Jean Starobinski ist mit diesem Buch, das die Neue Züricher Zeitung "einen Glücksfall" nannte, die Wiederentdeckung eines überraschend modeenen Autors gelungen: Michel de Montaigne (1533-1592), der sich nach vielen Reisen und diversen politischen Unternehmungen auf sein Schloß in der französischen Provinz zurückzog und schrieb. Seine Essais, die der Gattung den Namen gaben, haben wegen ihrer kompromißlosen Absage an eine auf die Geschichte gerichtete Hoffnung eine beklemmende Aktualität gewonnen: Wenn die gegenwärtige Krise als Mißtrauen gegenüber der Zukunft gedeutet werden kann, wenn sie Ausdruck ist des Zweifels gegenüber einer Zukunft, die viel verspricht, was sie nicht halten kann, dann ist Montaigne ihr frühester Interpret. Montaignes Untersuchungsfeld war die Zeitgenossenschaft, er selbst der Ausgangspunkt: "So bin ich selber, Leser, der einzige Inhalt meines Buches; es ist nicht billig, daß du deine Muße auf einen so eitlen und geringfügigen Gegenstand verwendest." Die großen Themen der Essais und der Lebensreise ihres Autors - Freundschaft, Tod, Freiheit, Körper, Liebe, Sprache, öffentliches Leben - macht Starobinski in bewundernswerter Meisterschaft auf ihre letzte und reifste Paradoxie hin durchsichtig, die Paradoxie dessen, der seinem "Verstand verbietet, Urteile zu fällen". Für dieses Buch, "die vollständigste und unvoreingenommenste Erschließung des Montaignischen Denkens" (NZZ), erhielt Starobinski 1983 den Charles-Veillon-Preis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Freuds Opus magnum wurde zur Millennium-Wende hundert Jahre alt. Wie der Autor selbst sagte: »Die Psychoanalyse ist sozusagen mit dem zwanzigsten Jahrhundert geboren; die Veröffentlichung, mit welcher sie als etwas Neues vor die Welt tritt, meine Traumdeutung, trägt die Jahreszahl 1900.« Die enorme Spannweite des Jahrhundertbuchs spiegelt sich in der Vielgestaltigkeit der drei Essays renommierter Freud-Forscher wider. »Ja, die Traumdeutung war in der Tat ein Jahrhundertbuch. Vorab ein mutiges Buch, weil Freud kein sexuelles und kein familiäres Tabu mehr gelten ließ und auch mit der Analyse von fünfzig eigenen Träumen bei aller Diskretion den autobiographischen Bezug nicht scheute. [...] Es war ein schöpferisches Buch, das den Menschen anders sehen lehrte, wahrlich nicht besser, nicht höher, sondern abgründiger, dunkler [...]. Und es war in all dem ein epochemachendes Buch, das aus dem 20. Jahrhundert das an humaner Seelenwissenschaft reichste Jahrhundert gemacht hat. [...] Jean Starobinski denkt über das Vergil-Motto Freuds nach, das den Entdecker des Unbewußten in der Rolle des trotzigen Aufklärers, des prometheischen "Menschen in der Revolte" zeigt [...]. Mark Solms revidiert das inzwischen gängige Vorurteil, die Psychoanalyse harmoniere nicht mit der avancierten Neurowissenschaft, die ihr heute das Wasser abgraben soll. Und Ilse Grubrich-Simitis, die beste Kennerin der Textgeschichte des Freudschen Werkes, zeichnet detailliert und luzide die Metamorphosen der Traumdeutung von der ersten bis zur achten Auflage nach [...]. Diese Metamorphosen zeigen den großen Arbeiter Freud, den kooperativen Pionier einer neuen Wissenschaft, der auch das Werk seiner Schüler integriert.« Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jean Starobinskis brillantes Werk über Jean-Jacques Rousseau, den Denker der Moderne, dessen Wirkmächtigkeit auf den Gebieten der Wissenschaft, aber und vor allem auch auf den der alltäglichen Fragen, seit 300 Jahren ungebrochen ist.
In seiner epochalen Studie zeichnet Starobinski präzise nach, wie Rousseau zum Meister der Anklage einer Welt wird, in der Ungerechtigkeit und Unterdrückung alltäglich sind; eine Welt, deren Zerrüttetheit sich in allen ihren Widersprüchen im Seelenleben des großen Philosophen spiegelt. Die Brisanz seiner Gedanken zur Demokratie, zur Sprache und zur Erziehung sind gerade in den heutigen Zeiten uneingeschränkt aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Elias Canetti,
Mircea Cartarescu,
Horace Engdahl,
Gaito Gasdanow,
Gunter Gebauer,
Peter Härtling,
Franz Hodjak,
Cornelia Jentzsch,
Sarah Kirsch,
Boleslaw Lesmian,
Yang Lian,
Pierre Michon,
Manfred Osten,
Ingo Schulze,
Peter Sloterdijk,
Dariusz Sosnicki,
Jean Starobinski
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Elias Canetti,
Mircea Cartarescu,
Horace Engdahl,
Gaito Gasdanow,
Gunter Gebauer,
Peter Härtling,
Franz Hodjak,
Cornelia Jentzsch,
Sarah Kirsch,
Boleslaw Lesmian,
Yang Lian,
Pierre Michon,
Manfred Osten,
Ingo Schulze,
Peter Sloterdijk,
Dariusz Sosnicki,
Jean Starobinski
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Die vieldiskutierte Frage nach dem Einfluß der psychoanalytischen Theorie auf die Literatur hat der Genfer Germanist Jean Starobinski, einer der wichtigsten Vertreter der psychoanalytisch orientierten Literaturkritik, umgedreht: Welchen Einfluß hatten die literarischen und philosophischen Bildersprachen auf die Herausbildung dieser Theorie und ihre pseudowissenschaftlichen Vorläufer? Mit dieser Fragestellung leistet das Buch ein Doppeltes: dem psychoanalytisch interessierten Leser zeigt es die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge der Psychoanalyse, und dem literarisch interessierten Leser öffnet es Einsichten in die psychoanalytischen Implikationen literarischer Fiktion.
»Das Buch von Jean Starobinski ist unauffällig skandalös. Es radikalisiert das von Freud immer wieder formulierte Argument, daß eine der Traditionen, aus denen seine Wissenschaft hervorgegangen ist, die Literatur war. Starobinski treibt dieses Argument bis zu dem Punkt, wo die Grenzen zwischen Literatur und Psychoanalyse verschwimmen. Die Psychoanalyse kann deshalb Objekt einer Literaturwissenschaft werden, die - so ist der erste Teil des Buches überschrieben - ›Das Reich des Imaginären‹ erforscht; jedenfalls ist die Psychoanalyse nicht privilegiert bei dieser Erforschung.«
»Michael Rutschky«
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seine Neigung zur Melancholie, die - so Jean Starobinski - die intime Gefährtin des Dichters war, kultivierte Baudelaire stets mit Wonne und Schrecken. In unterschiedlich gebrochener Intensität stets gegenwärtig, durchzieht sie die Blumen des Bösen und kann als die beherrschende Figur gelesen werden. Die Interpretationen Starobinskis fördern nicht nur viele Einsichten in die Geschichte der Melancholie zutage, sondern sie sind auch Beispiele einer Lese-Kunst, die den Texten ihre Unverwechselbarkeit und Schönheit beläßt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Jean Starobinskis brillantes Werk über Jean-Jacques Rousseau, den Denker der Moderne, dessen Wirkmächtigkeit auf den Gebieten der Wissenschaft, aber und vor allem auch auf den der alltäglichen Fragen, seit 300 Jahren ungebrochen ist.
In seiner epochalen Studie zeichnet Starobinski präzise nach, wie Rousseau zum Meister der Anklage einer Welt wird, in der Ungerechtigkeit und Unterdrückung alltäglich sind; eine Welt, deren Zerrüttetheit sich in allen ihren Widersprüchen im Seelenleben des großen Philosophen spiegelt. Die Brisanz seiner Gedanken zur Demokratie, zur Sprache und zur Erziehung sind gerade in den heutigen Zeiten uneingeschränkt aktuell.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Calvino gelingt es wie keinem zweiten, zugleich witzige und tiefsinnige Geschichten über die kleinen Dinge des Alltags zu verfassen. So wird beispielsweise der Müll zum Anschauungsmaterial für Gedanken zur Frage der Geschlechterrollen oder der Vergänglichkeit. Alle Texte sind autobiographisch geprägt - auch seine Hommage an Fellini und das Kino als Traumfabrik und die liebevolle Erinnerung an die ligurische Riviera, an der er seine Jugend verbrachte.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Freuds Opus magnum wurde zur Millennium-Wende hundert Jahre alt. Wie der Autor selbst sagte: »Die Psychoanalyse ist sozusagen mit dem zwanzigsten Jahrhundert geboren; die Veröffentlichung, mit welcher sie als etwas Neues vor die Welt tritt, meine Traumdeutung, trägt die Jahreszahl 1900.« Die enorme Spannweite des Jahrhundertbuchs spiegelt sich in der Vielgestaltigkeit der drei Essays renommierter Freud-Forscher wider. »Ja, die Traumdeutung war in der Tat ein Jahrhundertbuch. Vorab ein mutiges Buch, weil Freud kein sexuelles und kein familiäres Tabu mehr gelten ließ und auch mit der Analyse von fünfzig eigenen Träumen bei aller Diskretion den autobiographischen Bezug nicht scheute. [...] Es war ein schöpferisches Buch, das den Menschen anders sehen lehrte, wahrlich nicht besser, nicht höher, sondern abgründiger, dunkler [...]. Und es war in all dem ein epochemachendes Buch, das aus dem 20. Jahrhundert das an humaner Seelenwissenschaft reichste Jahrhundert gemacht hat. [...] Jean Starobinski denkt über das Vergil-Motto Freuds nach, das den Entdecker des Unbewußten in der Rolle des trotzigen Aufklärers, des prometheischen "Menschen in der Revolte" zeigt [...]. Mark Solms revidiert das inzwischen gängige Vorurteil, die Psychoanalyse harmoniere nicht mit der avancierten Neurowissenschaft, die ihr heute das Wasser abgraben soll. Und Ilse Grubrich-Simitis, die beste Kennerin der Textgeschichte des Freudschen Werkes, zeichnet detailliert und luzide die Metamorphosen der Traumdeutung von der ersten bis zur achten Auflage nach [...]. Diese Metamorphosen zeigen den großen Arbeiter Freud, den kooperativen Pionier einer neuen Wissenschaft, der auch das Werk seiner Schüler integriert.« Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2023-03-31
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Dieses Wörterbuch erklärt nicht die Begriffe Flauberts, sondern bringt sie ins Bild. Dabei kommt es auf die süße Verführung des Buchstabens ebenso an wie auf seine Vergiftungen. Was sichtbar wird, ist ein anderer Flaubert - einer, der sich den starren Kategorien der Forschung widersetzt. Flaubert war immer schon gegen eine klassifizierende, typisierende Sprache. Jacques Derrida hat deshalb von Flauberts „verbosité“ gesprochen: Flauberts Beharren darauf, dass Konzepte nichts als Worte sind. Es geht darum, diesen Flaubert zu zeigen: in der Arbeit und in der Liebe zu den Dingen und der Sprache. Das Wörterbuch ist Flauberts arkane Poetologie.Mit Beiträgen von Avital Ronell, Shoshana Felman, Ulrike Sprenger, Martin von Koppenfels, Rainer Warning, Maurice Samuels, Friedrich Kittler, Michel Fried, Thomas Meinecke, Marlene Streeruwitz u.a.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Anlässlich des 300. Geburtstages von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778), dem großen Genfer Aufklärer, Anthropologen und politischen Denker, widmet sich dieser Aufsatzband dem Aspekt seiner Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Dabei werden ebenso frühere, rezeptionsgeschichtlich wichtige Studien als chronologisch geordnete Reprisen aufgenommen wie auch ein eigens für diesen Band geschriebener Essay.
Im Mittelpunkt steht die ungebrochen aktuelle Frage nach unserer Gesellschaft und dem, was sie in ihrem Innersten zusammenhält. Rousseaus kritische Reflexionen um diesen sozialen Kern und zu seiner politischen Dimension bilden die Grundlage unseres modernen Verständnisses von Politik. Mit Beiträgen von Louis Althusser, Lucio Colletti, Sarah Kofman, Gabriel Ramin Schor, Jean Starobinski, Karlheinz Stierle und Leo Strauss.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Elias Canetti,
Mircea Cartarescu,
Horace Engdahl,
Gaito Gasdanow,
Gunter Gebauer,
Peter Härtling,
Franz Hodjak,
Cornelia Jentzsch,
Sarah Kirsch,
Boleslaw Lesmian,
Yang Lian,
Pierre Michon,
Manfred Osten,
Ingo Schulze,
Peter Sloterdijk,
Dariusz Sosnicki,
Jean Starobinski
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»Essai« hieß für Michel de Montaigne (1533-1592) noch »Versuch«. Erst durch seine Versuche ist daraus eine literarische Gattung geworden. Für Montaigne ging es um Selbstbeobachtung und Reflexion über Themen wie Freundschaft, Tod, Freiheit, Körper, Liebe, Sprache, öffentliches Leben. In Starobinskis Buch über Montaignes Leben finden diese »Essais« und die ihnen eigene Beweglichkeit besondere Beachtung. Mit Starobinskis Montaigne kann der Leser einen der großen Autoren des 16. Jahrhunderts wiederentdecken.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Er war der radikalste, widersprüchlichste und einflußreichste Geist des 18. Jahrhunderts am Vorabend der Französischen Revolution: Jean-Jacques Rousseau. Als freier Schriftsteller auf unsteter Wanderschaft, hat er seine Werke verfaßt: über den Ursprung der Ungleichheit und Unterdrückung des Menschen, eine demokratische Gesellschaft, den Ursprung der Sprachen, eine menschenwürdige Erziehung und Moral, eine neue Rechts- und Gesellschaftsordnung und seine Autobiographie Bekenntnisse. Starobinski schreibt hier brillant über den, den Nietzsche den »ersten modernen Menschen« genannt hat.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Zehn Essays, die sich dem Thema der literarischen Übersetzung und der Arbeit des Übersetzers stellen - aus der Perspektive eines gewandelten, die modernen Reflexionszusammenhänge bedenkenden Verhältnisses zum »Text«. Der Band ist zugleich eine Hommage an den Übersetzer Hanno Helbling.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Jean Starobinski ist mit diesem Buch, das die Neue Züricher Zeitung "einen Glücksfall" nannte, die Wiederentdeckung eines überraschend modeenen Autors gelungen: Michel de Montaigne (1533-1592), der sich nach vielen Reisen und diversen politischen Unternehmungen auf sein Schloß in der französischen Provinz zurückzog und schrieb. Seine Essais, die der Gattung den Namen gaben, haben wegen ihrer kompromißlosen Absage an eine auf die Geschichte gerichtete Hoffnung eine beklemmende Aktualität gewonnen: Wenn die gegenwärtige Krise als Mißtrauen gegenüber der Zukunft gedeutet werden kann, wenn sie Ausdruck ist des Zweifels gegenüber einer Zukunft, die viel verspricht, was sie nicht halten kann, dann ist Montaigne ihr frühester Interpret. Montaignes Untersuchungsfeld war die Zeitgenossenschaft, er selbst der Ausgangspunkt: "So bin ich selber, Leser, der einzige Inhalt meines Buches; es ist nicht billig, daß du deine Muße auf einen so eitlen und geringfügigen Gegenstand verwendest." Die großen Themen der Essais und der Lebensreise ihres Autors - Freundschaft, Tod, Freiheit, Körper, Liebe, Sprache, öffentliches Leben - macht Starobinski in bewundernswerter Meisterschaft auf ihre letzte und reifste Paradoxie hin durchsichtig, die Paradoxie dessen, der seinem "Verstand verbietet, Urteile zu fällen". Für dieses Buch, "die vollständigste und unvoreingenommenste Erschließung des Montaignischen Denkens" (NZZ), erhielt Starobinski 1983 den Charles-Veillon-Preis.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-11-01
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Jean Starobinski läßt den großen Europäer Montesquieu noch einmal als Persönlichkeit lebendig werden: als Schriftsteller und als Zeitgenossen einer radikalen Epoche, die sich endgültig vom mittelalterlichen Jahrtausend verabschiedet hatte.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Dass Melancholie eine Geschichte hat, die immer auch eine Geschichte ihrer Therapie und somit ihrer Überwindung ist, wird meist vergessen. Seit der Antike im Zwischenraum der Episteme angesiedelt, schwankt sie zwischen Passionen, Todsünden, Krankheit, Wahnsinn und Literatur. Mit seiner Melancholie-Studie an den Grenzen der Diskurse schreibt Starobinski darum moderne Epistemologie: Die Geschichte der Melancholiebehandlung erweist sich als Geschichte des Entzugs.
Aktualisiert: 2022-05-01
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