Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Prämonstratenserkloster Humilimont im Greyerzerland ist heute praktisch in Vergessenheit geraten. Dabei hat die 1137 gegründete und 1580 zugunsten des Jesuitenkollegiums in Freiburg i. Ü. aufgehobene Abtei während viereinhalb Jahrhunderten als geistliches und wirtschaftliches Zentrum im mittleren Saanetal eine bedeutende Rolle gespielt. Davon zeugt das Nekrolog, das heute im Staatsarchiv Freiburg aufbewahrt wird. Seine gegen tausend Einträge enthalten eine Fülle von Nachrichten zur Totenmemoria und zum Jahrzeitwesen, zu den Stiftungen des Adels und der ländlichen Bevölkerung. Darüber hinaus erfahren wir viel über die Chorherren und ihren Alltag, über die Beziehungen der Abtei zu anderen Abteien im Ordensverband, zu den Geistlichen des Umlandes, zur Stadt Freiburg sowie zu den Adelsfamilien, die sich in ihrem Hauskloster bestatten liessen. Die Edition des Nekrologs erschliesst diese für die Erforschung der Landesgeschichte wichtige Quelle.
Die Verfasser:
Ernst Tremp war Titularprofessor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Freiburg/Schweiz und Direktor der Stiftsbibliothek St. Gallen. Kathrin Utz Tremp war Dozentin für Geschichte des Mittelalters an der Universität Lausanne und wiss. Mitarbeiterin am Staatsarchiv Freiburg/Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2020-12-10
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Der St. Galler Mönch Ekkehart IV. († um 1057) verfasste um die Mitte des 11. Jh. die erste Fortsetzung zu den Casus sancti Galli (St. Galler Klostergeschichten), die sein Vorgänger Ratpert (vgl. MGH SS rer. Ger. 75) im späten 9. Jh. begonnen hatte. Ekkeharts Casus knüpfen daran an und reichen bis zum Kaiserbesuch Ottos I. und Ottos II. in St. Gallen im Jahr 973. Ursprünglich wollte Ekkehart die Klostergeschichten bis in seine Gegenwart fortführen, doch auch in ihrer unvollendeten Form sind sie mit 147 Kapiteln ein sehr umfangreiches Werk. Die Meisterschaft der Sprache, die Lebendigkeit und Farbigkeit der Erzählung, die Fülle an Nachrichten über das damalige Leben im Kloster, die Einblicke in den Schulbetrieb, die Charakterisierung alt sanktgallischer Schulmeister und Gelehrter, die Herrscherbesuche im Kloster usw. – dies alles macht Ekkeharts Casus weit über St. Gallen hinaus zu einem der berühmtesten Geschichtswerke des früheren Mittelalters.
Eine neue kritische Ausgabe dieses Werkes, das letztmals 1877 ediert wurde, war seit Jahrzehnten ein Desiderat der Forschung. Der Mittellateiner Hans Frieder Haefele (1925–1997) hatte diese Aufgabe übernommen und umfangreiche Vorarbeiten dazu geleistet. Die nun vorliegende Neuausgabe ist mit einem gründlichen historisch-philologischen Kommentar, einer deutschen Übersetzung und ausführlichen Registern versehen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ab Band 13 erscheint die renommierte Buchreihe des Mediävistischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz bei Walter de Gruyter. Die Reihe stellt ein hochwertiges wissenschaftliches Forum für interdisziplinäre Forschungen zur Mediävistik dar. Es ist ihr Anspruch, das Verständnis der Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunst des Mittelalters durch fundierte Forschungsbeiträge zu fördern. Neben den Berichtsbänden der in zweijährigem Rhythmus abgehaltenen interdisziplinären Freiburger Kolloquien nimmt SCRINIUM FRIBURGENSE fächerverbindende und fachspezifische Monographien aus allen im Institut vertretenen mediävistischen Disziplinen auf, also aus den Gebieten der allgemeinen Geschichte, der Philosophie- und der Kunstgeschichte, der frühchristlichen und byzantinischen Archäologie und der lateinischen und volkssprachigen Literaturen des Mittelalters. SCRINIUM FRIBURGENSE umfasst Arbeiten, die sich durch Anbindung an bewährte Forschungstraditionen, Pluralität der Methoden, Innovation der Fragestellungen und transdisziplinäres methodisches Vorgehen auszeichnen. Die Reihe steht institutsfremden Manuskripten zu Problemen der Mittelalterforschung, die dem Reihenprofil entsprechen, selbstverständlich offen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit Papst Franziskus bekleidet erstmals ein Jesuit das höchste Amt der kath. Kirche. Päpste, die einem Orden angehörten bzw. aus monastischen Reformbewegungen hervorgingen, gab es seit dem Mittelalter öfter. Jedoch kann keine Ordensfamilie so viele Päpste für sich in Anspruch nehmen wie die benediktinische. Im Mittelpunkt des Bandes stehen daher benediktinisch geformte Mönche, die als Päpste die Geschicke der Christenheit in Mittelalter und Neuzeit bestimmt haben.
• Aktuelle Forschungen zu den benediktinischen Mönchspäpsten
• Internationale Beiträge renommierter Fachwissenschaftler
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Étienne Anheim,
Bernard Ardura,
Wolfgang Augustyn,
Korbinian Custos Birnbacher OSB,
Karl Borchardt,
Giuseppe M. Croce,
Pius Engelbert O.S.B.,
Heinz-Dieter Heimann,
Klaus Herbers,
Hans-Henning Kortüm,
Umberto Longo,
Christof Paulus,
Denyse Riche,
Andreas Sohn,
Ernst Tremp,
Ludwig Vones,
Ursula Vones-Liebenstein,
Dieter J Weiss
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BuW 45 (2012) präsentiert die Ergebnisse einer gemeinsamen Tagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch- und Mediengeschichte und der Stiftsbibliothek St. Gallen zum Thema „Klosterbibliotheken in der frühen Neuzeit“. Im Zentrum stehen die Klöster und geistlichen Orden in Süddeutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz. Diese waren in der Barockzeit durch eine gemeinsame Kultur geprägt und pflegten einen regen, vielfältigen Austausch, der erst mit der Revolutionszeit, den Säkularisationen und dem Aufkommen der Nationalstaaten im 19. Jahrhundert zum Erliegen kam.
Die Spannweite der 15 Beiträge reicht von umfassenden Überblicksdarstellungen bis hin zu Detailstudien über Teilbereiche frühneuzeitlicher Klosterbibliotheken, darunter Sammeltätigkeit und Anschaffungspolitik, das Amt des Klosterbibliothekars und dessen wissenschaftliche Tätigkeiten, den Umgang mit verbotener Literatur und die Zensur, barocke Gelegenheitsliteratur, Privatbibliotheken gelehrter Mönche oder Annexeinrichtungen wie Klosterdruckereien.
Aus dem Inhalt (insgesamt 15 Beiträge):
Magda Fischer, Reichenauer Kulturerbe. Das Kloster und seine Bücherschätze im 18. Jahrhundert
Angela Karasch, Die Bibliothek der Benediktinerabtei St. Peter auf dem Schwarzwald, ihre Büchersammlung und ihr historischer Katalog
P. Odo Lang OSB, Die Stiftsbibliothek Einsiedeln zwischen 1500 und 1800
Ernst Tremp, Klöster als Bücherproduzenten. Die St. Galler Stiftsdruckerei in der Barockzeit (1633–1800)
Christine Paschen, Der Umgang mit verbotener Literatur in der Amberger Jesuitenbibliothek
Aktualisiert: 2021-09-09
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Gab es in der Vergangenheit auch Mode? Welche Kleidungsstücke waren streng verboten und wurden dennoch getragen? Das Museum für Kunst und Geschichte Freiburg und das Musée gruérien in Bulle haben diese Fragen untersucht. Textilien, Gemälde, kostbares Kunsthandwerk und Schriftquellen beweisen, dass Kleider schon immer Leute machten: Seit je hatten sie eine hohe symbolische Bedeutung und spielten eine wichtige Rolle in der Gesellschaftsordnung.
Die Beispiele dazu reichen von den Mönchen der Abtei Hauterive über die Kaufleute der Frühen Neuzeit, die Kostüme der Revolution um 1800 und den bürgerlichen Habit des 19. Jahrhunderts bis zu den Rekonstruktionen der Bekleidung an historischen Umzügen des 20. Jahrhunderts. Das Buch erscheint in deutscher und französischer Version zu den Ausstellungen im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg und dem Musée gruérien à Bulle vom November 2013 bis März 2014.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
David Cusin,
Florian Defferrard,
Andrea Franzen,
Stephan Gasser,
Geneviève Genoud,
Colette Guisolan Dreyer,
Anne-Françoise Praz,
Isabelle Raboud-Schüle,
Jean Steinauer,
Ernst Tremp,
Verena Villiger
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Aktualisiert: 2019-12-10
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Aktualisiert: 2021-11-04
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2021-11-04
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die große Europa-Ausstellung in der Kärntner Benediktinerabtei St. Paul bietet ein umfassendes Panorama, das die Bedeutung des benediktinischen Mönchtums für die europäische Identität vor Augen führt. Der Zeitbogen spannt sich von den Anfängen des Ordens bis in die Gegenwart. Die beiden opulent bebilderten Begleitbände bieten mit zahlreichen Beiträgen namhafter Wissenschaftler eine beeindruckende Gesamtschau.
Aktualisiert: 2022-10-28
Autor:
Katrinette Boarwé,
Mirko Breitenstein,
Burkhard Ellegast,
Franz Josef Felten,
Heinrich Ferenczy,
Rudolf Freisitzer,
Gudrun Gleba,
Michael Hermes,
Maria Hillebrandt,
Reinhard Karrenbrock,
Anselm Kassin,
Holger Kempkens,
Walter Kettemann,
Clemens Kosch,
Niklot Krohn,
Martin Kroker,
Thomas Labusiak,
Uwe Lobbedey,
Dominicus Meier,
Stephan Mueller,
Franz Neiske,
Thomas Petuschnig,
Melanie Prange,
Franz Quartal,
Bruno Rader,
Jens Reiche,
Michael Richter,
Werner Rösener,
Peter Rückert,
Barbara Schedl,
Gerfried Sitar,
Gudrun Sporbeck,
Siegfried Stattmann,
Jürgen Strothmann,
Werner Telesko,
Ernst Tremp,
Vera Trost,
Maximilian Tuschel,
Matthias Untermann,
Lutz von Padberg,
Stefan Weinfurter,
Klaudius Wintz,
Alfons Zettler
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Aktualisiert: 2018-07-13
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Mit der Umsetzung des Klosterplans von St. Gallen beginnt 2013 ein einzigartiges Experiment. Vor rund 1200 Jahren entstand die älteste Architekturzeichnung des Mittelalters auf dem berühmten Inselkloster Reichenau. Sie gelangte an ihren Bestimmungsort in St. Gallen, wurde aber baulich nie umgesetzt. Ab 2013 soll in Meßkirch auf dem ›Campus Galli‹ die Klosterstadt zum Leben erweckt werden. Diese Chronik ist die erste Ausgabe eines jährlich erscheinenden Begleitbuches, das für die Leser die Entwicklung der Baustelle dokumentiert und sie mit ergänzenden Texten in die frühmittelalterliche Zeit der Karolinger eintauchen lässt.
Aktualisiert: 2020-07-16
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