Die gesellschaftlich-politische Situation, slowakischer Katholizismus und Judenverfolgung und die Reaktion des Heiligen Stuhles.
Sprachen: Deutsch, Slowakisch
Aktualisiert: 2023-07-02
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Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik.
Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt.
Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt.
In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik.
Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt.
Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt.
In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
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Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik.
Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt.
Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt.
In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
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Getreu Himmlers Familienideal von einer »rassistischen Oberschicht des germanischen Volkes« spielten Frauen eine aktive Rolle bei der Vernichtungspolitik.
Zwischen 1931 und 1945 heirateten rund 240.000 Frauen SS-Männer und wurden Teil der SS-Sippengemeinschaft. Die Soziologin Gudrun Schwarz untersucht die Lebensläufe dieser Ehefrauen. Sie schildert den durch die NS- und SS-Ideologie geprägten Familienalltag an den Einsatzorten ihrer Männer. Jedes Konzentrationslager hatte eine SS-Siedlung, in der die SS-Familien lebten. In den besetzten Gebieten des Ostens wurden für sie häufig direkt neben den Ghettos Villen beschlagnahmt.
Die SS-Ehefrauen waren aktive Komplizinnen und überall dort zu finden, wo Verbrechen begangen wurden. Ihre Loyalität, ihr Zuschauen, ihre Zustimmung, Kenntnis und Billigung der Grausamkeiten, des Raubes und Mordes – ihre Teilhabe an der Macht ihrer Männer machte sie zu Täterinnen. Als Hausfrauen sorgten sie für einen stabilen heimischen Rahmen, in dem die Ehegatten Zuflucht und Kraft für ihre »mörderische Arbeit« fanden. Als Berufskolleginnen waren sie am reibungslosen Ablauf des Systems der Vernichtung in den Konzentrationslagern, der SS-Verwaltungsapparate und Mordanstalten beteiligt.
In der nationalsozialistischen Gesellschaft spielten Frauen eine überaus wichtige Rolle. Die meisten hatten keinerlei Unrechtsbewusstsein, weder während der Nazizeit noch danach.
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Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach.
Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten.
Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach.
Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten.
Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach.
Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten.
Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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Michael Wildt korrigiert die bisherige Auffassung, dass das Reichssicherheitshauptamt ein reines Verwaltungsbüro und seine Führungselite bloße »Schreibtischtäter« waren. Denn er weist ihre aktive Rolle in der Vernichtungspolitik des Reiches nach.
Am 27. September 1939 entstand unter der Leitung von Reinhard Heydrich aus Geheimer Staatspolizei, Kriminalpolizei und Sicherheitsdienst der SS das Reichssicherheitshauptamt. Dessen Führungskräfte sahen ihre Aufgabe in der »Reinhaltung des deutschen Volkskörpers«. Sie sollten in dem von Hitler beschworenen »Schicksalskampf« die Gegner des NS-Regimes – in erster Linie die Juden als Verkörperung der »Gegenrasse«– vernichten.
Heydrich rekrutierte seine »kämpfende Verwaltung« aus politisch engagierten jungen Männern, die ihre sichere Existenz als Ärzte, Juristen oder Studienräte aufgaben, um in einer Institution mitzuwirken, die von jeder Rechtsgrundlage entbunden war. Sie lernten, zivilisatorische Hemmschwellen zu überwinden und den Massenmord als »Problemlösung« zu konzipieren und zu exekutieren.
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Der Aufstieg und Fall des jüdischen Unternehmers Julius Barmat in der Zwischenkriegszeit steht exemplarisch für die andauernden Debatten über Kapitalismus, Moral und Demokratie. Das Buch regt dazu an, den politischen Radikalismus neu zu überdenken und sich mit der heutigen Praxis des Kapitalismus und der Kapitalismuskritik auseinanderzusetzen.
Wer war dieser Julius Barmat, der am Silvestertag 1924 im noblen Schwanenwerder bei Berlin verhaftet wurde? Ein begnadeter Unternehmer, der während der englischen Blockade maßgeblich zur Lebensmittelversorgung in Deutschland beitrug, dessen Industriekonzern aber im Zuge der Währungsstabilisierung scheiterte? Oder ein betrügerischer, korrupter, »ostjüdischer« Kriegs- und Inflationsgewinnler? War er ein Agent des Kaiserreichs oder ein opportunistischer Sozialdemokrat und Förderer der Zweiten Internationale? Die Verhaftung dieses Mannes löste einen der brisantesten deutschen Finanzskandale aus, der nicht nur die Justizbehörden, die Medien und Radikale beschäftigte, sondern auch Literaten und Theaterregisseure.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Aufstieg und Fall des jüdischen Unternehmers Julius Barmat in der Zwischenkriegszeit steht exemplarisch für die andauernden Debatten über Kapitalismus, Moral und Demokratie. Das Buch regt dazu an, den politischen Radikalismus neu zu überdenken und sich mit der heutigen Praxis des Kapitalismus und der Kapitalismuskritik auseinanderzusetzen.
Wer war dieser Julius Barmat, der am Silvestertag 1924 im noblen Schwanenwerder bei Berlin verhaftet wurde? Ein begnadeter Unternehmer, der während der englischen Blockade maßgeblich zur Lebensmittelversorgung in Deutschland beitrug, dessen Industriekonzern aber im Zuge der Währungsstabilisierung scheiterte? Oder ein betrügerischer, korrupter, »ostjüdischer« Kriegs- und Inflationsgewinnler? War er ein Agent des Kaiserreichs oder ein opportunistischer Sozialdemokrat und Förderer der Zweiten Internationale? Die Verhaftung dieses Mannes löste einen der brisantesten deutschen Finanzskandale aus, der nicht nur die Justizbehörden, die Medien und Radikale beschäftigte, sondern auch Literaten und Theaterregisseure.
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Der Aufstieg und Fall des jüdischen Unternehmers Julius Barmat in der Zwischenkriegszeit steht exemplarisch für die andauernden Debatten über Kapitalismus, Moral und Demokratie. Das Buch regt dazu an, den politischen Radikalismus neu zu überdenken und sich mit der heutigen Praxis des Kapitalismus und der Kapitalismuskritik auseinanderzusetzen.
Wer war dieser Julius Barmat, der am Silvestertag 1924 im noblen Schwanenwerder bei Berlin verhaftet wurde? Ein begnadeter Unternehmer, der während der englischen Blockade maßgeblich zur Lebensmittelversorgung in Deutschland beitrug, dessen Industriekonzern aber im Zuge der Währungsstabilisierung scheiterte? Oder ein betrügerischer, korrupter, »ostjüdischer« Kriegs- und Inflationsgewinnler? War er ein Agent des Kaiserreichs oder ein opportunistischer Sozialdemokrat und Förderer der Zweiten Internationale? Die Verhaftung dieses Mannes löste einen der brisantesten deutschen Finanzskandale aus, der nicht nur die Justizbehörden, die Medien und Radikale beschäftigte, sondern auch Literaten und Theaterregisseure.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am 7. November 1918 wurde Revolution gemacht in München, Kaserne um Kaserne musste die rote Flagge hissen, bis die Wittelsbacher endlich zugunsten der Republik gestürzt waren. Dass der Freistaat Bayern, der von konservativen Kreisen so stolz im Munde getragen wird, ausgerechnet von dem Sozialisten Kurt Eisner ausgerufen wurde, wird hierzulande gerne unter den Tisch gekehrt, ebenso wie das blutige Ende der Münchner Räterepublik. Wer könnte sich besser zu einer schaurig-schönen Reise zu den Ursprüngen des roten Bayerns aufmachen als Hans Well?Gesprochen und gesungen von Hans Well, Johanna Bittenbinder, Gisela Schneeberger, Heinz-Josef Braun, Bernhard Butz, Gert Heidenreich und den Wellbappn mit Lukas Berk.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie verhalten sich Menschen, wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht durchsetzen kann, wenn gewohnte Ordnungen zusammenbrechen und die Möglichkeit, sich etwas mit Gewalt zu nehmen, eine Option für viele wird?
Felix Schnell untersucht diese Kultur der Gewalt am Beispiel der Ukraine zwischen 1905 und 1933, als die sowjetische Herrschaft gefestigt und die Kollektivierung der Landwirtschaft durchgesetzt war. Seine Analyse der militanten Gruppen und ihrer Anführer zeigt, dass weniger politische Ideologien als vielmehr Möglichkeiten und Anforderungen im Ausnahmezustand ausschlaggebend sind. In den Gewalträumen galt allein das Recht des Stärkeren.
Durch die dichte Beschreibung der Exzesse offenbaren sich die Eigendynamik und die situative Logik der Gewalt, aber auch ihre gruppendynamischen und psychologischen Phänomene. In dem überzeugenden Konzept des Gewaltraumes manifestieren sich die Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Handelns im Ausnahmezustand.
Aktualisiert: 2023-07-01
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