Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
> findR *
Die wohl spektakulärste archäologische Entdeckung der vergangenen Jahrzehnte in der hellenistischen Metropole Pergamon ist der sog. Bau Z. Im Rahmen der Stadtgrabung unter der Leitung von Wolfgang Radt wurde dieses große Peristylgebäude in den Jahren 1990‒1993 ausgegraben. Die dabei entdeckten Ausstattungsbefunde – farbig gefasste Stukkaturen, Wandmalereien und Bodenmosaiken – geben intensive Einblicke in die antike Wohnkultur von Pergamon. Im Zentrum des vorliegenden Bandes stehen die Architektur und die Baugeschichte dieses Peristylhauses. Die komplexe bauliche Entwicklung der großen Anlage wird dabei über einen Zeitraum von nahezu fünfhundert Jahren minutiös verfolgt. Neben den Kontinuitäten einer Langfristnutzung ist ein bemerkenswerter Bedeutungswandel der Anlage festzustellen. Der Baukomplex scheint sich ‒ in seinen Anfängen wohl als Bestandteil von Sakralanlagen zwischen der Kultstätte der Demeter und dem Hera-Heiligtum konzipiert ‒ immer mehr zu einem repräsentativen Wohnhaus entwickelt zu haben, ohne die kultischen Funktionen ganz zu verlieren. Deutlich ablesbar ist dabei der Paradigmenwechsel in Anordnung, Gestaltung und Hierarchie von Räumen zur Zeit des Übergangs von den hellenistischen in die römischen Nutzungsphasen des Gebäudes. Die hellenistische Stuckausstattung von Bau Z, die zu den bemerkenswertesten Beispielen des sog. Ersten Pompejanischen Stils in Kleinasien gehört, steht im Fokus der Untersuchungen zum Wanddekor des Gebäudes. Aus zahllosen Kleinfragmenten geborgen, ließ sich der architektonisch gestaltete, plastische Schmuck in der Anordnung seiner Elemente und in seiner Farbigkeit rekonstruieren. Die Ergebnisse von Materialstudien zum Wandaufbau und zur Machart der Stuckteile unterstreichen die hohen technischen Fertigkeiten und die virtuose Gestaltung dieser Wandausstattung. Insgesamt entsteht ‒ erstmalig für Pergamon – ein äußerst intensives, dichtes und facettenreiches Bild eines antiken Peristylgebäudes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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Der Jahres-Band 74 der Reihe "Hegau - Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein, Donau und Bodensee" (HEGAU Jahrbuch 2017) steht unter dem Schwerpunkt "Denkmalpflege - Heimatpflege im Hegau". Chronologisch widmen sich die Beiträge von der Kreisarchäologie, die 50 Jahre besteht und die die reiche Fundregion Hegau-Westlicher Bodensee (Kreis Konstanz) mit Funden seit den Ersten Bauern vor 7.000 Jahren bis zu den Alemannen im 8. Jh. bearbeitet, diversen mittelalterlichen Bauten und Schlössern, wie auch Baudenkmalen der Moderne, im Spannungsfeld zwischen konservativem und nationalsozialistischem Heimatschutzstil und der Moderne des Bauhaus-Stils. Weitere Beiträge des 320 Seiten starken Bandes widmen sich dem Künstler Otto Dix, der Volksfrömmigkeit und der Person des Landrates und "Kreisvaters" Ludwig Seiterich, der den Kreis Konstanz im Zeitalter des Wirtschaftswunders geformt und geprägt hat. Buchbesprechungen und Vereinsnachrichten runden den Band wie gewohnt ab.
Aktualisiert: 2021-01-07
Autor:
Martina Blaschka,
Helmut Fidler,
Dr. Jürgen Hald,
Dr. Franz Hofmann,
Dr. Michael Kitzing,
Wolfgang Kramer,
Hans-Dieter Kuhn,
Dr. Michael Losse,
Dr. Fredy Meyer,
Franz Mienhardt,
Britta Panzer,
Andreas Schwarting,
Christof Stadler,
Dr. Andreas W. Vetter
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Mit begeisternden Fotos, Zeichnungen und Texten werden 157 interessante aktuelle und historische Bauwerke, Siedlungen und Wohnquartiere aus Konstanz, Kreuzlingen und Umland seit 1918 vorgestellt. Ein wertvoller Begleiter für alle, die ihre Region einmal ganz neu, aus dem Spiegel ihrer architektonischen Zeugnisse heraus erleben wollen. Ein Buch, das für die enorme Bedeutung unserer gebauten Umwelt auf unser tägliches Zusammenleben sensibilisieren will.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Die Siedlung Dessau-Törten war zwischen 1926 und 1928 ein Versuchslabor für den industrialisierten Wohnungsbau. Das Bauhaus war mit der Frage konfrontiert, erschwinglichen Wohnraum für viele zu schaffen und kam zu ganz unterschiedlichen Antworten. Walter Gropius folgte der Gartenstadtidee und baute experimentelle Reihenhäuser in industrieller Vorfertigung, Hannes Meyer und Richard Paulick errichteten moderne Hochbauten mit städtischem Flair, Carl Fieger, Georg Muche und wiederum Paulick lieferten individuelle Solitäre. Die Siedlung mag manche Erwartungen auf originale Bauhausbauten auf den ersten Blick enttäuschen, aber sie erzählt mehr über das moderne Wohnen als andere Siedlungen der klassischen Moderne.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
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Das 20. Jahrhundert ist geprägt durch weitreichende soziale und politische Veränderungen, die euphorische Aufbruchsstimmung hervorriefen, zugleich aber auch als krisenhaft erfahren wurden. Vor diesem Hintergrund suchten Architekten und Planerhäufig Zuflucht in einem charakteristischen gesellschaftlichen Rollenmodell. Ihre Entwürfe sind auffallend oft von einem demiurgischen Universalitätsanspruch geprägt, der den Architekten als denjenigen erscheinen lässt, der alles weiß, alles vorausdenkt, und die Fähigkeit hat, die
gesamte Lebenswelt zu ordnen. Die Tradition dieses Selbstverständnisses reicht weit zurück und scheint selbst heute noch eine gewisse Attraktivität zu besitzen. Der Frage, auf welchen Wertvorstellungen, Kräften und Mechanismen es basiert, welche Konzepte es repräsentieren und wie es der Öffentlichkeit bzw. nachfolgenden Architektengenerationen vermittelt wurde, gehen die Beiträge dieses Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Siedlung Törten, durch Walter Gropius im Auftrag der Stadt Dessau 1926–28 errichtet, sollte Angehörigen der unteren Mittelschicht den Erwerb von Grund und Hauseigentum ermöglichen. Es entstanden 314 Häuser, die von ihren Besitzern schon bald nach dem Einzug ausgebaut und umgestaltet wurden. In der Aufbruchsstimmung des Dessauer Bauhauses wurde in Törten versucht, die Prinzipien des Neuen Bauens zu industrialisieren und auf den preiswerten Massenwohnungsbau anzuwenden, was einer bautechnischen und wohnästhetischen Revolution gleichkam. Nach drei Staatssystemwechseln, diversen Baumoden und nicht zuletzt dem Aufkommen von Baumärkten ist von Gropius’ ästhetischem Minimalismus und der ursprünglichen Einheitlichkeit jedoch nicht viel übrig geblieben. Die Veränderungen der Häuser und Straßenzüge sind so weitreichend, dass ihre ursprüngliche Gestalt, der in sie eingewobene Zeitgeist und die mit ihr verknüpften Orientierungen nur noch zu erahnen sind. War für Gropius eine industrielle Erscheinung von Wohnbauten zeitgemäß und erstrebenswert, haben sich spätere öffentliche Maßgaben und private Wohnvorstellungen nachhaltig davon abgewandt. Das Buch nähert sich diesen baulichen Überformungen der Siedlung, indem es sie als authentische Lebensäußerungen thematisiert. Es beschreibt deren über 80-jährige Geschichte und zeigt sie in ihren individuellen Eigenarten, ohne den architekturhistorischen Hintergrund dieser prominenten Siedlung der Weimarer Republik aus den Augen zu verlieren.
Mit Beiträgen von Regine Eichhorn, Reinhard Matz, Andreas Schwarting, Ruggero Tropeano sowie mit Fotografien von Joachim Brohm, Reinhard Matz, Eckhard Neumann u.a.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Siedlung Dessau-Törten wird in der bauhistorischen Literatur zumeist als Musterbeispiel für die Vorfertigung von Bauteilen und für eine nach tayloristischen Prinzipien rationalisierte Baustellenorganisation aufgeführt. Vor dem Hintergrund dieser bis heute vorherrschenden Interpretation, die sich zumeist ausschließlich auf die von Gropius veröffentlichten Pläne und Fotografi en stützt, wurden vom Verfasser umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um detaillierte Informationen zum bauzeitlichen Zustand der Häuser zu gewinnen. Diese zeigen, dass weder die Konstruktion und Materialität der Häuser noch die städtebauliche Anlage der Siedlung nach ausschließlich rationellen
Gesichtspunkten geplant wurden. Das äußere Erscheinungsbild war weniger fi nanziellen Notwendigkeiten untergeordnet, sondern erweist sich bei genauer Betrachtung als vielschichtige künstle rische Konzeption. Anhand von Gropius’ Selbstzeugnissen wird der
Entwurfsan satz auf unterschiedlichen Ebenen herausgearbeitet und sein Verständnis von der Stellung des Architekten in der Gesellschaft dargestellt. Dabei wird deutlich, dass Rationalisierung für Gropius keine wissenschaftliche Methode zur 'Entzauberung
der Welt' im Sinne Max Webers war, sondern vielmehr eine umfassende künstlerische Herausforderung.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Aktualisiert: 2020-08-05
Autor:
Nicolangelo Acunto,
André Brodocz,
Veit Damm,
Lars-Arne Dannenberg,
Simone Dannenfeld,
Stephan Dreischer,
Anna-Christina Giovanopoulos,
Andreas Heil,
Tino Heim,
Christian Heinisch,
Holger Herma,
Dietrich Herrmann,
Christian Hochmuth,
Anke Köth,
Christoph Oliver Mayer,
Romy Messerschmidt,
Anna Minta,
Thorsten Moos,
Rene Pfeilschifter,
Susanne Rau,
Peggy Renger,
Kornelia Sammet,
Ulrike Schenk,
Roland Schirmer,
Pedro Schmechtig,
Rainer Schmidt,
Andreas Schwarting,
Manuela Vergoossen,
Beatrix Weber,
Julia Schulze Wessel
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Die wohl spektakulärste archäologische Entdeckung der vergangenen Jahrzehnte in der hellenistischen Metropole Pergamon ist der sog. Bau Z. Im Rahmen der Stadtgrabung unter der Leitung von Wolfgang Radt wurde dieses große Peristylgebäude in den Jahren 1990‒1993 ausgegraben. Die dabei entdeckten Ausstattungsbefunde – farbig gefasste Stukkaturen, Wandmalereien und Bodenmosaiken – geben intensive Einblicke in die antike Wohnkultur von Pergamon. Im Zentrum des vorliegenden Bandes stehen die Architektur und die Baugeschichte dieses Peristylhauses. Die komplexe bauliche Entwicklung der großen Anlage wird dabei über einen Zeitraum von nahezu fünfhundert Jahren minutiös verfolgt. Neben den Kontinuitäten einer Langfristnutzung ist ein bemerkenswerter Bedeutungswandel der Anlage festzustellen. Der Baukomplex scheint sich ‒ in seinen Anfängen wohl als Bestandteil von Sakralanlagen zwischen der Kultstätte der Demeter und dem Hera-Heiligtum konzipiert ‒ immer mehr zu einem repräsentativen Wohnhaus entwickelt zu haben, ohne die kultischen Funktionen ganz zu verlieren. Deutlich ablesbar ist dabei der Paradigmenwechsel in Anordnung, Gestaltung und Hierarchie von Räumen zur Zeit des Übergangs von den hellenistischen in die römischen Nutzungsphasen des Gebäudes. Die hellenistische Stuckausstattung von Bau Z, die zu den bemerkenswertesten Beispielen des sog. Ersten Pompejanischen Stils in Kleinasien gehört, steht im Fokus der Untersuchungen zum Wanddekor des Gebäudes. Aus zahllosen Kleinfragmenten geborgen, ließ sich der architektonisch gestaltete, plastische Schmuck in der Anordnung seiner Elemente und in seiner Farbigkeit rekonstruieren. Die Ergebnisse von Materialstudien zum Wandaufbau und zur Machart der Stuckteile unterstreichen die hohen technischen Fertigkeiten und die virtuose Gestaltung dieser Wandausstattung. Insgesamt entsteht ‒ erstmalig für Pergamon – ein äußerst intensives, dichtes und facettenreiches Bild eines antiken Peristylgebäudes.
Aktualisiert: 2023-03-27
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