Vom Künstlerstaat

Vom Künstlerstaat von Bredekamp,  Horst, Fischer,  Jens Malte, Flaig,  Egon, Lämmert,  Eberhard, Osterkamp,  Ernst, Raulff,  Ulrich, Thimann,  Michael
Die Politik ist ein schmutziges Geschäft, die Politiker sind langweilig und korrupt, Politik ist immer enttäuschend, immer banal. So alt wie diese Klage ist die Idee von einem Staat, der von Künstlern und der Kunst beherrscht wird - ein Traum von einer besseren Politik, der mit der Instrumentalisierung der Künste in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts endgültig geplatzt ist. Dieser Band zeigt, wie unterschiedlich der Traum vom besseren Staat geträumt wurde - von der Renaissance bis zu Georges Dichterstaat.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Meisterblätter von Hendrick Goltzius

Meisterblätter von Hendrick Goltzius von Sors,  Anne-Katrin, Stroh,  Stephanie, Thimann,  Michael
Der niederländische Kupferstecher und Maler Hendrick Goltzius (1558–1617) macht sich mit seinen erzählerischen Darstellungen und spielerischen Neuschöpfungen bereits zu Lebzeiten einen Namen. Anders als viele Zeitgenossen war das Allround-Talent gleichzeitig als Entwerfer, Stecher und Verleger tätig. Seine römischen Helden, Göttinnen und Himmelsstürmer huldigen den menschlichen Körper und strahlen große Dynamik aus. Die Schau ist eine Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Gedächtnis und Bild-Kunst

Gedächtnis und Bild-Kunst von Thimann,  Michael
Joachim von Sandrarts Teutsche Academie ist ein literarisches Großunternehmen des 17. Jh.: Sie ist zugleich kunsttheoretisches Lehrbuch, mythologisches Lexikon, topographischer Bilderatlas der Stadt Rom, eine Geschichte der Kunst in Biographien und ein Manual der antiken Malerei. Wie hat Sandrart das dem Maler notwendige Wissen über die Kunst als universales Ausbildungsprogramm, als Enzyklopädie, organisiert? Der Bild-Text der Teutschen Acadamie soll das Gehirn des Malers im Sinne mnemotechnischer Lehren stimulieren. Dabei endet für Sandrart die Erinnerung an die Antike nicht zwangsläufig in einem normativen Klassizismus, sondern läßt sich als dynamischer Prozeß beschreiben. Michael Thimann untersucht Sandrarts Konzept vom Bild als Bedeutungsträger und stellt den universalen hermeneutischen Anspruch bei der Ordnung des Künstlerwissens heraus: Die Malerei ist mehr als Augentrug, sie repräsentiert und deutet die Welt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Über das Leben Raffaels von Urbino

Über das Leben Raffaels von Urbino von Mikolajczak,  Katja, Oesterley,  Carl Wilhelm Friedrich, Thimann,  Michael
Mit dem Manuskript der Vorlesung Über das Leben Raffaels von Urbino, welche Carl Wilhelm Friedrich Oesterley erstmals im Sommersemester 1841 an der Göttinger Universität hielt, wird ein bedeutendes Zeugnis der Raffael-Forschung sowie der kunstgeschichtlichen Lehrpraxis des 19. Jahrhunderts der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt. Erst zwei Jahre vor Entstehung des Manuskripts war im Jahr 1839 Johann David Passavants überaus einflussreiche Publikation über Raffael und seinen Vater Giovanni Santi erschienen. Oesterleys Position im Kontext der romantischen Raffael-Rezeption, sein Werdegang als Maler und Kunsthistoriker sowie seine Tätigkeit als Kustos der Göttinger Universitätskunstsammlung werden in einleitenden Aufsätzen behandelt. Auf Grundlage zahlreicher erhaltener Quellen bietet diese Edition einen exemplarischen Einblick in die kunsthistorische Lehre der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Quellen der Inspiration / Fonti d’Ispirazione

Quellen der Inspiration / Fonti d’Ispirazione von Dingerdissen,  Ulf, Gazzetti,  Maria, Thimann,  Michael
Was lasen deutsche Künstler, die im 19. Jahrhundert in Rom lebten und arbeiten? Welche Bücher fanden ihr besonderes Interesse? Und hinterließ die Lektüre Spuren in ihren Werken? Diesen Fragen wird sich ab Februar 2020 eine umfangreiche Ausstellung im Museum Casa di Goethe widmen. Ausgangspunkt ist das Archiv und die Bibliothek des von 1845 bis 1915 in Rom aktiven Deutschen Künstlervereins, seit 2012 in der Casa di Goethe aufbewahrt und jetzt wissenschaftlich erschlossen. Insbesondere für die Kunstforschung ist diese Vereinsbibliothek von größter Bedeutung, spiegelt sie doch das Leseverhalten bildender Künstler im gesamten 19. Jahrhundert wider...
Aktualisiert: 2020-07-17
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Deutsche Zeichnungen von Tischbein bis Corinth

Deutsche Zeichnungen von Tischbein bis Corinth von Hübner,  Christine, Thimann,  Michael
Die Kunstsammlung der Universität Göttingen verfügt über einen Bestand von 2500 Handzeichnungen vorwiegend Alter Meister. Darunter befindet sich auch eine große Gruppe deutscher Zeichnungen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn der Moderne um 1900, und damit aus jener Epoche, in der die Zeichenkunst in Deutschland die größte Aufmerksamkeit fand. Zwischen 1750 und 1900 wurde das Zeichnen hier zu einer leitenden künstlerischen Disziplin. Der Göttinger Bestand bildet die Geschichte und die Diversität der Zeichenkunst in Deutschland auf vielseitige Weise ab. Besondere Stärken liegen in der Kunst des 18. Jahrhunderts; hier sticht eine Gruppe von Zeichnungen der Tischbein-Familie hervor. Die Romantik wiederum ist mit dem Göttinger Maler Carl Wilhelm Oesterley zentral vertreten, dessen italienische Landschaften und feinsinnigen Künstlerbildnisse zu den hervorragendsten Erzeugnissen der romantischen Handzeichnung zählen. Blätter von Johann Gottfried Schadow, Wilhelm Schadow, Carl Blechen, Carl Spitzweg und Louis Gurlitt runden diese Gruppe ab und leiten zur Düsseldorfer Schule über, die mit Eduard Bendemann und Carl Friedrich Lessing repräsentativ vertreten ist. Die Kunst der Deutschrömer bildet mit Albert Lang, Adolf von Hildebrand, Franz Lenbach, Ludwig von Hofmann und Max Klinger einen weiteren Schwerpunkt. Die Göttinger Handzeichnungen des 18. und 19. Jahrhunderts zeugen von dem umfassenden Aufwertungsprozess des Mediums Zeichnung am Beginn der künstlerischen Moderne. Erstmals werden diese Blätter nun wissenschaftlich erschlossen und einem breiteren Publikum präsentiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Entdeckung eines Gemäldes

Die Entdeckung eines Gemäldes von Gazzetti,  Maria, Hock,  Dorothee, Mildenberger,  Hermann, Nordhoff,  Claudia, Odenbach,  Hanna, Schmidt-Thomée,  Olivia, Thimann,  Michael, Trombadori,  Duccio
Publikation anlässlich der Entdeckung eines unbekannten Gemäldes von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751 – 1829) : "Allegorie der Dichtung und Malerei", Öl auf Leinwand, 60 x 48 cm, Bez. unten links: "W. Tischbein f. | Roma. 1783“
Aktualisiert: 2020-03-02
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Romantische Blicke – Deutsche Zeichnungen des 19. Jahrhunderts

Romantische Blicke – Deutsche Zeichnungen des 19. Jahrhunderts von Hübner,  Christine, Köllermann,  Antje-Fee, Thimann,  Michael
In hochkarätigen Blättern erzählt die Ausstellung die Geschichte des Zeichnens in Deutschland im 19. Jahrhundert. Hier war die Handzeichnung seit dem Klassizismus um 1800 zum führenden künstlerischen Ausdrucksmittel geworden. Eine neue Lust an der zeichnerischen Erfassung bisher unbekannter Themen wurde wach, Künstler verfeinerten oder erfanden neue Verfahren und Techniken, und sie diskutierten wie nie zuvor mit Gelehrten und Sammlern über die grundlegende Bedeutung der Zeichnung in ihrem Schaffen. Die ausgewählten Meisterwerke aus dem Kupferstichkabinett des Landesmuseums illustrieren die Vielseitigkeit des Zeichnens in Deutschland zwischen Romantik und Realismus. Vorgestellt wird ein bedeutender, bisher nahezu unentdeckter Schatz und zugleich eine leitende Kunstgattung des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Friedrich Overbeck (1789–1869) in Wien

Friedrich Overbeck (1789–1869) in Wien von Hümme,  Julia, Thimann,  Michael
Friedrich Overbeck war ein herausragender Maler und Zeichner der deutschen Romantik. Er gilt heutzutage als Hauptvertreter der Nazarener und wichtiger Erneuerer des religiösen Bildes im 19. Jahrhundert. Vor allem seine Handzeichnungen werden bis auf den heutigen Tag hoch geschätzt. Im Ostholstein-Museum in Eutin befindet sich eine Mappe mit 19 frühen Zeichenblättern Overbecks, die bisher unbekannt geblieben sind. Fast alle diese Blätter entstanden zwischen 1806 und 1809 in Wien, wo Overbeck zusammen mit Franz Pforr die Akademie besuchte. Die Zeichnungen dokumentieren einerseits die zeitgenössischen Verfahren, mit denen dort die Kunst gelehrt wurde; andererseits sind sie aber auch Zeugnisse eines sich mit großer Begabung emanzipierenden Zeichenschülers auf dem Weg zu sich selbst. Die frühromantische Erneuerung der Kunst um 1800 erfolgte aus dem Geist der Handzeichnung. Die hier erstmals vorgestellten Zeichnungen verdeutlichen, welchen Anteil Overbeck an dieser Entwicklung hatte und wie er zur zentralen Figur des „Lukasbundes“, dem bedeutendsten Künstlerbund der Romantik, wurde.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Jean Jacques Boissard: Ovids Metamorphosen 1556

Jean Jacques Boissard: Ovids Metamorphosen 1556 von Thimann,  Michael
Ovid’s Metamorphoses played an important role in European Renaissance imagery. This book presents an hitherto unknown illuminated manuscript. With 76 illuminations, it is one of the largest illustrated cycles of the Metamorphoses of the 16th century to have survived. Eine bislang unbekannte Bildhandschrift der Metamorphosen des Ovid. Mit seinen 76 Zeichnungen handelt es sich um den umfangreichsten gezeichneten Zyklus überhaupt. Ovids Verwandlungssagen haben die Bilderwelten der europäischen Renaissance entscheidend geprägt. In dem vorliegenden Buch wird eine Bildhandschrift der Metamorphosen vorgestellt, die bislang unbekannt geblieben ist. Mit 76 Zeichnungen handelt es sich um den umfangreichsten gezeichneten Zyklus der Metamorphosen überhaupt, der sich aus dem 16. Jahrhundert erhalten hat und der hier gänzlich faksimiliert abgebildet wird. Die Zuschreibung dieses unbekannten Meisterwerks an den Humanisten und Archäologen Jean Jacques Boissard (1528–1602) lässt nicht nur einen bemerkenswerten Zeichner der französischen Renaissance wieder greifbar werden, sondern bietet die seltene Gelegenheit, die Entstehung eines mythologischen Bilderzyklus als Dialog von Auftraggeber und gelehrtem Künstler zu rekonstruieren. Ovids Metamorphosen wurden gerade aufgrund der kunstvollen Verknüpfung der mythologischen Erzählungen und Verwandlungen geschätzt. Diese literarische Technik der fortlaufenden Erzählung hat Boissard in das Medium des Bildes übertragen. Das Nachleben Ovids ist eine Geschichte kontinuierlicher Verwandlungen von Bildern und Texten: Mit Boissards Bildhandschrift ist ein zentraler Baustein für ihre Rekonstruktion zurückgewonnen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Friedrich Overbeck und die Bildkonzepte des 19. Jahrhunderts

Friedrich Overbeck und die Bildkonzepte des 19. Jahrhunderts von Thimann,  Michael
Der Nazarener Friedrich Overbeck (1789–1869) galt zu Lebzeiten als bedeutendster Erneuerer der religiösen Malerei. Mit großer Konsequenz ist er in Rom seinem Lebensentwurf zum christlichen Maler gefolgt. Untersucht werden seine wichtigsten Werke und in den Kontext der europäischen Romantik gestellt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Gedächtnis und Bild-Kunst

Gedächtnis und Bild-Kunst von Thimann,  Michael
Joachim von Sandrarts Teutsche Academie ist ein literarisches Großunternehmen des 17. Jh.: Sie ist zugleich kunsttheoretisches Lehrbuch, mythologisches Lexikon, topographischer Bilderatlas der Stadt Rom, eine Geschichte der Kunst in Biographien und ein Manual der antiken Malerei. Wie hat Sandrart das dem Maler notwendige Wissen über die Kunst als universales Ausbildungsprogramm, als Enzyklopädie, organisiert? Der Bild-Text der Teutschen Acadamie soll das Gehirn des Malers im Sinne mnemotechnischer Lehren stimulieren. Dabei endet für Sandrart die Erinnerung an die Antike nicht zwangsläufig in einem normativen Klassizismus, sondern läßt sich als dynamischer Prozeß beschreiben. Michael Thimann untersucht Sandrarts Konzept vom Bild als Bedeutungsträger und stellt den universalen hermeneutischen Anspruch bei der Ordnung des Künstlerwissens heraus: Die Malerei ist mehr als Augentrug, sie repräsentiert und deutet die Welt.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Urbs incensa

Urbs incensa von Koppenleitner,  Vera Fionie, Rößler,  Hole, Thimann,  Michael
Die Deutungsmuster, die sich in den literarischen, bildlichen und dramatischen Darstellungen von Stadtbränden ausdrücken, lassen auch auf die jeweilige Selbstwahrnehmung des Menschen im Verhältnis zu den zerstörerischen Elementarkräften schließen. Die Beiträge analysieren das Spannungsverhältnis von Tradition und Innovation in der Frühen Neuzeit als Folge katastrophischer Ereignisse. Mit den legendären Zerstörungen von Sodom und Gomorrha, Troja und Rom gehören Stadtbrände zum imagologischen Grundbestand der europäischen Kulturen, an dem die Darstellungen zeitgenössischer Ereignisse in der Frühen Neuzeit ihre gestalterischen Vorgaben und ihren Maßstab fanden. Maler und Kunsttheoretiker wie Cristoforo Sorte, Gian Paolo Lomazzo oder Carel van Mander distanzierten sich zunehmend von klassischen Interpretationsvorgaben und sahen im Ereignis immer auch die Möglichkeit zum künstlerischen Bravourstück. Die Beiträge aus Geschichte, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Umweltgeschichte analysieren das Spannungsverhältnis von Tradition und Innovation als Folge katastrophischer Ereignisse. Durch die Untersuchung der unterschiedlichen Strategien, den Stadtbrand in soziale, ästhetische und symbolische Praktiken zu integrieren, werden letztlich auch die latenten 'Bilder' freigelegt, die sich die Kultur der Frühen Neuzeit von der realen, befürchteten und fiktiven Zerstörung ihres urbanen Lebensraumes machte.
Aktualisiert: 2022-07-15
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