissenschaftlichem
Hintergrund, die an der Umsetzung des Hamburgischen
Transparenzgesetzes unmittelbar beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Das Hamburgische Transparenzgesetz war 2012 das erste seiner Art in
Deutschland. Mittlerweile haben auch Bremen, Rheinland-Pfalz und Thüringen
eigene Transparenzgesetze verabschiedet. Das Gesetz in Hamburg
diente als Musterbeispiel für diese Bundesländer. Es zeichnet sich dadurch
aus, dass neben die Pflicht zur Auskunft eine Veröffentlichungspflicht tritt,
auf die ein individueller Anspruch besteht.
Diese 2. Auflage berücksichtigt die Reform des Gesetzes aus dem Jahr
2020, die DSGVO sowie Änderungen der hamburgischen Verfassung
Art. 60 a und 56. Der Kommentar versteht sich als voll- und eigenständiger
Kommentar zur Informationsfreiheit, der nicht nur die transparenzrechtlichen
Besonderheiten aufgreift. Er richtet sich daher auch nicht lediglich
an Anwender des Hamburgischen Transparenzgesetzes, sondern ist ebenso
für alle Länder und den Bund relevant, in denen der Erlass eines echten
Transparenzgesetzes noch aussteht. Die Autoren sind Praktiker mit wissenschaftlichem
Hintergrund, die an der Umsetzung des Hamburgischen
Transparenzgesetzes unmittelbar beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Zum Werk
Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken.
Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
Zum Inhalt
Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen:
I. Mediengrundrechte
II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.)
III. Medienäußerungsrecht
IV. Informationsfreiheitsrecht
V. Medienwirtschaftsrecht
VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen
Zur Neuauflage:
Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes
Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Konkurrenzwerke
Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kerstin Anklam,
Adrian Atamanczuk,
Sophia Bergler,
Hannes Beyerbach,
Roland Bornemann,
Doris Brocker,
Johannes Brose,
Matthias Cornils,
Alfred G. Debus,
Ruben Engel,
Christoph Fiedler,
Eike Michael Frenzel,
Claas Friedrich Germelmann,
Hubertus Gersdorf,
Georgios Gounalakis,
Nicola Grau,
Annette Guckelberger,
Andreas Gummer,
Jörg Gundel,
Anke-Sigrid Hahn,
Moritz Hennemann,
Marcus M. Herrmann,
Gero Himmelsbach,
Elisa Hoven,
Moritz Karg,
Gerd Kiparski,
Laura Knoke,
Hagen Krüger,
Jürgen Kühling,
Wolfgang Lent,
Benjamin Leyendecker-Langner,
David Liebermann,
Henning Lorenzen,
Niels Lueg,
Mario Martini,
Wolfgang Mitsch,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Ott,
Boris P. Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Thorsten Pries,
Alexander Rinne,
Matthias Rossi,
Benjamin Schirmer,
Anja Schleyer,
Frauke Schmid-Petersen,
Daniela Schmieder,
Christoph Schnabel,
Stefanie Schult,
Wolfgang Schulz,
Rolf Schwartmann,
Corinna Sicko,
Stefan Söder,
Martin Soppe,
Julius Städele,
Frederic Ufer,
Stephanie Vendt,
Martin Wedekind,
Matthias Weller,
Norbert Wimmer,
Nathaly Zenke,
Anja Zimmer,
Stefanie Zwick
> findR *
Hamburg hat das erste deutsche Transparenzgesetz. Dies zeichnet sich dadurch aus, dass neben die Pflicht zur Auskunft eine Veröffentlichungspflicht tritt, auf die ein individueller Anspruch besteht. Die sich hieraus ergebenden Neuerungen, aber auch das weiterhin bestehende Auskunftsverfahren auf Antrag werden mit wissenschaftlichem Anspruch analysiert und kommentiert, wobei der Fokus auf der Praxis liegt. Maßstab für die Kommentierung ist daher stets die Darstellung einschlägiger oder die Übertragung ähnlicher Rechtsprechung. Der Kommentar versteht sich somit als voll- und eigenständiger Kommentar zur Informationsfreiheit, der nicht nur die transparenzrechtlichen Besonderheiten aufgreift. Er richtet sich daher auch nicht lediglich an Anwender des Hamburgischen Transparenzgesetzes, sondern ist ebenso für alle Länder und den Bund relevant, in denen der Erlass eines echten Transparenzgesetzes noch geplant wird oder in denen noch ein Informationsfreiheitsgesetz der ersten Generation gilt. Die Autoren sind Praktiker mit wissenschaftlichem Hintergrund, die an der Umsetzung des Hamburgischen Transparenzgesetzes unmittelbar beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Hamburg hat das erste deutsche Transparenzgesetz. Dies zeichnet sich dadurch aus, dass neben die Pflicht zur Auskunft eine Veröffentlichungspflicht tritt, auf die ein individueller Anspruch besteht. Die sich hieraus ergebenden Neuerungen, aber auch das weiterhin bestehende Auskunftsverfahren auf Antrag werden mit wissenschaftlichem Anspruch analysiert und kommentiert, wobei der Fokus auf der Praxis liegt. Maßstab für die Kommentierung ist daher stets die Darstellung einschlägiger oder die Übertragung ähnlicher Rechtsprechung. Der Kommentar versteht sich somit als voll- und eigenständiger Kommentar zur Informationsfreiheit, der nicht nur die transparenzrechtlichen Besonderheiten aufgreift. Er richtet sich daher auch nicht lediglich an Anwender des Hamburgischen Transparenzgesetzes, sondern ist ebenso für alle Länder und den Bund relevant, in denen der Erlass eines echten Transparenzgesetzes noch geplant wird oder in denen noch ein Informationsfreiheitsgesetz der ersten Generation gilt. Die Autoren sind Praktiker mit wissenschaftlichem Hintergrund, die an der Umsetzung des Hamburgischen Transparenzgesetzes unmittelbar beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Der neue Querschnittskommentar -
15 Kommentierungen in einem Band
Zum Werk
Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche auch die Beratung anderer Unternehmen, etwa im Telekommunikationssektor, und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken und Foren.
Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Presse- und Rundfunkjournalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
Die einschlägigen Rechtsmaterien des Informations- und Medienrechts sind stark fragmentiert, weil die in der Praxis wichtigen Normen über eine Vielzahl von EU-Regelungen sowie Bundes- und Landesgesetzen verstreut sind und die Abgrenzung der Anwendungsbereiche oft unklar ist.
Der neue Querschnittskommentar bündelt - in dieser Form erstmalig - einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert.
Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält Kommentierungen zu fünfzehn Gesetzen:
Mediengrundrechte
- Grundrechte-Charta (Art. 7, 8 und 11)
- Europäische Menschenrechts-Konvention (Art. 8 und 9)
- Grundgesetz (u.a. Art. 5)
Recht des Rundfunks und der presseähnlichen Telemedien
- Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge)
- Rundfunkbeitragsstaatsvertrag
Medienäußerungsrecht
- BGB (§§ 12, 823, 1004: Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Namensrecht und weitere besondere Persönlichkeitsrechte; Rechtsfolgen bei Verletzungen)
- KUG (§§ 22 - 24: Recht am eigenen Bild)
Informationsfreiheitsrecht
- Informationsfreiheitsgesetz
- Umweltinformationsgesetz
- Verbraucherinformationsgesetz
Medienwirtschaftsrecht
- AEUV(Artikel 101 bis 109: Unternehmensvorschriften, staatliche Beihilfen)
- EG-Fusionskontrollverordnung (Auszüge)
- Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Auszüge)
- Telekommunikationsgesetz (Auszüge)
- Telemediengesetz (Auszüge)
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erörterung aktueller Rechtsfragen, etwa:
- Netzneutralität
- Neuregelung des Presse-Grosso (GWB-Novelle v. 26.6.2013)
- Presseberichterstattung über Gerichtsverfahren (BGH-Urteil v. 19.3.2013 - Fall Kachelmann)
- Haftung der Betreiber von Internet-Suchmaschinen für Persönlichkeitsrechtsverletzungen (BGH -Urteil v. 14.5.2013 - Google Autocomplete-Funktion)
- Auskunftsansprüche gegen Bundesbehörden (z.B. OVG Berlin-Brandenburg - Beschl. v. 26.2.2013 - BT-Fraktionen und BVerwG - Urteil v. 15.11.2012 - Bundesrechnungshof)
- Rundfunk- und Telemedienwerbung
- Tagesschau-App
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
- Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detail-Ebene mit Praxisbeispielen und weiterführenden Hinweisen.
Vorteile auf einen Blick
- Vernetzung: 15 Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band
- Lösungen: Anwenderorientierte Hilfen für die Praxis
- Aktualität: Moderne, an Rechtsprechung und Beratungspraxis orientierte Erläuterungen
Zu den Autoren
Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling, Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker-Langner LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Unternehmensjustiziare, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medienunternehmen sowie im Telekommunikationssektor, Behördenreferenten, z.B. in der Medienaufsicht, Verwaltungs- und Zivilrichter, Hochschullehrer sowie weitere Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2020-11-11
Autor:
Roland Bornemann,
Johannes Brose,
Matthias Cornils,
Alfred G. Debus,
Erich Erlmeier,
Christoph Fiedler,
Hubertus Gersdorf,
Nicola Grau,
Annette Guckelberger,
Andreas Gummer,
Jörg Gundel,
Anke-Sigrid Hahn,
Moritz Hennemann,
Marcus M. Herrmann,
Gero Himmelsbach,
Gabriele Hochschein,
Moritz Karg,
Gerd Kiparski,
Sophia Kraus,
Jürgen Kühling,
Wolfgang Lent,
Benjamin Leyendecker-Langner,
Niels Lueg,
Mario Martini,
Wolfgang Mitsch,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Ott,
Boris P. Paal,
Thorsten Pries,
Susanne Reinemann,
Alexander Rinne,
Matthias Rossi,
Benjamin Schirmer,
Daniela Schmieder,
Christoph Schnabel,
Corinna Sicko,
Stefan Söder,
Frederic Ufer,
Matthias Weller,
Norbert Wimmer
> findR *
Wie viel ist unser Geld morgen noch wert?
Die Dominosteine fallen: Die notwendigen Rettungskredite werden immer größer. Zuerst die Banken, dann Griechenland, und auch Italien und Portugal stehen auf der Kippe.Es ist kein Zufall, dass alles aussieht wie an der Schnur gezogen. Vor unseren Augen endet gerade eine jahrzehntelang andauernde Kreditexpansion der Industriestaaten. Das Volumen aller Kredite ist wesentlich stärker gewachsen als die Wertschöpfung. Die etablierten Industriestaaten geraten an ihre Verschuldungsgrenze. Die Folgen sind dramatisch, denn das Wachstum der Bankkreditvolumen hat eine wirtschaftliche Aktivität geschaffen, die ohne die Kredite gar nicht stattgefunden hätte und in Zukunft wegfallen wird. Führt die Kreditkrise zu Deflation, Depression und Staatsbankrotten oder fluten die Notenbanken die Wirtschaft hemmungslos mit neuem Geld und erzeugen damit eine Inflationswelle? Oder gelingt die heikle Gratwanderung zwischen den Extremen? Die Autoren zeigen fundiert, wie volkswirtschaftliche Faktoren zusammenwirken, mit welchen möglichen Entwicklungen zu rechnen ist und wie Sie Ihr Vermögen schützen. Volkswirtschaft für jedermann! Alles, was Sie wissen müssen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Aktualisiert: 2021-10-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Schnabel, Christoph
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSchnabel, Christoph ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Schnabel, Christoph.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Schnabel, Christoph im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Schnabel, Christoph .
Schnabel, Christoph - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Schnabel, Christoph die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Schnabel, Christoph und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.