Die Geschichte der Moderne ist gekennzeichnet von dem steten Bewusstsein ihrer Krise. Indem das moderne Individuum zur unaufhörlichen Selbstreflexion gezwungen ist, konstruiert es die Krise seiner Existenz zwar immer wieder neu, jedoch in wiederkehrenden Formen. Als Beispiele solcher beständigen Reproduktion modernen Krisenbewusstseins bieten sich konkret zu untersuchende "Indikatoren" an. Die Abhandlung schlägt hierfür den in der Moderne sprichwörtlich "ewigen" Protest der Landwirtschaft und die ebenso andauernde Klage über den Verfall der Familie vor. Der Erkenntnishorizont erstreckt sich dabei sowohl auf einen nationalen als auch auf einen diachronen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Geschichte der Moderne ist gekennzeichnet von dem steten Bewusstsein ihrer Krise. Indem das moderne Individuum zur unaufhörlichen Selbstreflexion gezwungen ist, konstruiert es die Krise seiner Existenz zwar immer wieder neu, jedoch in wiederkehrenden Formen. Als Beispiele solcher beständigen Reproduktion modernen Krisenbewusstseins bieten sich konkret zu untersuchende "Indikatoren" an. Die Abhandlung schlägt hierfür den in der Moderne sprichwörtlich "ewigen" Protest der Landwirtschaft und die ebenso andauernde Klage über den Verfall der Familie vor. Der Erkenntnishorizont erstreckt sich dabei sowohl auf einen nationalen als auch auf einen diachronen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als 1982 Helmut Kohl unter dem Schlagwort der »geistig-moralischen Wende« Kanzler wurde, hofften seine Anhänger auf Stabilität nach den unruhigen siebziger Jahren, seine Gegner fürchteten eine Zeit der Restauration. 1990 lag die erste Hälfte seiner Kanzlerschaft hinter ihm: Sie war geprägt von Auseinandersetzungen um Nachrüstung und Umweltpolitik; Massenarbeitslosigkeit und Rentendiskussion verunsicherten die Bevölkerung, die Medienlandschaft wurde revolutioniert.Andreas Wirsching entwirft ein breites Panorama der achtziger Jahre. Er spürt den Tiefenkräften der bundesdeutschen Gesellschaft nach und beschreibt einen Epochenwechsel, der sich in drei Erscheinungen ausdrückt: einer Individualisierungsspirale, der Expansion des Sozialstaats und der Unterspülung seiner Fundamente infolge des demographischen, ökonomischen und soziokulturellen Wandels. Am Ende stand jedoch das alles überstrahlende Ereignis: die Wiedervereinigung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als 1982 Helmut Kohl unter dem Schlagwort der »geistig-moralischen Wende« Kanzler wurde, hofften seine Anhänger auf Stabilität nach den unruhigen siebziger Jahren, seine Gegner fürchteten eine Zeit der Restauration. 1990 lag die erste Hälfte seiner Kanzlerschaft hinter ihm: Sie war geprägt von Auseinandersetzungen um Nachrüstung und Umweltpolitik; Massenarbeitslosigkeit und Rentendiskussion verunsicherten die Bevölkerung, die Medienlandschaft wurde revolutioniert.Andreas Wirsching entwirft ein breites Panorama der achtziger Jahre. Er spürt den Tiefenkräften der bundesdeutschen Gesellschaft nach und beschreibt einen Epochenwechsel, der sich in drei Erscheinungen ausdrückt: einer Individualisierungsspirale, der Expansion des Sozialstaats und der Unterspülung seiner Fundamente infolge des demographischen, ökonomischen und soziokulturellen Wandels. Am Ende stand jedoch das alles überstrahlende Ereignis: die Wiedervereinigung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als 1982 Helmut Kohl unter dem Schlagwort der »geistig-moralischen Wende« Kanzler wurde, hofften seine Anhänger auf Stabilität nach den unruhigen siebziger Jahren, seine Gegner fürchteten eine Zeit der Restauration. 1990 lag die erste Hälfte seiner Kanzlerschaft hinter ihm: Sie war geprägt von Auseinandersetzungen um Nachrüstung und Umweltpolitik; Massenarbeitslosigkeit und Rentendiskussion verunsicherten die Bevölkerung, die Medienlandschaft wurde revolutioniert.Andreas Wirsching entwirft ein breites Panorama der achtziger Jahre. Er spürt den Tiefenkräften der bundesdeutschen Gesellschaft nach und beschreibt einen Epochenwechsel, der sich in drei Erscheinungen ausdrückt: einer Individualisierungsspirale, der Expansion des Sozialstaats und der Unterspülung seiner Fundamente infolge des demographischen, ökonomischen und soziokulturellen Wandels. Am Ende stand jedoch das alles überstrahlende Ereignis: die Wiedervereinigung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin trugen maßgeblich zum Aufbau und zur Konsolidierung der Bundesrepublik und der DDR bei. Wie und mit welchem Personal dies nach dem Nationalsozialismus geschah, zeigt eine Forschungsgruppe unter Leitung von Frank Bösch und Andreas Wirsching anhand von bisher unbekannten Archivakten.
Die Autorinnen und Autoren verdeutlichen, welche politischen Folgen die jeweiligen Prägungen der Mitarbeiter hatten und wie sich die Verwaltungskultur in Ost und West veränderte.
Im Bundesinnenministerium, so wird differenziert belegt, stammte die Mehrheit der Beamten aus der Bürokratie des Nationalsozialismus. Viele verschwiegen ihre Vergangenheit, die kaum überprüft wurde. Sie passten sich in die Demokratie ein, aber oftmals bestanden autoritäre Denkmuster fort, die sich in politischen Entscheidungen niederschlugen. Im Ministerium des Innern der DDR übernahmen ältere Kommunisten und junge Kader die Leitung, doch einzelne Expertenbereiche wiesen auch hier Kontinuitäten auf. Die Innenministerien in Ost und West beobachteten und beeinflussten dabei auch wechselseitig den Umgang mit der NS-Vergangenheit.
Als Forschungsteam verfasst von Frank Bösch, Martin Diebel, Frieder Günther, Franziska Kuschel, Lutz Maeke, Stefanie Palm, Maren Richter, Dominik Rigoll, Irina Stange und Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin trugen maßgeblich zum Aufbau und zur Konsolidierung der Bundesrepublik und der DDR bei. Wie und mit welchem Personal dies nach dem Nationalsozialismus geschah, zeigt eine Forschungsgruppe unter Leitung von Frank Bösch und Andreas Wirsching anhand von bisher unbekannten Archivakten.
Die Autorinnen und Autoren verdeutlichen, welche politischen Folgen die jeweiligen Prägungen der Mitarbeiter hatten und wie sich die Verwaltungskultur in Ost und West veränderte.
Im Bundesinnenministerium, so wird differenziert belegt, stammte die Mehrheit der Beamten aus der Bürokratie des Nationalsozialismus. Viele verschwiegen ihre Vergangenheit, die kaum überprüft wurde. Sie passten sich in die Demokratie ein, aber oftmals bestanden autoritäre Denkmuster fort, die sich in politischen Entscheidungen niederschlugen. Im Ministerium des Innern der DDR übernahmen ältere Kommunisten und junge Kader die Leitung, doch einzelne Expertenbereiche wiesen auch hier Kontinuitäten auf. Die Innenministerien in Ost und West beobachteten und beeinflussten dabei auch wechselseitig den Umgang mit der NS-Vergangenheit.
Als Forschungsteam verfasst von Frank Bösch, Martin Diebel, Frieder Günther, Franziska Kuschel, Lutz Maeke, Stefanie Palm, Maren Richter, Dominik Rigoll, Irina Stange und Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin trugen maßgeblich zum Aufbau und zur Konsolidierung der Bundesrepublik und der DDR bei. Wie und mit welchem Personal dies nach dem Nationalsozialismus geschah, zeigt eine Forschungsgruppe unter Leitung von Frank Bösch und Andreas Wirsching anhand von bisher unbekannten Archivakten.
Die Autorinnen und Autoren verdeutlichen, welche politischen Folgen die jeweiligen Prägungen der Mitarbeiter hatten und wie sich die Verwaltungskultur in Ost und West veränderte.
Im Bundesinnenministerium, so wird differenziert belegt, stammte die Mehrheit der Beamten aus der Bürokratie des Nationalsozialismus. Viele verschwiegen ihre Vergangenheit, die kaum überprüft wurde. Sie passten sich in die Demokratie ein, aber oftmals bestanden autoritäre Denkmuster fort, die sich in politischen Entscheidungen niederschlugen. Im Ministerium des Innern der DDR übernahmen ältere Kommunisten und junge Kader die Leitung, doch einzelne Expertenbereiche wiesen auch hier Kontinuitäten auf. Die Innenministerien in Ost und West beobachteten und beeinflussten dabei auch wechselseitig den Umgang mit der NS-Vergangenheit.
Als Forschungsteam verfasst von Frank Bösch, Martin Diebel, Frieder Günther, Franziska Kuschel, Lutz Maeke, Stefanie Palm, Maren Richter, Dominik Rigoll, Irina Stange und Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über Zerbrechlichkeit und Beständigkeit der Demokratie.
Die vielgestaltigen Wege der europäischen Gesellschaften in die Moderne sind mit der Geschichte der Demokratie unauflösbar verbunden. In seinen Studien zur deutschen, britischen und französischen Geschichte beleuchtet Andreas Wirsching diese Wege in all ihrer Ambivalenz und Komplexität. So entsteht eine Geschichte der Demokratie, die um deren Fragilität ebenso weiß, wie sie ihre Stabilitätsfaktoren hervorhebt. Diese historischen Einsichten geben wichtige Impulse für die gegenwärtige Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über Zerbrechlichkeit und Beständigkeit der Demokratie.
Die vielgestaltigen Wege der europäischen Gesellschaften in die Moderne sind mit der Geschichte der Demokratie unauflösbar verbunden. In seinen Studien zur deutschen, britischen und französischen Geschichte beleuchtet Andreas Wirsching diese Wege in all ihrer Ambivalenz und Komplexität. So entsteht eine Geschichte der Demokratie, die um deren Fragilität ebenso weiß, wie sie ihre Stabilitätsfaktoren hervorhebt. Diese historischen Einsichten geben wichtige Impulse für die gegenwärtige Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über Zerbrechlichkeit und Beständigkeit der Demokratie.
Die vielgestaltigen Wege der europäischen Gesellschaften in die Moderne sind mit der Geschichte der Demokratie unauflösbar verbunden. In seinen Studien zur deutschen, britischen und französischen Geschichte beleuchtet Andreas Wirsching diese Wege in all ihrer Ambivalenz und Komplexität. So entsteht eine Geschichte der Demokratie, die um deren Fragilität ebenso weiß, wie sie ihre Stabilitätsfaktoren hervorhebt. Diese historischen Einsichten geben wichtige Impulse für die gegenwärtige Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutschland ist eine blockierte Republik, eine deformierte Spaßgesellschaft? Historische Diagnosen gegen wohlfeile Schlagworte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Hardtwig,
Thomas Hertfelder,
Dieter Langewiesche,
Peter George Julius Pulzer,
Gerhard A Ritter,
Andreas Rödder,
Hermann Rudolph,
Manfred G. Schmidt,
Mark Spoerer,
Helmuth Trischler,
Hans Vorländer,
Andreas Wirsching
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Deutschland ist eine blockierte Republik, eine deformierte Spaßgesellschaft? Historische Diagnosen gegen wohlfeile Schlagworte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Hardtwig,
Thomas Hertfelder,
Dieter Langewiesche,
Peter George Julius Pulzer,
Gerhard A Ritter,
Andreas Rödder,
Hermann Rudolph,
Manfred G. Schmidt,
Mark Spoerer,
Helmuth Trischler,
Hans Vorländer,
Andreas Wirsching
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Aigner,
Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
Michael Cramer-Fürtig,
Thomas Dickert,
Oskar Dohle,
Simon Donig,
Eva Drašarová,
Thomas Engelke,
Sebastian Gassner,
Stefan Gemperli,
Markus Gerstmeier,
Beat Gnädinger,
Bernhard Grau,
Martina Haggenmüller,
Christoph Haidacher,
Karel Halla,
Andrea Hänger,
Bettina Hasselbring,
Andreas Hedwig,
Detlev Heiden,
Rainer Hering,
Hans-Georg Hermann,
Michael Hollmann,
Julian Holzapfl,
Renate Höpfinger,
Christian Kruse,
Volker Laube,
Bernhard Löffler,
Richard Loibl,
Gerald Maier,
Esteban Mauerer,
Eva Moser,
Peter Müller,
Uwe Müller,
Klaus Neitmann,
Thomas Paringer,
Michael Puchta,
Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
Maria Rita Sagstetter,
Udo Schaefer,
Laura Scherr,
Herbert Schott,
Andrea Schwarz,
Reinhard Stauber,
Michael Stephan,
Harald Toniatti,
Michael Unger,
Andreas Wirsching,
Alexander Wolz
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Aigner,
Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
Michael Cramer-Fürtig,
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Oskar Dohle,
Simon Donig,
Eva Drašarová,
Thomas Engelke,
Sebastian Gassner,
Stefan Gemperli,
Markus Gerstmeier,
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Bernhard Grau,
Martina Haggenmüller,
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Andrea Hänger,
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Andreas Hedwig,
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Hans-Georg Hermann,
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Christian Kruse,
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Eva Moser,
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Uwe Müller,
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Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
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Laura Scherr,
Herbert Schott,
Andrea Schwarz,
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Michael Stephan,
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Festschrift für die langjährige Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon
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Autor:
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Milan Augustin,
Christoph Bachmann,
Irmgard Christa Becker,
Klaus Ceynowa,
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Simon Donig,
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Bernhard Grau,
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Andrea Hänger,
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Andreas Hedwig,
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Rainer Hering,
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Christian Kruse,
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Richard Loibl,
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Uwe Müller,
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Malte Rehbein,
Christine Roilo,
Klaus Rupprecht,
Martin Rüth,
Maria Rita Sagstetter,
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Reinhard Stauber,
Michael Stephan,
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»Mehr Demokratie wagen« könnte das Motto jenes Umbruchs in Europa gewesen sein, der im späten 19. Jahrhundert begann und im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts viele Länder erfasste, bevor aus Krisen auch Diktaturen hervorgingen. Dieser Band präsentiert historisch-sozialwissenschaftliche Konzepte der Analyse von Demokratiekultur. Dabei wird zugleich wesentlich nach der Bedeutung politischer Repräsentation in modernen Gesellschaften gefragt, die weltanschaulich differenziert und von Interessengegensätzen entscheidend geprägt sind. Mit der Gegenüberstellung und im Vergleich der Entwicklungen in zahlreichen Staaten West-, Nord- und Mitteleuropas wird ein Beitrag zur Historischen Demokratieforschung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Brandt,
Vasco Kretschmann,
Detlef Lehnert,
Wolfram Pyta,
Nadine Rossol,
Arthur Schlegelmilch,
Hans Vorländer,
Friso Wielenga,
Monika Wienfort,
Andreas Wirsching,
Martin Zückert
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Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerd Bender,
Andreas Biefang,
Alexander Gallus,
Kathrin Groh,
Christoph Gusy,
Kirsten Heinsohn,
Anna-Bettina Kaiser,
Marcus Llanque,
Anthony McElligott,
Hélène Miard-Delacoix,
Walter Mühlhausen,
Dietmar Müller,
Almut Neumann,
Marcus M. Payk,
Wolfram Pyta,
Nadine Rossol,
Dirk Schumann,
Andreas Wirsching
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Zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit präsentiert die Edition bisher unveröffentlichte Dokumente der Außenpolitik der beiden deutschen Staaten sowie der 2-plus-4-Verhandlungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-25
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