Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Symphilologie

Symphilologie von Baillot,  Anne, Friemel,  Berthold, Ghanbari,  Nacim, Güthenke,  Constanze, Hoppe,  Vinzenz, Klausnitzer,  Ralf, Kössinger,  Norbert, Kraut,  Philip, Lepper,  Marcel, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Martus,  Steffen, Messling,  Markus, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Rabault-Feuerhahn,  Pascale, Richter,  Myriam, Stockhorst,  Stefanie, Wels,  Ulrike
Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die gefallene und wieder erhöhte Eviana

Die gefallene und wieder erhöhte Eviana von Hoffmann,  Gottfried, Roloff,  Hans G, Wels,  Ulrike
Diese Edition macht einen der zahlreichen unbekannten Autoren des protestantischen Schultheaters wieder zugänglich. Das Schultheater war seit der Reformation ein wesentlicher Bestandteil der Erziehung an den protestantischen Gelehrtenschulen geworden, nachdem Luther gefordert hatte, das Theaterspielen zur sprachlichen und moralischen Unterweisung der Schüler einzusetzen und damit eine einflußreiche und bis ins 18. Jahrhundert reichende Tradition begründete. Gottfried Hoffmann (1658-1712) war von 1688 bis 1708 Konrektor und Rektor am Gymnasium in Lauban und danach bis zu seinem Tod Rektor am Gymnasium in Zittau, wo er Christian Weise im Amt nachgefolgt war. Neben praktischen Schulschriften verfaßte er ca. fünfzehn Theaterstücke, die er zusammen mit den Schülern einstudierte und aufführte. Eines dieser Stücke ist die Eviana, eine heilsgeschichtliche Parabel. Auf einem für kindliche Akteure verständlichen Niveau werden die Stationen der Heilsgeschichte vom Sündenfall bis zur ewigen Seeligkeit durch eine märchenhafte Handlung abgebildet. Besondere Bedeutsamkeit bekommt die Eviana durch die ausführliche dramentheoretische Vorrede, die Hoffmann ihr beigegeben hat. Der Autor legt hier eine Verteidigung des Schultheaters vor, das von Seiten des aufkommenden Pietismus in seiner Existenz bedroht war. In ihrer radikalen Heilsauffassung lehnten die Pietisten jede Art weltlichen Vergnügens – sogar das Theater geistlichen Inhalts – als eitel und sündhaft ab. Diese Auseinandersetzung zwang den orthodoxen Lutheraner Hoffmann zur Darlegung einer Dramentheorie, wie sie zum Ende des 17. Jahrhunderts im mitteldeutschen Raum an Schulen vermutlich Konsens war, aber selten in dieser Deutlichkeit formuliert wurde. Die vorliegende Ausgabe ist die erste moderne Edition eines Textes von Gottfried Hoffmann. Sie wird durch einen Kommentar und ein Nachwort erschlossen. Beigegeben sind der Edition der Text des Aufführungsprogrammes vom 6./7. März 1696, die Textgrundlage des Nachspiels und das Vorwort des Herausgebers der zweiten Ausgabe (Erfurt 1750).
Aktualisiert: 2020-01-20
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Sterben, Tod und Weiterleben

Sterben, Tod und Weiterleben von Degen,  Andreas, Schneider,  Ulrike, Wels,  Ulrike
K. Kiesant: ‚Unglückselige‘ Diesseits- und Jenseitsorientierung im Trauergedicht Johann von Bessers nach dem Duell-Tod Jacob Friedrich von Maydels (1677) – E. Lösel: Funeralschriften. Sterbe- und Erinnerungskultur – U. Wels: Der „Tempel des Todes“ (1690) des Christian Gryphius und seine europäischen Vorbilder und Nachfolger – S. Borchers: „Die beste Vorbereitung des Menschen zu seinem Ende.“ Lebensbilanz und Todesbereitung in der Leichenpredigt – A. Bähr: „Aus Furcht zu sterben ist er gar gestorben.“ Zur Furcht vor dem Tod im 18. Jahrhundert – J. Müller-Tamm: Statistik der Seelen. Demographie und Seelenwanderung im langen 18. Jahrhundert – C. Schulte: Die Freiheit zum Tode. Zur Entmoralisierung des Suizid seit dem 18. Jahrhundert – I.-M. D’Aprile: Der Tod und die Erfindung einer preußischen Nation – J. Ev. Hafner: Barocke Himmel. Kosmologische, pastorale und theologische Hintergründe – E. van Voolen: Tod und Trauer im jüdischen Leben – M.-L. Raters: Darf man als Pragmatistin an ein Leben nach dem Tod glauben? Nahtod-Erfahrungen und andere Argumente – H. Peitsch: „Im Angesicht des Todes. Geschrieben zwischen Verhaftung und Hinrichtung.“ Die Veröffentlichung letzter Briefe in der Nachkriegszeit – U. Schneider: Krankheit und Tod in Werken von DDR-AutorInnen – A. Degen: Selbstberichte todkranker Menschen
Aktualisiert: 2020-10-15
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