Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. 'Doing gender' hat Studien nach sich gezogen, die die Konstruktion von Geschlecht durch Praxen rekonstruiert.
Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft entstanden etwa Arbeiten zu männlicher Sozialisation, zu entgrenzter Männlichkeit und zu Vaterschaft.
Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht womöglich darin, nicht zu resignieren angesichts der schieren Übermacht medial erzeugter „Fake News“ und anderer – politisch harmloserer – Sorten von Fact-Fictions, sondern Wege zu finden, mit den Verunsicherungen, Uneindeutigkeiten und auch mit bewussten Strategien der Irreführung informiert und differenziert umzugehen.
Insbesondere die aufmerksame Beschäftigung mit ästhetischen Medien, die schon immer die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen bzw. die Überschreitung von deren Grenzen und darüber hinaus ihr Zirkulieren in Produktions-, Distributions- und Rezeptionskontexten zum Gegenstand hatten, kann dazu beitragen, auch auf dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Terrain medial inszenierter und gesteuerter Kommunikation die Fähigkeit zu verbessern, mit Ereignissen, Situationen und Handlungen umzugehen, die nicht der Eindeutigkeit von ‚wahr‘ und ‚falsch‘, ,fiktiv‘ und ‚faktisch‘ entsprechen und sich auch nicht unbedingt eindeutig als bewusste Täuschung oder authentische (Selbst-)Darstellung bestimmen lassen. Die Beiträge des Bandes thematisieren und analysieren Fact-Fiction-Konstellationen in neueren und neuesten literarischen Texten, im Theater und im Film.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht womöglich darin, nicht zu resignieren angesichts der schieren Übermacht medial erzeugter „Fake News“ und anderer – politisch harmloserer – Sorten von Fact-Fictions, sondern Wege zu finden, mit den Verunsicherungen, Uneindeutigkeiten und auch mit bewussten Strategien der Irreführung informiert und differenziert umzugehen.
Insbesondere die aufmerksame Beschäftigung mit ästhetischen Medien, die schon immer die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen bzw. die Überschreitung von deren Grenzen und darüber hinaus ihr Zirkulieren in Produktions-, Distributions- und Rezeptionskontexten zum Gegenstand hatten, kann dazu beitragen, auch auf dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Terrain medial inszenierter und gesteuerter Kommunikation die Fähigkeit zu verbessern, mit Ereignissen, Situationen und Handlungen umzugehen, die nicht der Eindeutigkeit von ‚wahr‘ und ‚falsch‘, ,fiktiv‘ und ‚faktisch‘ entsprechen und sich auch nicht unbedingt eindeutig als bewusste Täuschung oder authentische (Selbst-)Darstellung bestimmen lassen. Die Beiträge des Bandes thematisieren und analysieren Fact-Fiction-Konstellationen in neueren und neuesten literarischen Texten, im Theater und im Film.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht womöglich darin, nicht zu resignieren angesichts der schieren Übermacht medial erzeugter „Fake News“ und anderer – politisch harmloserer – Sorten von Fact-Fictions, sondern Wege zu finden, mit den Verunsicherungen, Uneindeutigkeiten und auch mit bewussten Strategien der Irreführung informiert und differenziert umzugehen.
Insbesondere die aufmerksame Beschäftigung mit ästhetischen Medien, die schon immer die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen bzw. die Überschreitung von deren Grenzen und darüber hinaus ihr Zirkulieren in Produktions-, Distributions- und Rezeptionskontexten zum Gegenstand hatten, kann dazu beitragen, auch auf dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Terrain medial inszenierter und gesteuerter Kommunikation die Fähigkeit zu verbessern, mit Ereignissen, Situationen und Handlungen umzugehen, die nicht der Eindeutigkeit von ‚wahr‘ und ‚falsch‘, ,fiktiv‘ und ‚faktisch‘ entsprechen und sich auch nicht unbedingt eindeutig als bewusste Täuschung oder authentische (Selbst-)Darstellung bestimmen lassen. Die Beiträge des Bandes thematisieren und analysieren Fact-Fiction-Konstellationen in neueren und neuesten literarischen Texten, im Theater und im Film.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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werk: die allmähliche Verwirklichung der Lust, nicht zu herrschen
Toni Tholen, geb.1965 in Wachtendonk, ist Professor für Literaturwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim. In seinen Forschungen widmet er sich vor allem Fragen der neueren und neuesten Literaturtheorie, der Erforschung von Geschlechterbeziehungen insbesondere im Hinblick auf literarische Männlichkeiten sowie der Geschichte der modernen Subjektivität in ihren ästhetischen, ethischen, soziokulturellen und spirituellen Artikulationsformen.
Alke Lübs, geb.1960 in Oldenburg, ist Malerin und Diplom-Designerin. Seit 1996 arbeitet sie im eigenen Atelier in Hildesheim und ist Gründungsmitglied der Galerie im Stammelbach-Speicher. In ihren malerischen Werken beschäftigt sie sich mit Themen ihrer Existenz. Die hier versammelten „Notate“ sind ihre Reflexionen zu einigen Notizen Tholens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht womöglich darin, nicht zu resignieren angesichts der schieren Übermacht medial erzeugter „Fake News“ und anderer – politisch harmloserer – Sorten von Fact-Fictions, sondern Wege zu finden, mit den Verunsicherungen, Uneindeutigkeiten und auch mit bewussten Strategien der Irreführung informiert und differenziert umzugehen.
Insbesondere die aufmerksame Beschäftigung mit ästhetischen Medien, die schon immer die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen bzw. die Überschreitung von deren Grenzen und darüber hinaus ihr Zirkulieren in Produktions-, Distributions- und Rezeptionskontexten zum Gegenstand hatten, kann dazu beitragen, auch auf dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Terrain medial inszenierter und gesteuerter Kommunikation die Fähigkeit zu verbessern, mit Ereignissen, Situationen und Handlungen umzugehen, die nicht der Eindeutigkeit von ‚wahr‘ und ‚falsch‘, ,fiktiv‘ und ‚faktisch‘ entsprechen und sich auch nicht unbedingt eindeutig als bewusste Täuschung oder authentische (Selbst-)Darstellung bestimmen lassen. Die Beiträge des Bandes thematisieren und analysieren Fact-Fiction-Konstellationen in neueren und neuesten literarischen Texten, im Theater und im Film.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine der größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht womöglich darin, nicht zu resignieren angesichts der schieren Übermacht medial erzeugter „Fake News“ und anderer – politisch harmloserer – Sorten von Fact-Fictions, sondern Wege zu finden, mit den Verunsicherungen, Uneindeutigkeiten und auch mit bewussten Strategien der Irreführung informiert und differenziert umzugehen.
Insbesondere die aufmerksame Beschäftigung mit ästhetischen Medien, die schon immer die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen bzw. die Überschreitung von deren Grenzen und darüber hinaus ihr Zirkulieren in Produktions-, Distributions- und Rezeptionskontexten zum Gegenstand hatten, kann dazu beitragen, auch auf dem zunehmend unübersichtlicher werdenden Terrain medial inszenierter und gesteuerter Kommunikation die Fähigkeit zu verbessern, mit Ereignissen, Situationen und Handlungen umzugehen, die nicht der Eindeutigkeit von ‚wahr‘ und ‚falsch‘, ,fiktiv‘ und ‚faktisch‘ entsprechen und sich auch nicht unbedingt eindeutig als bewusste Täuschung oder authentische (Selbst-)Darstellung bestimmen lassen. Die Beiträge des Bandes thematisieren und analysieren Fact-Fiction-Konstellationen in neueren und neuesten literarischen Texten, im Theater und im Film.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie wirken sich frühe Bindungserfahrungen auf die männliche Sexualität aus?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Josef Christian Aigner,
Sophinette Becker,
Heribert Blass,
Wolfgang Bühmann,
Frank Dammasch,
Martin Dinges,
Matthias Franz,
Hans Hopf,
Hans Jellouschek,
André Karger,
Hans-Joachim Lenz,
Bernd Nitzschke,
Martin Schott,
Hermann Staats,
Toni Tholen,
Beate West-Leuer
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Wie wirken sich frühe Bindungserfahrungen auf die männliche Sexualität aus?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Josef Christian Aigner,
Sophinette Becker,
Heribert Blass,
Wolfgang Bühmann,
Frank Dammasch,
Martin Dinges,
Matthias Franz,
Hans Hopf,
Hans Jellouschek,
André Karger,
Hans-Joachim Lenz,
Bernd Nitzschke,
Martin Schott,
Hermann Staats,
Toni Tholen,
Beate West-Leuer
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Diese neue Einführung in die Denk- und Wissensgeschichte der Kritischen Theorie gibt einen repräsentativen Überblick über Formen des Umgangs mit Literatur bei gesellschaftskritischen jüdischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Zu diesen »Textgelehrten« zählen u.a. Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin und Hannah Arendt. Die Beiträge untersuchen die Lebensformen und den Habitus in diesen vielfach gefährdeten Biographien ebenso wie die Besonderheiten ihrer Schreibweisen. Und sie fragen unter der Perspektive einer kultur- und lebenswissenschaftlich grundierten Literatur- und Geschichtswissenschaft auch nach der Aktualität dieser Texte, von denen etliche in Vergessenheit zu geraten drohen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Auerochs,
Nicolas Berg,
Dieter Burdorf,
Detlev Claussen,
Ottfried Fraisse,
Elisabeth Gallas,
Natasha Gordinsky,
Hans-Joachim Hahn,
Silke Horstkotte,
Andreas Isenschmidt,
Andreas Kilcher,
Dorothee Kimmich,
Anna Lux,
Elisabetta Mengaldo,
Dirk Oschmann,
Gerhard Scheit,
Marlene Schneyder-Schnelle,
Galili Shahar,
Thomas Sparr,
Jan Süselbeck,
Toni Tholen,
Irmela von der Lühe,
Philipp von Wussow,
Daniel Weidner,
Sigrid Weigel,
Mirjam Wenzel,
Dirk Werle,
Markus Wiegandt,
Susanne Zepp
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård.
Aktualisiert: 2023-06-16
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