Krieg und Terror aus der Perspektive der Dingwelt
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fritz Blakolmer,
Birgit Bühler,
Irmgard Hein,
Kristina Hutter,
Simone Killen,
Marianne Klemun,
Gerhard Langer,
Daniel Luger,
Jürgen Neckam,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Sebastian Schütze,
Hubert D. Szemethy,
Claudia Theune,
Marija Wakounig,
Thomas Wallnig,
Ekkehart Weber,
Maria Wirth
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Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krieg und Terror aus der Perspektive der Dingwelt
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Fritz Blakolmer,
Birgit Bühler,
Irmgard Hein,
Kristina Hutter,
Simone Killen,
Marianne Klemun,
Gerhard Langer,
Daniel Luger,
Jürgen Neckam,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Sebastian Schütze,
Hubert D. Szemethy,
Claudia Theune,
Marija Wakounig,
Thomas Wallnig,
Ekkehart Weber,
Maria Wirth
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Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Kirsten Bönker,
Ninja Bumann,
Anja Burghardt,
Johannes Feichtinger,
Johanna Gehmacher,
Anna Guboglo,
Elisabeth Haid,
Gabriella Hauch,
Johann Heiss,
Ulrich Hofmeister,
Dietlind Hüchtker,
Andreas Kappeler,
Claudia Kraft,
Oleksandra Krushynska,
Rinna Kullaa,
Börries Kuzmany,
Gerhard Langer,
Sarah Lemmen,
Nina Leonhard,
Wolfgang Mueller,
Julia Obertreis,
Christof Paulus,
Konrad Petrovszky,
Stefaniya Ptashnyk,
Agnieszka Pufelska,
Martin Rohde,
Stefan Rohdewald,
Susanne Schattenberg,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Oliver Jens Schmitt,
Lars Fredrik Stöcker,
Olaf Terpitz,
Claudia Theune,
Stefan Troebst,
Kerstin von Lingen,
Ricarda Vulpius,
Marija Wakounig,
Stephanie Weismann,
Alois Woldan
> findR *
Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Kirsten Bönker,
Ninja Bumann,
Anja Burghardt,
Johannes Feichtinger,
Johanna Gehmacher,
Anna Guboglo,
Elisabeth Haid,
Gabriella Hauch,
Johann Heiss,
Ulrich Hofmeister,
Dietlind Hüchtker,
Andreas Kappeler,
Claudia Kraft,
Oleksandra Krushynska,
Rinna Kullaa,
Börries Kuzmany,
Gerhard Langer,
Sarah Lemmen,
Nina Leonhard,
Wolfgang Mueller,
Julia Obertreis,
Christof Paulus,
Konrad Petrovszky,
Stefaniya Ptashnyk,
Agnieszka Pufelska,
Martin Rohde,
Stefan Rohdewald,
Susanne Schattenberg,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Oliver Jens Schmitt,
Lars Fredrik Stöcker,
Olaf Terpitz,
Claudia Theune,
Stefan Troebst,
Kerstin von Lingen,
Ricarda Vulpius,
Marija Wakounig,
Stephanie Weismann,
Alois Woldan
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Fritz Blakolmer,
Birgit Bühler,
Irmgard Hein,
Kristina Hutter,
Simone Killen,
Marianne Klemun,
Gerhard Langer,
Daniel Luger,
Jürgen Neckam,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Sebastian Schütze,
Hubert D. Szemethy,
Claudia Theune,
Marija Wakounig,
Thomas Wallnig,
Ekkehart Weber,
Maria Wirth
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Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager.
Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal.
Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Krieg und Terror aus der Perspektive der Dingwelt
Aktualisiert: 2023-04-28
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Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Erst seit den 1990er Jahren sind Reste aus der NS-Zeit in den Fokus der Archäologischen Denkmalpflege gerückt, die dann auch den Blick der anderen Verantwortlichen für die Bedeutung der vergänglichen Strukturen schärfte und ihre eigenen Methoden ausbaute. Häufig waren es Relikte in ehemaligen Konzentrationslagern, die zunächst freigelegt wurden. In diesem Zusammenhang sind Kooperationen mit den Gedenkstätten elementar, nicht zuletzt, weil dort auch die archäologischen Ergebnisse mit in die Gedenkstättenpräsentation einfließen.
Eine interdisziplinäre Konferenz im Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg an der Havel im September 2015 beschäftigte sich mit den Schnittstellen von Archäologie, Bauforschung, Geschichte und Gedenken. Die Wirkung archäologischer Forschung auf den Umgang mit den Denkmälern sowie ihr Effekt in der Öffentlichkeitswirkung wurde beleuchtet. Problemorientierte, bilanzierende Beiträge reflektieren den aktuellen Forschungsstand und den derzeitigen Umgang mit originaler Denkmalsubstanz in der Vermittlungsarbeit.
Inhaltlich steht nicht nur Brandenburg im Zentrum, sondern auch Beiträge aus Thüringen, Sachsen, Niedersachsen, Bayern, Österreich und Polen sind vertreten.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Aktualisiert: 2019-01-31
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Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Wüstung Pagram liegt im Land Lebus nur wenige Kilometer westlich der
Oderstadt Frankfurt. Erste Überreste der Siedlung wurden während des
Baus der Autobahn zwischen Berlin und Frankfurt in den 1930er Jahren
angeschnitten und dokumentiert. Die Autobahnerweiterung in den 1990er
Jahren machte neuerliche archäologische Untersuchungen notwendig. In
vier Grabungskampagnen legten zwischen 2003 und 2006 jeweils 15 bis 20
Studierende die Befunde und Funde von vier Hofstellen frei, weitere
Bereiche wurden durch eine Prospektion erfasst.
Ohne spezifische Fragestellung schien es wenig sinnvoll, weitere
Kampagnen seitens der Universität durchzuführen. Nützlich wäre eine
großflächige Prospektion des Geländes gewesen, um anschließend das
weitere Vorgehen zu planen. Da diese nicht absehbar war, wurden die
Grabungen von Seiten des Lehrstuhls der Humboldt-Universität beendet und
eine abschließende Publikation geplant. Bewusst wurde dabei in Kauf
genommen, dass einige Aspekte nicht umfassend bearbeitet werden konnten,
dazu zählt auch die Tatsache, dass die Eisenfunde noch nicht vom BLDAM
restauriert waren. Somit liegt mit dem Heft ein Zwischenergebnis vor,
dieses jedoch umfassend. Neben den Tätigkeiten im Rahmen der
Lehrgrabungen selbst gehört auch die erste Aufarbeitung der Befunde und
Funde (Keramik waschen, Inventarisierung, Anfertigung von Fotografien
und Zeichnungen, Erstellung eines Grabungsplanes, etc.) zur Ausbildung
der Studierenden. Da lag es nahe und entsprach dem Wunsch der
Grabungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, auch die Publikation gemeinsam
in Angriff zu nehmen. In einer Übung im Wintersemester 2006/07 begann
das Projekt. Die Studierenden übernahmen einzeln oder in Gruppen die
Bearbeitung einzelne Fundgattungen oder Befunde. Die Komplexe der
älteren Grabungen wurden jeweils zum Vergleich herangezogen. Die
Studierenden recherchierten Parallelen, Datierungen, technologische
Aspekte und kulturhistorische Interpretationen, sie knüpften Kontakte
und diskutierten die Thematik mit Fachkollegen in Berlin und Brandenburg
- all jene Arbeiten, die zu einer wissenschaftlichen Bearbeitung und
Publikationsvorbereitung gehören. Anschließend wurden die Manuskripte
erstellt, gemeinsam diskutiert und korrigiert. So kann nun - nur 15
Monate nach der letzten Grabungskampagne des Lehrstuhls - ein Buch
präsentiert werden, in dem zu großen Teilen die studentischen
Ausgräberinnen und Ausgräber selbst die Auswertung vorgenommen haben.
Sie haben sich mit großem Einsatz und Engagement der Aufgabe einer
ersten wissenschaftlichen Publikation gestellt. Andere Kommilitonen
erstellten dankenswerterweise Zeichnungen, halfen bei spezifischen
EDV-Programmen oder gaben Anregungen zu weiteren archäologischen
Sachverhalten oder Literaturhinweisen. Das Buch mag in einigen Passagen
heterogen erscheinen, sowohl inhaltlich als auch bezüglich des Umfangs,
dies liegt an den unterschiedlichen Schwerpunkten, die sich die
Studierenden selbst setzten und die bewusst nicht verändert wurden. Da
einige Komplexe auf umfangreiche Untersuchungen Claudia Theunes
zurückgehen, erscheint sie als Autorin. Sie übernahm auch die Aufgabe,
die einleitenden Kapitel zu verfassen sowie eine allgemeine
kulturhistorische Einordnung Pagrams in den Kontext des
hochmittelalterlichen Landesausbaus im Lebuser Land
vorzunehmen.Freundlicherweise stellten alle Ausgrabungsleiter der
älteren Grabungen ihre Unterlagen großzügig zur Verfügung und erlaubten
die Veröffentlichung noch unpublizierter Grabungen. Im Frühsommer 2007
waren dann seitens des BLDAM wegen der Erneuerung einer Leitung noch
einmal Grabungen nötig, die die Hofstelle 4 und den Anger schnitten. Der
Vorbericht der Grabungsleiterin Anja Grothe (BLDAM, Ref.
Sonderprojekte/Großvorhaben) fand ebenfalls Aufnahme in die Publikation.
Auf diese Weise erhält der Leser einen aktuellen Überblick zu den
Forschungen der letzten 15 Jahre in der Dorfwüstung Pagram.Die
Untersuchungen in Pagram erfolgten in enger Kooperation zwischen dem
BLDAM und dem Lehrstuhl der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie stellen
ein gutes und gelungenes Beispiel für die notwendige Kommunikation
zwischen Denkmalpflege und Universität bei der praktischen Ausbildung
der Studierenden dar.
Aktualisiert: 2020-01-10
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