Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
Lisa Schmalzried,
Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
T. Sofie Taubert,
Philipp Theisohn,
Franziska Wildt
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Der Band setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Verhältnis von Kunst und Moral beschaffen ist. Diente sie im Feudalismus vornehmlich Adel und Klerus der Legitimation ihrer privilegierten Stellung, avancierte die Kunst seit der Neuzeit zu einer subversiven Kraft. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich ein progressives Kunstverständnis, das sie als Teil einer kritischen Gegenöffentlichkeit begreift, deren Aufgabe es sei, ungerechte Machtverhältnisse zu kritisieren und für alternative Lebensentwürfe zu werben. Diese Sichtweise wird heute von verschiedener Seite herausgefordert. Ein aktuelles Problem betrifft die Frage, wie weit die künstlerische Freiheit gehen darf und wo die Grenzen des moralisch Erlaubten erreicht sind, wie die Diskussionen über die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit oder die Arbeiten von Jonathan Meese zeigen. Auch die Debatte, inwiefern sich ästhetischer und moralischer Wert eines Kunstwerks trennen lassen und ob Kunst immer im Licht der Absichten oder gar des Charakters des Künstlers interpretiert werden muss, ist heute von größter Brisanz, wie der Fall Handke verdeutlicht. Aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen beziehen die hier versammelten Beiträge Stellung zu diesem Themenkomplex.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Verhältnis von Kunst und Moral beschaffen ist. Diente sie im Feudalismus vornehmlich Adel und Klerus der Legitimation ihrer privilegierten Stellung, avancierte die Kunst seit der Neuzeit zu einer subversiven Kraft. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich ein progressives Kunstverständnis, das sie als Teil einer kritischen Gegenöffentlichkeit begreift, deren Aufgabe es sei, ungerechte Machtverhältnisse zu kritisieren und für alternative Lebensentwürfe zu werben. Diese Sichtweise wird heute von verschiedener Seite herausgefordert. Ein aktuelles Problem betrifft die Frage, wie weit die künstlerische Freiheit gehen darf und wo die Grenzen des moralisch Erlaubten erreicht sind, wie die Diskussionen über die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit oder die Arbeiten von Jonathan Meese zeigen. Auch die Debatte, inwiefern sich ästhetischer und moralischer Wert eines Kunstwerks trennen lassen und ob Kunst immer im Licht der Absichten oder gar des Charakters des Künstlers interpretiert werden muss, ist heute von größter Brisanz, wie der Fall Handke verdeutlicht. Aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen beziehen die hier versammelten Beiträge Stellung zu diesem Themenkomplex.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
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Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
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Philipp Theisohn,
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Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
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Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
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Philipp Theisohn,
Franziska Wildt
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Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
Lisa Schmalzried,
Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
T. Sofie Taubert,
Philipp Theisohn,
Franziska Wildt
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Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
Lisa Schmalzried,
Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
T. Sofie Taubert,
Philipp Theisohn,
Franziska Wildt
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Band setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Verhältnis von Kunst und Moral beschaffen ist. Diente sie im Feudalismus vornehmlich Adel und Klerus der Legitimation ihrer privilegierten Stellung, avancierte die Kunst seit der Neuzeit zu einer subversiven Kraft. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich ein progressives Kunstverständnis, das sie als Teil einer kritischen Gegenöffentlichkeit begreift, deren Aufgabe es sei, ungerechte Machtverhältnisse zu kritisieren und für alternative Lebensentwürfe zu werben. Diese Sichtweise wird heute von verschiedener Seite herausgefordert. Ein aktuelles Problem betrifft die Frage, wie weit die künstlerische Freiheit gehen darf und wo die Grenzen des moralisch Erlaubten erreicht sind, wie die Diskussionen über die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit oder die Arbeiten von Jonathan Meese zeigen. Auch die Debatte, inwiefern sich ästhetischer und moralischer Wert eines Kunstwerks trennen lassen und ob Kunst immer im Licht der Absichten oder gar des Charakters des Künstlers interpretiert werden muss, ist heute von größter Brisanz, wie der Fall Handke verdeutlicht. Aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen beziehen die hier versammelten Beiträge Stellung zu diesem Themenkomplex.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Band setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Verhältnis von Kunst und Moral beschaffen ist. Diente sie im Feudalismus vornehmlich Adel und Klerus der Legitimation ihrer privilegierten Stellung, avancierte die Kunst seit der Neuzeit zu einer subversiven Kraft. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich ein progressives Kunstverständnis, das sie als Teil einer kritischen Gegenöffentlichkeit begreift, deren Aufgabe es sei, ungerechte Machtverhältnisse zu kritisieren und für alternative Lebensentwürfe zu werben. Diese Sichtweise wird heute von verschiedener Seite herausgefordert. Ein aktuelles Problem betrifft die Frage, wie weit die künstlerische Freiheit gehen darf und wo die Grenzen des moralisch Erlaubten erreicht sind, wie die Diskussionen über die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit oder die Arbeiten von Jonathan Meese zeigen. Auch die Debatte, inwiefern sich ästhetischer und moralischer Wert eines Kunstwerks trennen lassen und ob Kunst immer im Licht der Absichten oder gar des Charakters des Künstlers interpretiert werden muss, ist heute von größter Brisanz, wie der Fall Handke verdeutlicht. Aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen beziehen die hier versammelten Beiträge Stellung zu diesem Themenkomplex.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit Texten von Daniel Martin Feige, Florian Arnold, Franziska Wildt, Judith Siegmund, Judith-Frederike Popp, Heinz Drügh, Till Julian Huss, Gerhard Schweppenhäuser u. v. a.
Aktualisiert: 2023-03-19
Autor:
Steffen Andrae,
Florian Arnold,
Markus Baum,
Heinz Drügh,
Daniel Martin Feige,
Josef Früchtl,
Till Julian Huss,
Judith-Frederike Popp,
Lisa Schmalzried,
Gerhard Schweppenhäuser,
Judith Siegmund,
Jakob Steinbrenner,
Jürgen Stolzenberg,
T. Sofie Taubert,
Philipp Theisohn,
Franziska Wildt
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In der Baukunst entfaltete sich in den 1920er Jahren auf der Suche nach einer zeitgemäßen Ausdruckskultur eine Bewegung zur farbigen Gestaltung. Bruno Taut initiierte den „Aufruf zum farbigen Bauen“, am Bauhaus schuf Johannes Itten seine Farbenlehre, De Stijl und Le Corbusier experimentierten mit Farbe – während gleichzeitig die schwarz-weiß fotografierte Architektur der Moderne ihren Durchbruch feierte.
Hamburg kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle zu. Gottfried Semper veröffentlichte hier 1834 „Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten“, 1925 wurde in der Stadt der „Erste deutsche Farbentag für Architektur” veranstaltet, 1926 der „Bund zur Förderung der Farbe im Stadtbild” gegründet.
In diesem Umfeld entstanden die Bauten Karl Schneiders, Hauptrepräsentant der architektonischen Moderne in Hamburg. Restauratorische Befunduntersuchungen haben ergeben, dass er umfangreich mit Farbe gearbeitet hat. Anlässlich des Bauhausjahres 2019 wurden am Beispiel seiner Arbeiten in einem zweitägigen, von der Karl Schneider Gesellschaft und dem Hamburger Denkmalschutzamt veranstalteten Symposium Theorie und Praxis des Umgangs mit „Farbe in der Architektur“ diskutiert, dessen Ergebnisse in die vorliegende Publikation eingeflossen sind.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Biagia Bongiorno,
Denkmalschutzamt Hamburg,
Ulrich Garbe,
Ruth Hauer-Buchholz,
Hermann Hipp,
Monika Isler Binz,
Roland Jaeger,
Jens Kotte,
Ute Maasberg,
Birgit Nelissen,
Eberhard Pook,
Jörg Schilling,
Jakob Steinbrenner,
Julia Tammert,
Christoph Wagner
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Der zweite Band der Reihe "Bildwissenschaft" ist den semantischen Themen gewidmet. Lassen sich hierzu, wird gefragt, die in Linguistik und Sprachphilosophie entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Können Bilder etwa analog zu singulären oder generellen Termini analysiert werden? Ist die Bedeutung von bildhaften Darstellungen konventionell, oder gibt es eine besondere, nicht-konventionelle Form der bildhaften Bedeutungsbildung? Lassen sich vielleicht analoge Vorbehalte gegen eine realistische Semantik bildhafter Darstellungssysteme vorbringen, wie sie im Rahmen sprachphilosophischer Arbeiten bereits diskutiert worden sind, oder besitzen klassische, etwa ähnlichkeitstheoretische, Ansätze doch eine begrenzte Berechtigung? Um eine bildwissenschaftliche Perspektive zu eröffnen, wurde der Band als interdisziplinäres Sammelwerk zu konzipiert.
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Steffen Bogen,
Kai Buchholz,
Marcel Bühler,
Ferdinand Fellmann,
Gabriele Gramelsberger,
Oliver Grau,
Rainer Groh,
Manfred Harth,
Rainer Höger,
Hans D Huber,
Bettina Lockemann,
Axel Mueller,
Beatrice Nunold,
Klaus Rehkämper,
Klaus Sachs-Hombach,
Andreas Schelske,
Andreas Schierwagen,
Jörg R. Schirra,
Jakob Steinbrenner,
Christoph Wagner
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'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?' Worin gründet diese besondere 'Sagkraft' der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern? Mit Beiträgen von Reinhard Brandt (Marburg), Gottfried Gabriel (Jena), Marc Greenlee (Regensburg), Norbert Hosten (Greifswald), Oliver Jehle (Regensburg), Max J. Kobbert (Münster), Ulrich Nortmann (Saarbrücken), Alessandro Nova (Florenz), Regine Prange (Frankfurt am Main), Peter J. Schneemann (Bern), Oliver R. Scholz (Münster), Peter Schreiber (Stralsund), Peter Springer (Oldenburg), Jakob Steinbrenner (München), Christoph Wagner (Regensburg) und Michael F. Zimmermann (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Reinhard Brandt,
Gottfried Gabriel,
Mark W Greenlee,
Norbert Hosten,
Oliver Jehle,
Max J Kobbert,
Ulrich Nortmann,
Alessandro Nova,
Regine Prange,
Peter J. Schneemann,
Oliver Scholz,
Peter Schreiber,
Peter Springer,
Jakob Steinbrenner,
Christoph Wagner
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Können Bilder Grund für eine Überzeugung, eine Handlung oder ein Gefühl sein? Eine Antwort auf diese Frage hängt unter anderem davon ab, was man unter Gründen versteht und welche Arten von ihnen man in Betracht zieht. Manche Bilder zumindest können offenbar als Basis für bestimmte Urteile oder Überzeugungen herangezogen werden. Dies gilt im Besonderen für Fotografien, zum Beispiel in Gerichtsprozessen, aber auch für handgefertigte Bilder, wie eine Karikatur, die den Charakterzug eines Politikers verdeutlichen soll. Ob Bilder damit schon ausschlaggebend dafür sind, dass man über ein bestimmtes Wissen verfügt, und ob dieses Wissen ausschließlich darauf beruht, weil man ein Bild gesehen hat, dies sind Fragen, die den Kern der Philosophie der Bilder berühren.
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes reichen von der philosophischen und linguistisch-semiotischen Analyse über die kunsthistorische Betrachtung bis hin zu Überlegungen aus der künstlerischen Praxis und geben Antwort auf die Frage, ob und wie Bilder als Gründe fungieren können.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Das Phänomen Farbe steht im Schnittpunkt unterschiedlichster Forschungsperspektiven: In interdisziplinären Gegenüberstellungen erkunden Wissenschaftler aus Philosophie, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Medizin und Neuropsychologie das Sichtbarkeitsversprechen der Farbe in seinen aktuellen Aspekten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Was sind eigentlich Farben? Sind sie in der Welt gegeben oder Produkte des subjektiven Bewußtseins? Auf was für eine Art von Ding beziehen wir uns, wenn wir etwas als »rot«, »grün« oder »blau« bezeichnen? Die Debatte über den Status von Farben gehört zu den interessantesten und offensten innerhalb der Philosophie und bildet zudem einen Schnittpunkt zu Erkenntnissen der Kognitionsforschung und der Neurowissenschaften. Seit Descartes stehen dabei insbesondere Fragen zur Farbwahrnehmung und Ontologie der Farben im Mittelpunkt der Diskussion. Der Band bietet einen systematischen Überblick über aktuelle und historische Farbtheorien aus verschiedenen Wissensbereichen. Dabei zeigen sich faszinierende Parallelen, aber auch Brüche in den theoretischen Auseinandersetzungen mit dem Phänomen der Farben.
Stefan Glasauer arbeitet an der Neurologischen Klinik der Universität München und ist Projektleiter am Bernstein Center für Computational Neuroscience. Jakob Steinbrenner lehrt am Seminar für Philosophie an der Universität München.
Aktualisiert: 2023-03-28
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