BODO HELL OMNIBUS

BODO HELL OMNIBUS von Czernin,  Franz Josef, Gahse,  Zsuzsanna, Hell,  Bodo, Hummelt,  Norbert, Jandl,  Ernst, Kolbe,  Uwe, Kubaczek,  Martin, Mayröcker,  Friederike, Mettler,  Michel, Ruprechter,  Walter, Samsonow,  Elisabeth von, Steinlechner,  Gisela, Stocker,  Günther, Tawada,  Yoko, Wallnöfer,  Elsbeth, Wied,  Alexander
'auch mit 70 hochaktiv, es geht uns hier nichts ab, wir bleiben stets auf Trab, nicht eben enthusiastisch, aber doch guten Muts, die Gefühlsbatterie bestimmt das psychische Tempo', so heißt es an einer Stelle bei Bodo Hell selbst. Seit 40 Jahren – Bodo Hell war der erste Preisträger des Rauriser Literaturpreises – hat das Literatur- und Performance-Phänomen Bodo Hell bei allen, die ihn je gelesen, gehört, erlebt haben, an Faszination nur noch gewonnen: Der Wahrnehmungshunger, die Sprach- und Sprechvirtuosität dieses rasend schnellen Flaneurs in Stadt- genauso wie in Naturräumen, seine Genauigkeit und sein enzyklopädischer Blick werden in diesem Band von Freunden und Kollegen, von Dichtern und Literaturwissenschaftlern entsprechend gewürdigt. Der Bodo Hell Omnibus enthält neben Analysen, Kommentaren und Laudationen aber auch eine repräsentative Auswahl an Texten des Meisters selbst und ist somit eine erstklassige Einführung in das Werk Bodo Hells. Fast alle hier versammelten Hell-Texte sind entweder seit langem vergriffen – etwa der legendäre Stadtschrift-Text 'Linie 13A' – oder sind an schwer zugänglichen Stellen erschienen, aber auch Ergebnisse aktueller Nothelfersuche sowie die allerneueste Rede unterm Himmel (gehalten an St. Stephan zu Wien) sind hier nachzulesen. Mit Beiträgen von Franz Josef Czernin, Zsuzsanna Gahse, Norbert Hummelt, Ernst Jandl, Uwe Kolbe, Martin Kubaczek, Friederike Mayröcker, Michel Mettler, Walter Ruprechter, Elisabeth von Samsonow, Gisela Steinlechner, Günther Stocker, Yoko Tawada, Elsbeth Wallnöfer und Alexander Wied.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Hase!!!!

Der Hase!!!! von Herbeck,  Ernst, Setz,  Clemens J., Steinlechner,  Gisela
»Der Dichter / ordnet die Sprache / in kurzen Sät- zen. / Was über ist, ist das / Gedicht selber«, schreibt Ernst Herbeck, der große und traurige Poet, der, 1920 in Stockerau geboren, in den späten 1940er-Jahren in die Niederösterreichische Landesnervenklinik Gugging bei Klosterneuburg gekommen ist. Als Patient von seinem Psychiater Leo Navratil dazu aufgefordert, hat er über die Jahre hunderte Notate und Gedichte geschrieben. Sie haben ihn nach ersten Veröffentlichungen Ende der 1970er-Jahre zu einer Ausnahmeerscheinung in der österreichischen Literatur gemacht, als Dichter von Kollegen wie Ernst Jandl, W.G. Sebald oder Gerhard Roth bewundert. Bis heute hat dieses singuläre Werk in seiner herben Prägnanz und wundersamen Lakonie nichts an Geheimnis und Kraft verloren. Das, »was über ist«, bringt dieser Auswahlband in faszinierender Fülle. Ergänzt werden die gut vierhundert Texte von zahlreichen farbigen Abbildungen, die den Zauber von Herbecks Kunst anschaulich machen, und einem umfassenden Anhang mit Informationen zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Flying High

Flying High von Brugger,  Ingried, Gómez,  Edward M., Gruber,  Elmar R., Lombardi,  Sarah, Rieger,  Hannah, Röske,  Thomas, Rudorfer,  Veronika, Safarova,  Barbara, Steinlechner,  Gisela
Kunst und Emanzipation: Das Kunstforum Wien rückt erstmals weibliche Positionen der Art Brut in den Blickpunkt der Kunstöffentlichkeit. Der Art-Brut-Begriff geht heute über den ausschließlichen Fokus von Arbeiten aus Psychiatrien hinaus und umfasst auch »mediumistische« (von einem Geist geführte) Künstlerinnen und Künstler, sogenannte »Einzelgänger« und Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderungen. Die Ausstellung im Bank Austria Kunstforum Wien widmet sich erstmals umfassend weiblichen Positionen der Art Brut und führt in über 300 Werken von 93 Künstlerinnen deren Vielfalt, Internationalität sowie die historischen und gegenwärtigen Dimensionen vor Augen. Ausstellung und Buch rücken die Künstlerinnen der Art Brut ins Zentrum der Aufmerksamkeit und laden zum Entdecken eines schier unendlichen Spektrums künstlerischer Produktion von Frauen ein. Denn wie überall gilt auch in der Kunst: Nur das, was wahrgenommen werden kann, existiert.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Dunkelschwestern. Annemarie von Matt – Sonja Sekula

Dunkelschwestern. Annemarie von Matt – Sonja Sekula von Bolliger,  Max, Claussen,  Peter C, Kurzmeyer,  Roman, Matt,  Hans von, Meyer-Thoss,  Christiane, O'Doherty,  Brian, Overath,  Angelika, Perret,  Roger, Steinlechner,  Gisela
Annemarie von Matt und Sonja Sekula stammen beide aus der Innerschweiz. Sekula wirkt ab 1936 in New York zuerst im Kreis der in den USA im Exil lebenden Surrealisten und danach in demjenigen amerikanischer Avantgardekünstler. Beide schreiben schon als junge Frauen, treten aber zunächst als Malerinnen an die Öffentlichkeit. Die Doppelbegabung manifestiert sich in Werken, die mit Texten versehen sind. Unter den schriftstellerischen Arbeiten ragen eindringliche, manchmal wortspielerische Kurznotate mit autobiografischem Hintergrund hervor. Der literarische Liebes-Brief wird zu einem wichtigen Medium. Sonja Sekulas Arbeit entwickelt sich im Unterschied zu derjenigen von Annemarie von Matt immer in Berührung und Auseinandersetzung mit den ambitioniertesten künstlerischen Positionen ihrer Zeit. Die Doppel-Monografie enthält neben zahlreichen Dokumenten zu Leben und Werk der beiden Künstlerinnen unbekannte bildnerische Arbeiten, Bild-Text-Montagen und unveröffentlichte literarische Texte, die in einer umfassenden Recherche entdeckt worden sind.
Aktualisiert: 2019-01-03
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BODO HELL OMNIBUS

BODO HELL OMNIBUS von Czernin,  Franz Josef, Gahse,  Zsuzsanna, Hell,  Bodo, Hummelt,  Norbert, Jandl,  Ernst, Kolbe,  Uwe, Kubaczek,  Martin, Mayröcker,  Friederike, Mettler,  Michel, Ruprechter,  Walter, Samsonow,  Elisabeth von, Steinlechner,  Gisela, Stocker,  Günther, Tawada,  Yoko, Wallnöfer,  Elsbeth, Wied,  Alexander
'auch mit 70 hochaktiv, es geht uns hier nichts ab, wir bleiben stets auf Trab, nicht eben enthusiastisch, aber doch guten Muts, die Gefühlsbatterie bestimmt das psychische Tempo', so heißt es an einer Stelle bei Bodo Hell selbst. Seit 40 Jahren – Bodo Hell war der erste Preisträger des Rauriser Literaturpreises – hat das Literatur- und Performance-Phänomen Bodo Hell bei allen, die ihn je gelesen, gehört, erlebt haben, an Faszination nur noch gewonnen: Der Wahrnehmungshunger, die Sprach- und Sprechvirtuosität dieses rasend schnellen Flaneurs in Stadt- genauso wie in Naturräumen, seine Genauigkeit und sein enzyklopädischer Blick werden in diesem Band von Freunden und Kollegen, von Dichtern und Literaturwissenschaftlern entsprechend gewürdigt. Der Bodo Hell Omnibus enthält neben Analysen, Kommentaren und Laudationen aber auch eine repräsentative Auswahl an Texten des Meisters selbst und ist somit eine erstklassige Einführung in das Werk Bodo Hells. Fast alle hier versammelten Hell-Texte sind entweder seit langem vergriffen – etwa der legendäre Stadtschrift-Text 'Linie 13A' – oder sind an schwer zugänglichen Stellen erschienen, aber auch Ergebnisse aktueller Nothelfersuche sowie die allerneueste Rede unterm Himmel (gehalten an St. Stephan zu Wien) sind hier nachzulesen. Mit Beiträgen von Franz Josef Czernin, Zsuzsanna Gahse, Norbert Hummelt, Ernst Jandl, Uwe Kolbe, Martin Kubaczek, Friederike Mayröcker, Michel Mettler, Walter Ruprechter, Elisabeth von Samsonow, Gisela Steinlechner, Günther Stocker, Yoko Tawada, Elsbeth Wallnöfer und Alexander Wied.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Surrealismus und Wahnsinn

Surrealismus und Wahnsinn von Beyme,  Ingrid von, Brand-Claussen,  Bettina, Bürger,  Peter, Gorsen,  Peter, Roeske,  Thomas, Safarova,  Barbara, Steinlechner,  Gisela, Zürn,  Unica
Die Gruppe um André Breton setzte sich anders mit Anstaltskunst auseinander als etwa die deutschen Expressionisten vor dem Ersten Weltkrieg. Neben nationalen Unterschieden in der Auffassung und Behandlung psychischer Krisen sowie im Wissen einzelner Künstler (z.B. André Bretons und Max Ernsts) über Psychiatrie fällt vor allem die Erfahrung des Irrsinns Weltkrieg ins Gewicht, die bei den späteren Surrealisten nicht nur zu einer Politisierung, sondern auch zu einem grundlegenden Infragestellen von Rationalität und Vernunft führte. Wesentlich radikaler als die Expressionisten nahmen sie die fous zum Vorbild und setzten, was sie von deren Denken, Handeln und Schaffen erfassten, systematisch gegen die traditionelle gesellschaftliche Ordnung ein – als deren exemplarische Vertreter ihnen die Psychiater galten. Man hat von einem Missverständnis gesprochen, die Surrealisten hätten ihre Kritik der bestehenden symbolischen Ordnung irrtümlich mit der persönlich erlebten Krise symbolischer Ordnung bei den psychisch Kranken in eins gesetzt. Diese Sicht verkennt eine bewusst ausgehaltene Spannung der Surrealisten zwischen Vernunft und Wahnsinn. Sie wird auch an deren Haltung gegenüber der „Irrenkunst“ deutlich. Diese erste umfassende Ausstellung zu diesem Thema zeigt anhand von vielen Bildbeispielen und Dokumenten - auch die erste Ausstellung mit Werken aus der Prinzhorn-Sammlung in Paris 1928 wird nachgestellt - die vielfältigen Einfluß der Sammlung Prinzhorn auf den Surrealismus.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Papieroperationen – Der Schnitt in die Zeitung

Papieroperationen – Der Schnitt in die Zeitung von Heesen,  Anke te, Hettche,  Thomas, Leveknecht,  Helmut, Piller,  Peter, Steinlechner,  Gisela, Vismann,  Cornelia, Vogel,  Juliane
Die aus der Solitude-Veranstaltung „Papieroperationen. Der Schnitt in die Zeitung“ hervorgehende Textsammlung betrachtet den „Zeitungsausschnitt“ aus der Perspektive der Kunst, der Wissenschaft und der Wirtschaft. Dazu werden die historischen wie zeitgenössischen Verwendungen des gedruckten Papierstücks untersucht und der Frage nachgegangen: Wann wird ein Zeitungsausschnitt zu Wissen, zu Kunst, zu Geld? Peter Piller behandelt den Zeitungsausschnitt als eine tausendfach vervielfältigte Bildquelle, die ihre eigenen Gestaltungsgesetze besitzt. Aus der Sicht der Wirtschaft widmen sich Helmut Leveknecht und Emi Bollweber der Relevanz und Zukunft des Zeitungsausschnittes als Informationsdienstleister. Um die Bedeutung des Zeitungsdrucks und seiner papierenen Ausformungen in der Tätigkeit von PsychiatriepatientInnen geht es bei Gisela Steinlechner. Anke te Heesen und Juliane Vogel untersuchen die Nutzung des Ausschnittes bei einem Literaten und einem Physiker der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Thomas Hettche setzt sich mit dem Phänomen des Sammelns und seinen Verarbeitungsformen auseinander. Abschließend gibt Cornelia Visman eine kommentierende Synopse aus der Sicht der Mediengeschichte. Anke te Heesen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, arbeitete während ihres Solitude-Stipendiums 2003 an ihrem Buch zur Zeitungsausschnittkultur von 1870 bis 1930. Zuletzt erschienen die von ihr (mit)-herausgegebenen Bände "cut and paste um 1900. Der Zeitungsausschnitt in den Wissenschaften" (Berlin 2002, zugl. Ausstellungskatalog) und "Berlin. Wilhelmstraße 44" (Köln 2003).
Aktualisiert: 2018-07-12
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Außerhalb der Norm

Außerhalb der Norm von Cheauré,  Elisabeth, Dmitrieva,  Ekaterina, Fröschle,  Ulrich, Grätz,  Katharina, Kemper,  Dirk, Krause,  Robert, Müller-Tamm,  Jutta, Polubojarinova,  Larissa, Steinlechner,  Gisela, Taskenov,  Sergej
Stellt das Phänomen der Abweichung bloß einen Ausdruck von Willkür dar, der das jeweilige Ordnungssystem gefährdet? Ist es dank dem mehrdimensionalen Sinngehalt des Begriffs nicht auch imstande, ein produktives Potenzial zu entfalten und als eine kulturelle Analysekategorie zu dienen? »Nur die widernatürliche Phantasie kann uns noch retten«, soll Goethe zu Eckermann gesagt und damit die positive Treibkraft der Devianz anerkannt haben. Obwohl immer wieder Versuche unternommen werden, Devianzen zu verbergen, zu beherrschen oder zu verleumden, löst die Auseinandersetzung mit »otherness« Prozesse aus, die schließlich eine neue Sicht- und Ausdrucksweise entfalten. Dies führt zu Befunden, die Abweichung als Treibmittel der Entwicklung von Literatur, Ästhetik, Wissenschaft und Gesellschaftsordnung ausweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schaulust

Schaulust von Fliedl,  Konstanze, Kleihues,  Alexandra, Michler,  Werner, Öhlschläger,  Claudia, Stadler,  Ulrich, Steinlechner,  Gisela, Vogel,  Juliane, Wagner,  Karl, Widmer,  Peter
Die Schaulust hat, mehr noch als der reine Sehvorgang, in der europäischen Kulturgeschichte eine höchst ambivalente Einschätzung erfahren. Allzu rasch ist sie als Voyeurismus moralisch disqualifiziert worden. Doch unauffällige, verstohlene oder indiskrete Blicke sind noch nicht unbedingt solche eines Voyeurs. Dieser tritt relativ spät erst in Erscheinung, ihm kommt in Literatur und Kunst erst nach 1800 eine gesteigerte Aufmerksamkeit zu. Ziel des Bandes ist es, auf eine möglichst breite Skala von gesellschaftlich unbeachteten, nicht gewürdig-ten oder sogar tabuisierten Sehvorgängen aufmerksam zu machen, wie sie etwa in Werken des 19. und 20. Jahrhunderts erscheinen. Entsprechend unterschiedlich fallen die ästhetischen und moralischen Bewertungen solcher Blickweisen aus.
Aktualisiert: 2023-02-06
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