Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren

Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren von von Rosen,  Valeska
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Maß an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstöße gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Aktualisiert: 2023-05-29
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Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren

Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren von von Rosen,  Valeska
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Maß an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstöße gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gattungsmischungen – Hybridisierungen – Amalgamierungen

Gattungsmischungen – Hybridisierungen – Amalgamierungen von Brabant,  Dominik, Carminati,  Clizia, Keller,  Wolfram, Nelting,  David, Oy-Marra,  Elisabeth, Paltrinieri,  Ilaria, Roling,  Bernd, Russo,  Emilio, von Rosen,  Valeska, Waczkat,  Andreas
Wie inszenieren Texte, Bilder und musikalische Kompositionen das Verhältnis von ›Altem‹ und ›Neuem‹ in Zeiten, in denen sich mit den Gattungsordnungen auch die ästhetischen Sicherheiten auflösen? Wie setzen sie ›Novationen‹ in anderen diskursiven Ordnungen, etwa religiösen oder gesellschaftlich-politischen ins Werk und machen damit auch epistemischen Wandel sichtbar? Und wie lassen sich diese Prozesse historisch angemessen beschreiben, ohne auf moderne Fortschrittsteleologien zurückzugreifen? Diesen Grundfragen der historisch ausgerichteten Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaft geht der vorliegende Sammelband nach. Er untersucht mit Schwerpunkt auf dem italienischen 17. Jahrhundert mit Ausblicken auf Shakespeares Sommernachtstraum sowie den englischen Antiquarismus systematische Verschränkungen von Traditionen und Novationen und deren mediale Modellierungen. Im Fokus steht die ›neue‹ Bildsprache der sich naturalistisch inszenierenden, emphatisch mit der Tradition brechenden, de facto aber neue ausbildenden Malweise der Caravaggio-Nachfolge. Im Bereich der Literatur entsteht eine ›neue‹ Dichtungstheorie und -praxis, welche mit einem Autor wie Giovan Battista Marino zwar einerseits ausdrücklich an Regel- und Wertesysteme des Humanismus anschließt, diese aber andererseits im spielerischen Rückbezug auf die Tradition gleichsam in die Leere laufen lässt und durch einen barocken ›Subjektivismus‹ ersetzt. Für die Musik ist die unerhörte Experimentierfreude von Claudio Monteverdi beispielhaft, der in seinen Madrigalen alte und neue Kompositions- und Musizierpraktiken hybridisiert und Third Spaces barocker Polyvalenz eröffnet. Als überwölbendes Merkmal der barocken Neuerungsphänomene erweist sich das Prinzip der Gattungsmischung. Die Möglichkeiten reichen dabei von Hybridisierungen, in denen das Spannungspotential des Verschiedenen sichtbar ausgestellt wird, bis zu Amalgamierungen, in denen die Differenzqualität der unterschiedlichen Bezugssysteme zugunsten neuer ästhetischer Harmonie bis zur Unkenntlichkeit überspielt wird.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Kulturtechnik Malen

Kulturtechnik Malen von Beck,  Martin, Bilstein,  Johannes, Brittenham,  Claudia, Didi-Huberman,  Georges, Groenen,  Marc, Jullien,  Francois, Konaté,  Yacouba, Krämer,  Sybille, Kras,  Anton, Kupczyk,  Meret, Mersch,  Dieter, Myers,  Fred, Nové,  Isabelle, Pajević,  Marko, Schäferling,  Kristian, Schwarte,  Ludger, Speidel,  Klaus, von Rosen,  Valeska, Warsen,  Charlotte, Weinreich,  Anna, Wilkerson,  Barbara, Wilkerson,  John
Älter noch als das Rechnen, Schreiben und Lesen gehört Malerei zu den elementarsten Kulturtechniken.Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme.Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung.Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren

Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren von von Rosen,  Valeska
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Maß an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstöße gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Aktualisiert: 2023-03-27
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Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren

Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren von von Rosen,  Valeska
Caravaggios Gemälde verfügen über ein hohes Maß an Irritierendem, Uneindeutigem und Provokantem. Sie weichen von den tradierten visuellen Mustern ab, unterlaufen Darstellungskonventionen und verschieben durch die Erweiterung des Gattungsspektrums die Grenzen des Bildwürdigen. Wie lassen sich die offenkundig kalkulierten Verstöße gegen die Prinzipien der Angemessenheit und der Evidenz der Darstellung erklären in einer Zeit, in der in zuvor nicht gekannter Weise die religiöse Bildsprache normiert und auf die Ideale der katholischen Reform ausgerichtet werden sollte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach und entwirft ein Modell der Beschreibbarkeit für die Veränderungen in der Malerei um 1600. Blick ins Buch
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verhandlungen in Utrecht

Verhandlungen in Utrecht von von Rosen,  Valeska
Bild und Kontext: Über Aushandlungsprozesse religiöser Darstellungsweisen. Anders als es die Ausbildungsregeln niederländischer Künstler vorsahen, beschäftigte sich der Utrechter Maler Hendrick ter Brugghen (1588-1629) auf seiner Reise nach Rom nicht mit der Antike oder der Hochrenaissance, sondern mit der damals zeitgenössischen Malerei, vor allem derjenigen Caravaggios, die in Rom um 1600 breit und kontrovers diskutiert wurde. Die Frage nach den Gründen für seine so expliziten Rekurse auf Caravaggios unkonventionelle und ihr Publikum oft frappierende Gemälde nach seiner Rückkehr in die Niederlande steht im Zentrum der Studie. Sie gewinnt an Brisanz, da ter Brugghen dort für ein konfessionell überaus heterogenes Publikum arbeitete. Wer also interessierte sich in Utrecht, Deventer und Diest für eine gegen normierte Darstellungsweisen des Religiösen verstoßende Bildsprache, worauf zielte ter Brugghen mit ihr?
Aktualisiert: 2022-09-13
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Kulturtechnik Malen

Kulturtechnik Malen von Beck,  Martin, Bilstein,  Johannes, Brittenham,  Claudia, Didi-Huberman,  Georges, Groenen,  Marc, Jullien,  Francois, Konaté,  Yacouba, Krämer,  Sybille, Kras,  Anton, Kupczyk,  Meret, Mersch,  Dieter, Myers,  Fred, Nové,  Isabelle, Pajević,  Marko, Schäferling,  Kristian, Schwarte,  Ludger, Speidel,  Klaus, von Rosen,  Valeska, Warsen,  Charlotte, Weinreich,  Anna, Wilkerson,  Barbara, Wilkerson,  John
Älter noch als das Rechnen, Schreiben und Lesen gehört Malerei zu den elementarsten Kulturtechniken.Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme.Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung.Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Le Pont des Arts

Le Pont des Arts von Asholt,  Wolfgang, Assmann,  Aleida, Astel,  Arnfrid, Behrens,  Rudolf, Bem,  Jeanne, Colin,  Amy-Diana, Deshoulières,  Valérie, Felten,  Uta, Fontaine,  David, Galle,  Roland, Geisler,  Virginie, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haubrichs,  Wolfgang, Klettke,  Cornelia, Lachmann,  Renate, Lichtenthal,  Julia, Maulpoix,  Jean-Michel, Maurer,  Karl, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Narr-Leute,  Sabine, Ossola,  Carlo, Oster,  Angela, Schmeling,  Manfred, Steurer,  Hannah, Stirnadel,  Vesna, von Rosen,  Valeska, Wajsbrot,  Cécile, Zimmermann,  Margarete
Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ulrich Rückriem: Skulpturale Grafik – Grafische Skulptur

Ulrich Rückriem: Skulpturale Grafik – Grafische Skulptur von Böhm,  Dorothee, Rückriem,  Ulrich, von Rosen,  Valeska
Über die Grenze von Grafik und Skulptur hinweg! 2008 hat Ulrich Rückriem der Ruhr-Universität Bochum ein ­großes Wandbild gestiftet, nachdem er zuvor bereits sein umfangreiches Werkarchiv an die dortigen Kunstsammlungen übergeben hat. Die wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Schenkung ist nun abgeschlossen. Die jetzt erscheinende Publikation soll den unbekannten Ulrich Rückriem, nämlich den Zeichner, vorstellen. Der 1938 in Düsseldorf ­ge­borene, heute in Köln und London lebende Bildhauer und emeritierte Akademielehrer, der in Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt/Main unterrichtet hat, gilt als herausragender Vertreter einer minimalistischen und konzeptuellen Werkauffassung von Skulptur. Im Zentrum der Publi­kation stehen deshalb seine Papierarbeiten »Gebundener« und »Freier Figurationen« sowie seine ­»Kosmen«, die ein aufgeladenes Spannungsverhältnis zwischen monolithischer Skulptur und schwereloser Zeichnung beschreiben. Zur Klärung kommen weiterhin die werkimmanenten Ursachen für die Schwerpunktverlagerung von der Skulptur zur Zeichnung, was eine Analyse des Verhältnisses der Skulptur zur funktionellen wie autonomen Zeichnung voraussetzt. In diesem Zusammenhang wird auch die grundsätzliche Frage der Materialität im Werk Rückriems behandelt. Denn es sind vor allem die Skizzen, Zeichnungen und Modelle, in denen die Genese einzelner Skulpturen wie auch die Entstehung ganzer Werkensembles ­sichtbar wird, die das Archiv an der Ruhr-Universität Bochum ­verwahrt. Das Buch stellt das Künstlerarchiv anhand zahlreicher Abbildungen von bislang wenig bekannten und kaum publizierten Zeichnungen vor und vermittelt so völlig neue Einsichten in das Werk von Ulrich Rückriem. Autorin dieser Publikation ist Dorothee Böhm, die am Kunstgeschicht­lichen Institut der Ruhr-Univer­sität Bochum als Wissenschaftliche Leiterin das »Archiv Ulrich Rückriem« betreut.
Aktualisiert: 2018-12-27
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Kanon Kunstgeschichte 2. Einführung in Werke, Methoden und Epochen

Kanon Kunstgeschichte 2. Einführung in Werke, Methoden und Epochen von Blümle,  Claudia, Büttner,  Nils, Dümpelmann,  Britta, Hesse,  Michael, Hoppe,  Stefanie, Juneja,  Monica, Keazor,  Henry, Kohl,  Jeanette, Lutz,  Helga, Marek,  Kristin, Meister,  Carolin, Rehm,  Ulrich, Rosenberg,  Raphael, Schlie,  Heike, Schulz,  Martin, Sölch,  Brigitte, Suthor,  Nicola, Trede,  Melanie, von Rosen,  Valeska, Wimböck,  Gabriele, Zitzlsperger,  Philipp, Zöllner,  Frank
Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst. Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Kann das Denken malen?

Kann das Denken malen? von Bartig,  Hans-Friedrich, Bertram,  Georg W, Bocken,  Inigo, Borsche,  Tilman, De Mey,  Marc, Kruse,  Christiane, Leinkauf,  Thomas, Mueller,  Thomas, Rühle,  Volker, Schneider,  Norbert, Schneider,  Wolfgang Christian, Stierle,  Karlheinz, von Rosen,  Valeska, von Samsonow,  Elisabeth
Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.
Aktualisiert: 2023-04-26
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