Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Berger,
Magdalena Bushart,
Oliver Caraco,
Rachel Danford,
Elisabeth Furtwängler,
Henrike Haug,
Andreas Huth,
Olga Moskatova,
Joanna Olchawa,
Daniel Parello,
Antonia Putzger,
Anne Röhl,
Stefanie Stallschus,
Bettina Uppenkamp
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Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Berger,
Magdalena Bushart,
Oliver Caraco,
Rachel Danford,
Elisabeth Furtwängler,
Henrike Haug,
Andreas Huth,
Olga Moskatova,
Joanna Olchawa,
Daniel Parello,
Antonia Putzger,
Anne Röhl,
Stefanie Stallschus,
Bettina Uppenkamp
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Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christian Berger,
Magdalena Bushart,
Oliver Caraco,
Rachel Danford,
Elisabeth Furtwängler,
Henrike Haug,
Andreas Huth,
Olga Moskatova,
Joanna Olchawa,
Daniel Parello,
Antonia Putzger,
Anne Röhl,
Stefanie Stallschus,
Bettina Uppenkamp
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Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Christian Berger,
Magdalena Bushart,
Oliver Caraco,
Rachel Danford,
Elisabeth Furtwängler,
Henrike Haug,
Andreas Huth,
Olga Moskatova,
Joanna Olchawa,
Daniel Parello,
Antonia Putzger,
Anne Röhl,
Stefanie Stallschus,
Bettina Uppenkamp
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Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces. Als ästhetische Anordnungen werden sie im Raum wirksam, stellen sowohl einen taktilen Zugang zu Artefakten als auch eine Reflexions- und Vermittlungsebene her. Displays schließen an Praktiken des Ausstellens an, da sie zugleich die bilderzeugenden Apparaturen selbst zur Anschauung bringen. Dispositive konstituieren apparative Gefüge, wie diejenigen des Kinos, und auch die mit ihnen verbundenen Wahrnehmungsmodelle. Dabei geben sie seismographisch Aufschluss über sichtbare mediale Umbrüche sowie verdeckte Ordnungen von Macht und Gesellschaft. Im Wechselspiel von Projektion, Installation und Ausstellung lassen Displays und Dispositive transmediale und transkulturelle Verflechtungen sichtbar werden.
Ausgangs- und Referenzpunkt der Beiträge bilden sowohl kinematografische Installationen der Gegenwartskunst und Filmdispositive in ihrer spezifischen Ästhetik, für die das Zusammenspiel von Display und Dispositiv konstitutiv ist. In Betracht kommen ebenso die Höhle als primordiales kinematografisches Dispositiv wie Hotelarchitekturen, Projektionsräume und Displays der Versammlung, mobile Endgeräte und die Stadt als Dispositiv.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hanjo Berressem,
Christa Blümlinger,
Maeve Connolly,
Stefanie Diekmann,
Ed Dimendberg,
Martina Dobbe,
Thomas Elsaesser,
Laura A. Frahm,
Ursula Frohne,
Erec Gellautz,
Lilian Haberer,
Johan Frederik Hartle,
Toni Hildebrandt,
Henry Keazor,
Lutz Koepnick,
Fabienne Liptay,
Joanna Lowry,
Anna Pawlak,
Kathrin Peters,
Stefanie Schrank,
Steffen Siegel,
Stefanie Stallschus,
Alexander Streitberger,
Tristan Thielmann,
Annette Urban
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Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christian Berger,
Magdalena Bushart,
Oliver Caraco,
Rachel Danford,
Elisabeth Furtwängler,
Henrike Haug,
Andreas Huth,
Olga Moskatova,
Joanna Olchawa,
Daniel Parello,
Antonia Putzger,
Anne Röhl,
Stefanie Stallschus,
Bettina Uppenkamp
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Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay 'The Shape of Time. Remarks on the History of Things'. Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2020-02-11
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off topic ist eine Zeitschrift für Medienkunst, die die Vielfalt der elektronischen und digitalen Kunstformen in Praxis und Theorie zum Ausdruck bringt. Als Zeitschrift der Kunsthochschule für Medien Köln greift sie gegenwärtige Entwicklungen und Ereignisse auf und gibt zugleich Einblick in die Aktivitäten und Projekte der Hochschule. off topic #1 widmet sich dem Thema Aufräumen.
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Christian Bauckhage,
André Boeck,
Aleesa Cohene,
Jasper Diekamp,
Oswald Egger,
Elmar Fasshauer,
Henry Freeman,
Urs Fries,
Stefan Göllner,
Albert Gräf,
Gabriele Gramelsberger,
Juliane Großheim,
David Hahlbrock,
Bernt Hahn,
Karin Harrasser,
Martin Howse,
Katharina Huber,
David Jansen,
Lisa Klinkenberg,
Claudia Konold,
Julia Kotowski,
Köln Kunsthochschule für Medien,
Carmen Mac Williams,
Gloria Meynen,
Andreas Muxel,
Laura Popplow,
Martin Rumori,
Julia Scher,
Lasse Scherffig,
Susanna Schoenberg,
Manuel Schwiertz,
Jessica Slote,
Dirk Specht,
Stefanie Stallschus,
Johanna Steindorf,
Frauke Wilken,
Ludwig Zeller
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off topic ist eine Zeitschrift für Medienkunst, die die Vielfalt der elektronischen und digitalen Kunstformen in Praxis und Theorie zum Ausdruck bringt. Als Zeitschrift der Kunsthochschule für Medien Köln greift sie gegenwärtige Entwicklungen und Ereignisse auf und gibt zugleich Einblick in die Aktivitäten und Projekte der Hochschule. off topic #2 widmet sich dem Thema Beschweren.
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Inke Arns,
Ulrike Bergermann,
Ira Decker,
Jasper Diekamp,
Kathrin Friedrich,
Gabriele Gramelsberger,
Jonas Hansen,
Karin Harrasser,
Echo Ho,
Lucia Iacomella,
Jacob Kirkegaard,
Roman Kirschner,
Aino Korvensyrjä,
Julia Kotowski,
Köln Kunsthochschule für Medien,
Anneka Metzger,
Agnes Meyer-Brandis,
Niels Mlynek,
Laura Popplow,
Claudia Reiche,
Bettina Reiter,
Gerhard Rühm,
Lasse Scherffig,
Susanna Schoenberg,
Andrea Seier,
Heiner Simons,
Stefanie Stallschus,
Jürgen Tchorz,
Andrey Ustinov,
Carsten Wiedemann,
Franziska Windisch
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Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces. Als ästhetische Anordnungen werden sie im Raum wirksam, stellen sowohl einen taktilen Zugang zu Artefakten als auch eine Reflexions- und Vermittlungsebene her. Displays schließen an Praktiken des Ausstellens an, da sie zugleich die bilderzeugenden Apparaturen selbst zur Anschauung bringen. Dispositive konstituieren apparative Gefüge, wie diejenigen des Kinos, und auch die mit ihnen verbundenen Wahrnehmungsmodelle. Dabei geben sie seismographisch Aufschluss über sichtbare mediale Umbrüche sowie verdeckte Ordnungen von Macht und Gesellschaft. Im Wechselspiel von Projektion, Installation und Ausstellung lassen Displays und Dispositive transmediale und transkulturelle Verflechtungen sichtbar werden.
Ausgangs- und Referenzpunkt der Beiträge bilden sowohl kinematografische Installationen der Gegenwartskunst und Filmdispositive in ihrer spezifischen Ästhetik, für die das Zusammenspiel von Display und Dispositiv konstitutiv ist. In Betracht kommen ebenso die Höhle als primordiales kinematografisches Dispositiv wie Hotelarchitekturen, Projektionsräume und Displays der Versammlung, mobile Endgeräte und die Stadt als Dispositiv.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hanjo Berressem,
Christa Blümlinger,
Maeve Connolly,
Stefanie Diekmann,
Ed Dimendberg,
Martina Dobbe,
Thomas Elsaesser,
Laura A. Frahm,
Ursula Frohne,
Erec Gellautz,
Lilian Haberer,
Johan Frederik Hartle,
Toni Hildebrandt,
Henry Keazor,
Lutz Koepnick,
Fabienne Liptay,
Joanna Lowry,
Anna Pawlak,
Kathrin Peters,
Stefanie Schrank,
Steffen Siegel,
Stefanie Stallschus,
Alexander Streitberger,
Tristan Thielmann,
Annette Urban
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Die prozesshafte Anwendung des Handlungspaares unterbrechen wiederholen wird in der neuen Ausgabe off topic #3 so reflektiert, dass Code, Komposition, Choreografie und Narration nicht so sehr als Produkte eines jeweils in sich geschlossenen Setups oder Systems zu verstehen sind, sondern vielmehr als Orte der Emergenz von Mustern und Bedeutungen gelten wollen, die man immer wieder neu verhandeln darf. Durchgehend nicht abgeschlossen; per definitionem offen (wenn interaktiv); dann Pause. Zum Abschluss erneut von Anfang an.
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Olivier Arcioli,
Michael Beil,
Ira Decker,
Karin Demuth,
Elmar Fasshauer,
Markus Fiedler,
Urs Fries,
Friedrich Gauwerky,
Nacim Ghanbari,
Heide Hagebölling,
Silvia Hallensleben,
Karin Harrasser,
Andreas Hirsch,
Arthur Holling,
Daniela Kinateder,
Köln Kunsthochschule für Medien,
Stephanie Sarah Lauke,
Josef Lederle,
Karin Lingnau,
Susanne Marschall,
Anneka Metzger,
Loudmila Milanova,
Udo Moll,
Monica Naldi,
Luis Negron van Grieken,
Evamaria Schaller,
Lasse Scherfig,
Susanna Schoenberg,
Norah Zuniga Shaw,
Laura Solbach,
Stefanie Stallschus,
Julia Stefanovici,
Lia Sudermann,
Katharina Urbaniak,
Bela Usabaev,
Margarete Wach,
Ephraim Wegner
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In den sechziger Jahren wird der Film für viele bildende Künstler zur Ausdrucksform der Gegenwart. In welchem Verhältnis stehen die Filmexperimente zum künstlerischen Gesamtwerk, welchen Bedingungen unterliegt die Arbeit zwischen den Institutionen Kunst und Kino?In einer exemplarischen Auswahl werden Filme von europäischen und amerikanischen bildenden Künstlern vorgestellt, die im weiteren Umfeld der Pop Art verortet werden können. Untersucht werden neben den Filmen und den Umständen ihrer Produktion und Aufführung auch die Wechselbeziehungen zwischen filmischen und künstlerischen Praktiken. Diese gegenstandsbezogene historische Darstellung ist eingebettet in grundlegendere theoretische Fragestellungen hinsichtlich der intermedialen Verfasstheit der popkulturellen Wende in der Kunst und ihrer bildwissenschaftlichen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Filme und Videos sind wichtige Dokumentationsquellen zur Performancekunst. Die technischen Medien zur
Aufzeichnung stehen jedoch nicht außerhalb der Performances, sondern sind integrativer Bestandteil des Settings oder der Aufführung. Dadurch verteilt sich die Handlungsmacht in der Performance auf eine Vielzahl von menschlichen Akteuren, Dingen und Apparaten. Der Aufsatz beschreibt das Verhältnis von Bewegtbildmedien und Performance als ein Körpersehen mit verteilten Rollen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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