Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion

Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion von Augustynowicz,  Christoph, Bönker,  Kirsten, Bumann,  Ninja, Burghardt,  Anja, Feichtinger,  Johannes, Gehmacher,  Johanna, Guboglo,  Anna, Haid,  Elisabeth, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Johann, Hofmeister,  Ulrich, Hüchtker,  Dietlind, Kappeler,  Andreas, Kraft,  Claudia, Krushynska,  Oleksandra, Kullaa,  Rinna, Kuzmany,  Börries, Langer,  Gerhard, Lemmen,  Sarah, Leonhard,  Nina, Mueller,  Wolfgang, Obertreis,  Julia, Paulus,  Christof, Petrovszky,  Konrad, Ptashnyk,  Stefaniya, Pufelska,  Agnieszka, Rohde,  Martin, Rohdewald,  Stefan, Schattenberg,  Susanne, Schmidt-Lauber,  Brigitta, Schmitt,  Oliver Jens, Stöcker,  Lars Fredrik, Terpitz,  Olaf, Theune,  Claudia, Troebst,  Stefan, von Lingen,  Kerstin, Vulpius,  Ricarda, Wakounig,  Marija, Weismann,  Stephanie, Woldan,  Alois
Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ausgeschlossen

Ausgeschlossen von Drecoll,  Axel, Glauning,  Christine, Haubold-Stolle,  Juliane, Kersting,  Thomas, Riedle,  Andrea, Schopper,  Franz, Theune,  Claudia, Wagner,  Karin
Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager. Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal. Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion

Perlen geschichtswissenschaftlicher Reflexion von Augustynowicz,  Christoph, Bönker,  Kirsten, Bumann,  Ninja, Burghardt,  Anja, Feichtinger,  Johannes, Gehmacher,  Johanna, Guboglo,  Anna, Haid,  Elisabeth, Hauch,  Gabriella, Heiss,  Johann, Hofmeister,  Ulrich, Hüchtker,  Dietlind, Kappeler,  Andreas, Kraft,  Claudia, Krushynska,  Oleksandra, Kullaa,  Rinna, Kuzmany,  Börries, Langer,  Gerhard, Lemmen,  Sarah, Leonhard,  Nina, Mueller,  Wolfgang, Obertreis,  Julia, Paulus,  Christof, Petrovszky,  Konrad, Ptashnyk,  Stefaniya, Pufelska,  Agnieszka, Rohde,  Martin, Rohdewald,  Stefan, Schattenberg,  Susanne, Schmidt-Lauber,  Brigitta, Schmitt,  Oliver Jens, Stöcker,  Lars Fredrik, Terpitz,  Olaf, Theune,  Claudia, Troebst,  Stefan, von Lingen,  Kerstin, Vulpius,  Ricarda, Wakounig,  Marija, Weismann,  Stephanie, Woldan,  Alois
Eine interdisziplinäre Betrachtung der historischen Räume Galiziens und der Schwarzmeeregion
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ausgeschlossen

Ausgeschlossen von Drecoll,  Axel, Glauning,  Christine, Haubold-Stolle,  Juliane, Kersting,  Thomas, Riedle,  Andrea, Schopper,  Franz, Theune,  Claudia, Wagner,  Karin
Kämme, Löffel und Stacheldraht–archäologische Funde erzählen vom Leben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Zwischen 1933 und 1945 bildeten Lager, in denen Menschen inhaftiert oder zwangsweise untergebracht wurden, ein wichtiges Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Dabei hatten Konzentrationslager, KZ-Außenlager, Lager für zivile Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Kriegsgefangenenlager verschiedene Funktionen im System der Zwangslager. Seit den 1990er Jahren werden an ehemaligen Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg archäologische Grabungen durchgeführt und massenweise Funde geborgen. Dieser reich bebilderte Band zeigt viele dieser Dinge zum ersten Mal. Über 300 Objekte in sieben Kapiteln geben einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Archäologie und Gedächtnis – NS-Lagerstandorte

Archäologie und Gedächtnis – NS-Lagerstandorte von Drieschner,  Axel, Kersting,  Thomas, Ley,  Astrid, Lutz,  Thomas, Theune,  Claudia
Erst seit den 1990er Jahren sind Reste aus der NS-Zeit in den Fokus der Archäologischen Denkmalpflege gerückt, die dann auch den Blick der anderen Verantwortlichen für die Bedeutung der vergänglichen Strukturen schärfte und ihre eigenen Methoden ausbaute. Häufig waren es Relikte in ehemaligen Konzentrationslagern, die zunächst freigelegt wurden. In diesem Zusammenhang sind Kooperationen mit den Gedenkstätten elementar, nicht zuletzt, weil dort auch die archäologischen Ergebnisse mit in die Gedenkstättenpräsentation einfließen. Eine interdisziplinäre Konferenz im Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg an der Havel im September 2015 beschäftigte sich mit den Schnittstellen von Archäologie, Bauforschung, Geschichte und Gedenken. Die Wirkung archäologischer Forschung auf den Umgang mit den Denkmälern sowie ihr Effekt in der Öffentlichkeitswirkung wurde beleuchtet. Problemorientierte, bilanzierende Beiträge reflektieren den aktuellen Forschungsstand und den derzeitigen Umgang mit originaler Denkmalsubstanz in der Vermittlungsarbeit. Inhaltlich steht nicht nur Brandenburg im Zentrum, sondern auch Beiträge aus Thüringen, Sachsen, Niedersachsen, Bayern, Österreich und Polen sind vertreten.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Germanen und Romanen in der Alamannia

Germanen und Romanen in der Alamannia von Theune,  Claudia
Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„das dorff pagerem“

„das dorff pagerem“ von Schopper,  Franz, Theune,  Claudia
Die Wüstung Pagram liegt im Land Lebus nur wenige Kilometer westlich der Oderstadt Frankfurt. Erste Überreste der Siedlung wurden während des Baus der Autobahn zwischen Berlin und Frankfurt in den 1930er Jahren angeschnitten und dokumentiert. Die Autobahnerweiterung in den 1990er Jahren machte neuerliche archäologische Untersuchungen notwendig. In vier Grabungskampagnen legten zwischen 2003 und 2006 jeweils 15 bis 20 Studierende die Befunde und Funde von vier Hofstellen frei, weitere Bereiche wurden durch eine Prospektion erfasst. Ohne spezifische Fragestellung schien es wenig sinnvoll, weitere Kampagnen seitens der Universität durchzuführen. Nützlich wäre eine großflächige Prospektion des Geländes gewesen, um anschließend das weitere Vorgehen zu planen. Da diese nicht absehbar war, wurden die Grabungen von Seiten des Lehrstuhls der Humboldt-Universität beendet und eine abschließende Publikation geplant. Bewusst wurde dabei in Kauf genommen, dass einige Aspekte nicht umfassend bearbeitet werden konnten, dazu zählt auch die Tatsache, dass die Eisenfunde noch nicht vom BLDAM restauriert waren. Somit liegt mit dem Heft ein Zwischenergebnis vor, dieses jedoch umfassend. Neben den Tätigkeiten im Rahmen der Lehrgrabungen selbst gehört auch die erste Aufarbeitung der Befunde und Funde (Keramik waschen, Inventarisierung, Anfertigung von Fotografien und Zeichnungen, Erstellung eines Grabungsplanes, etc.) zur Ausbildung der Studierenden. Da lag es nahe und entsprach dem Wunsch der Grabungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, auch die Publikation gemeinsam in Angriff zu nehmen. In einer Übung im Wintersemester 2006/07 begann das Projekt. Die Studierenden übernahmen einzeln oder in Gruppen die Bearbeitung einzelne Fundgattungen oder Befunde. Die Komplexe der älteren Grabungen wurden jeweils zum Vergleich herangezogen. Die Studierenden recherchierten Parallelen, Datierungen, technologische Aspekte und kulturhistorische Interpretationen, sie knüpften Kontakte und diskutierten die Thematik mit Fachkollegen in Berlin und Brandenburg - all jene Arbeiten, die zu einer wissenschaftlichen Bearbeitung und Publikationsvorbereitung gehören. Anschließend wurden die Manuskripte erstellt, gemeinsam diskutiert und korrigiert. So kann nun - nur 15 Monate nach der letzten Grabungskampagne des Lehrstuhls - ein Buch präsentiert werden, in dem zu großen Teilen die studentischen Ausgräberinnen und Ausgräber selbst die Auswertung vorgenommen haben. Sie haben sich mit großem Einsatz und Engagement der Aufgabe einer ersten wissenschaftlichen Publikation gestellt. Andere Kommilitonen erstellten dankenswerterweise Zeichnungen, halfen bei spezifischen EDV-Programmen oder gaben Anregungen zu weiteren archäologischen Sachverhalten oder Literaturhinweisen. Das Buch mag in einigen Passagen heterogen erscheinen, sowohl inhaltlich als auch bezüglich des Umfangs, dies liegt an den unterschiedlichen Schwerpunkten, die sich die Studierenden selbst setzten und die bewusst nicht verändert wurden. Da einige Komplexe auf umfangreiche Untersuchungen Claudia Theunes zurückgehen, erscheint sie als Autorin. Sie übernahm auch die Aufgabe, die einleitenden Kapitel zu verfassen sowie eine allgemeine kulturhistorische Einordnung Pagrams in den Kontext des hochmittelalterlichen Landesausbaus im Lebuser Land vorzunehmen.Freundlicherweise stellten alle Ausgrabungsleiter der älteren Grabungen ihre Unterlagen großzügig zur Verfügung und erlaubten die Veröffentlichung noch unpublizierter Grabungen. Im Frühsommer 2007 waren dann seitens des BLDAM wegen der Erneuerung einer Leitung noch einmal Grabungen nötig, die die Hofstelle 4 und den Anger schnitten. Der Vorbericht der Grabungsleiterin Anja Grothe (BLDAM, Ref. Sonderprojekte/Großvorhaben) fand ebenfalls Aufnahme in die Publikation. Auf diese Weise erhält der Leser einen aktuellen Überblick zu den Forschungen der letzten 15 Jahre in der Dorfwüstung Pagram.Die Untersuchungen in Pagram erfolgten in enger Kooperation zwischen dem BLDAM und dem Lehrstuhl der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie stellen ein gutes und gelungenes Beispiel für die notwendige Kommunikation zwischen Denkmalpflege und Universität bei der praktischen Ausbildung der Studierenden dar.
Aktualisiert: 2020-01-10
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