Die NSDAP im Landkreis Starnberg

Die NSDAP im Landkreis Starnberg von Hellerer,  Friedrike
Trotz der Nähe zu München war der Landkreis Starnberg 1933 noch größtenteils von Landwirtschaft und Katholizismus geprägt. Wie gelang es den Nationalsozialisten in dieser vermeintlich "heilen Welt" schnell und ohne wirklichen Widerstand, ihre Macht zu etablieren? Welche Kräfte bewegten die Menschen und fundierten ihre Entscheidungen? In den Städten allein hätten die Nationalsozialisten nicht die Macht übernehmen können. Sie benötigten dazu auch eine parteitreue Landbevölkerung. Am Beispiel des Landkreises Starnberg zeigt dieses Buch, wie die NSDAP in einem Landkreis die Macht übernahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die NSDAP im Landkreis Starnberg

Die NSDAP im Landkreis Starnberg von Hellerer,  Friedrike
Trotz der Nähe zu München war der Landkreis Starnberg 1933 noch größtenteils von Landwirtschaft und Katholizismus geprägt. Wie gelang es den Nationalsozialisten in dieser vermeintlich "heilen Welt" schnell und ohne wirklichen Widerstand, ihre Macht zu etablieren? Welche Kräfte bewegten die Menschen und fundierten ihre Entscheidungen? In den Städten allein hätten die Nationalsozialisten nicht die Macht übernehmen können. Sie benötigten dazu auch eine parteitreue Landbevölkerung. Am Beispiel des Landkreises Starnberg zeigt dieses Buch, wie die NSDAP in einem Landkreis die Macht übernahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Maschinenraum des Ersten Weltkriegs

Im Maschinenraum des Ersten Weltkriegs
Der Erste Weltkrieg hatte nicht nur Auswirkungen auf die große Politik oder auf die Soldaten an der Front, sondern veränderte grundlegend das Leben jedes Einzelnen. Im Museum des Ersten Weltkriegs im Reduit Tilly informieren zahlreiche originale Objekte und anschauliche Darstellungen über Ursachen und Verlauf dieses Krieges, über das Leben an der Front sowie über den Kriegsalltag in der Heimat. Es gibt in Ingolstadt aber auch viele weitere Orte, die mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen für die dort lebenden Menschen in enger Beziehung stehen. Die vorliegende "Spurensuche" des Museumspädagogischen Zentrums und des Bayerischen Armeemuseums verbindet das Museum mit dem Stadtraum. Auf einem Rundgang führt es Jugendliche zu Objekten und Orten und hilft ihnen, sich ein Bild über das Leben in Ingolstadt während des Ersten Weltkriegs zu machen. Zur Vertiefung bietet sie veranschaulichendes Bildmaterial und Dokumente. Durch gezielte Fragestellungen regt sie zum weiteren Nachdenken an und ermöglicht Jugendlichen so die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Dreitausend Männer, Frauen und Kinder haben wir hier zur letzten Ruhe bestattet“

„Dreitausend Männer, Frauen und Kinder haben wir hier zur letzten Ruhe bestattet“ von Al Ghusain,  Muchtar, Baum,  Hans-Peter, Bogumil,  Viviane, Könneke,  Achim, Schuchardt,  Christian
Band 14 der Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg Der vorliegende Band enthält eine Dokumentation zu dem nach dem Luftangriff auf Würzburg am 16. März 1945 in einem Massengrab vor dem Hauptfriedhof bestatteten Toten sowie zu jenen Kriegstoten, die in der Stadt während der Endphase des Zweiten Weltkriegs ums Leben gekommen sind. Die Erstellung der Dokumentation erfolgte vor dem Hintergrund der Neugestaltung des Erinnerungsorts vor dem Hauptfriedhof, ihre Publikation aus Anlass des 75. Jahrestages des 16. März 1945.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Dreitausend Männer, Frauen und Kinder haben wir hier zur letzten Ruhe bestattet“

„Dreitausend Männer, Frauen und Kinder haben wir hier zur letzten Ruhe bestattet“ von Al Ghusain,  Muchtar, Baum,  Hans-Peter, Bogumil,  Viviane, Könneke,  Achim, Schuchardt,  Christian
Band 14 der Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg Der vorliegende Band enthält eine Dokumentation zu dem nach dem Luftangriff auf Würzburg am 16. März 1945 in einem Massengrab vor dem Hauptfriedhof bestatteten Toten sowie zu jenen Kriegstoten, die in der Stadt während der Endphase des Zweiten Weltkriegs ums Leben gekommen sind. Die Erstellung der Dokumentation erfolgte vor dem Hintergrund der Neugestaltung des Erinnerungsorts vor dem Hauptfriedhof, ihre Publikation aus Anlass des 75. Jahrestages des 16. März 1945.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Seele, vergiss nicht die Toten“

„Seele, vergiss nicht die Toten“ von Darimont,  Lisa, Manier,  Andreas, Steiger,  Helga
Die Schrecken der beiden Weltkriege sollen nicht vergessen werden. Auch die Stadt Crailsheim hat hierzu Ehrenfriedhöfe angelegt. Aug ihnen sind die auf Schlachtfeldern gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges sowie die im Zweiten Weltkrieg in der Stadt und im Kreisgebiet gefallenen Männer, Frauen und Kinder bestattet. Andreas Manier stellt die Umstände der Entstehung dieser Gedenkstätten vor. Er mahnt mit seinem Buch: Nie wieder Krieg!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Saubere Stadt. Saubere Weste?

Saubere Stadt. Saubere Weste? von Flachowsky,  Sören
Menschliche Gesellschaften erzeugen permanent Abfälle. Dessen Beseitigung ist daher zu jeder Zeit ein aktuelles Problem – und als solches immer auch eng mit den jeweils vorherrschenden wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschafts-politischen Kontexten verknüpft. Die Geschichte der Berliner Stadtreinigung, der sich Sören Flachowsky hier von 1871 bis Mitte der 50er Jahre widmet, beweist dies. °°Den Schwerpunkt der von der BSR selbst angestoßenen Untersuchung bildet die Zeit des Nationalsozialismus: Inwieweit war die Berliner Stadtreinigung mit dem NS-Regime verflochten? In welchem Ausmaß war sie in das System des Zwangsarbeitereinsatzes eingebunden? Wie wirkten sich Zweckrationalität der „Heimatfront“ und die angestrebte autarke Kriegswirtschaft aus?°°Neben institutionen- und sozialgeschichtlichen Aspekten stehen auch kommunal-, wirtschafts- und umweltpolitische Fragestellungen im Fokus. Darüber hinaus gibt Flachowsky auf breiter empirischer Grundlage erstmals Auskunft über die politische Disposition der Angestellten und Arbeiter eines Berliner Kommunalunternehmens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ARCHIVE UND ARCHIVARE IN FRANKEN IM NATIONALSOZIALISMUS

ARCHIVE UND ARCHIVARE IN FRANKEN IM NATIONALSOZIALISMUS von Fleischmann,  Peter, Seiderer,  Georg
In demokratischen Staaten werden Archive gerne als „Gedächtnis des Staates“ und als „Häuser der Geschichte“ bezeichnet. Doch welche Auswirkungen hatte die Diktatur zwischen 1933 und 1945 auf diese Einrichtungen und wie verhielten sich die darin tätigen Archivare und Historiker? Diese Fragen werden am Beispiel der vier staatlichen sowie fast aller kommunalen und kirchlichen Archive in Franken auf vielfältige Weise untersucht. In 25 Beiträgen analysieren ausgewiesene Experten die Identifikation mit der nationalsozialistischen Ideologie, die von Resilienz über Anpassung bis hin zu fanatischer Parteinahme reichte. Es werden zeittypische Einwirkungen auf die fachliche Arbeit und die Folgen des „Dritten Reichs“ in den Blick genommen. Für die meisten Akteure stellte der Zusammenbruch des Regimes keinen wesentlichen Einschnitt in ihrer Biographie dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur Kriminalisierung und Verfolgung der Kontakte zwischen Deutschen und Ausländern während de Zweiten Weltkriegs in Nordbayern

Zur Kriminalisierung und Verfolgung der Kontakte zwischen Deutschen und Ausländern während de Zweiten Weltkriegs in Nordbayern von Lang,  Urszula
Aus dem Vorwort: Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation zum Thema "Verbotener Umgang. Zur Kriminalisierung und Verfolgung der Kontakte zwischen Deutschen und Ausländern während des Zweiten Weltkriegs in Nordbayern", die im Jahr 2014 von der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schriften aus dem Warschauer Ghetto

Schriften aus dem Warschauer Ghetto von Auerbach,  Rachela, Ewers,  Sandra, Szymaniak,  Karolina
Rachela Auerbach (1899–1976) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der frühen Holocaustforschung. Im Warschauer Ghetto gehörte sie zu den Mitarbeitern des Untergrundarchivs von Emanuel Ringelblum. Nach dem Krieg begründete sie die Abteilung Zeugenberichte in Yad Vashem. Ihre Schriften, die in brillanter Sprache verfasst sind, lassen eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe erkennen. Die hier publizierten Texte entstanden von 1941 bis 1942 im Warschauer Ghetto. Die Edition umfasst ihr Ghetto-Tagebuch und die „Monografie einer Volksküche“ – ein Ort, an dem „sich alles spiegelt, was das Ghetto durchmacht“.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schriften aus dem Warschauer Ghetto

Schriften aus dem Warschauer Ghetto von Auerbach,  Rachela, Ewers,  Sandra, Szymaniak,  Karolina
Rachela Auerbach (1899–1976) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der frühen Holocaustforschung. Im Warschauer Ghetto gehörte sie zu den Mitarbeitern des Untergrundarchivs von Emanuel Ringelblum. Nach dem Krieg begründete sie die Abteilung Zeugenberichte in Yad Vashem. Ihre Schriften, die in brillanter Sprache verfasst sind, lassen eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe erkennen. Die hier publizierten Texte entstanden von 1941 bis 1942 im Warschauer Ghetto. Die Edition umfasst ihr Ghetto-Tagebuch und die „Monografie einer Volksküche“ – ein Ort, an dem „sich alles spiegelt, was das Ghetto durchmacht“.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schriften aus dem Warschauer Ghetto

Schriften aus dem Warschauer Ghetto von Auerbach,  Rachela, Ewers,  Sandra, Szymaniak,  Karolina
Rachela Auerbach (1899–1976) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der frühen Holocaustforschung. Im Warschauer Ghetto gehörte sie zu den Mitarbeitern des Untergrundarchivs von Emanuel Ringelblum. Nach dem Krieg begründete sie die Abteilung Zeugenberichte in Yad Vashem. Ihre Schriften, die in brillanter Sprache verfasst sind, lassen eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe erkennen. Die hier publizierten Texte entstanden von 1941 bis 1942 im Warschauer Ghetto. Die Edition umfasst ihr Ghetto-Tagebuch und die „Monografie einer Volksküche“ – ein Ort, an dem „sich alles spiegelt, was das Ghetto durchmacht“.
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Schriften aus dem Warschauer Ghetto

Schriften aus dem Warschauer Ghetto von Auerbach,  Rachela, Ewers,  Sandra, Szymaniak,  Karolina
Rachela Auerbach (1899–1976) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der frühen Holocaustforschung. Im Warschauer Ghetto gehörte sie zu den Mitarbeitern des Untergrundarchivs von Emanuel Ringelblum. Nach dem Krieg begründete sie die Abteilung Zeugenberichte in Yad Vashem. Ihre Schriften, die in brillanter Sprache verfasst sind, lassen eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe erkennen. Die hier publizierten Texte entstanden von 1941 bis 1942 im Warschauer Ghetto. Die Edition umfasst ihr Ghetto-Tagebuch und die „Monografie einer Volksküche“ – ein Ort, an dem „sich alles spiegelt, was das Ghetto durchmacht“.
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