Erstmalig in der abendländischen Denkgeschichte wird hier, nach der traditionellen, griechisch-mittelalterlichen Seinsphilosophie (Es-Philosophie) und der neuzeitlichen Ich-Philosophie, eine Wir-Philosophie vorgelegt, die vom Sprachgeschehen 'wir' und einer Analyse seiner Implikationen ausgeht und aufweist, dass das Im-Wir-sein allem menschlichen Denken und Handeln immer schon vorgegeben ist und es das menschliche Dasein insgesamt und als solches apriori und alternativlos bestimmt. Diese Wir-Bestimmtheit wird im Einzelnen thematisiert. Es werden wirgemäße Denkweisen eingeübt und wirgemäße Handlungsorientierungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Realität als Prozess zu begreifen ist das Hauptanliegen der Philosophie A.N. Whiteheads. Mit Hilfe des Prozess-Begriffes vermag Whitehead naturwissenschaftlicher Erfahrung einen begründeten »Ort« in der Gesamtheit menschlicher Erfahrungsperspektiven zuzuweisen. Whitehead begann als Physiker und Mathematiker, aber seine Interessen richteten sich im Verlauf der Zeit immer stärker auf naturphilosophische und metaphysische Fragen, und in diesem Rahmen konzipierte er in Abkehr von der Substanzmetaphysik eine prozessorientierte philosophische Kosmologie, deren Anspruch es ist, der naturwissenschaftlichen Erfahrung ebenso Rechnung zu tragen wie der ästhetischen, religiösen und ethischen. Zu diesem Zweck entwickelte er einen philosophischen Ansatz, der inhaltlich von naturwissenschaftlichen Ergebnissen inspiriert ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert.
Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Während ‚Verstehen’ in der Wissenschaftsgeschichte primär als Sprachverstehen, als Verstehen in und durch die Sprache begriffen wird, wird hier mit dem ‚Sinn-Apriori’ sowie mit dem performativen und mimetischen Verstehen eine Grenze gezogen, die vor oder hinter dem Sprachverstehen liegt. Gerade die drei Bereiche des Sinn-Aprioris – das Nicht-Verstehen, die Erschütterung und das Fremde – eröffnen eine andere Dimension des Verstehens jenseits des Sprach-Verstehens über den performativen Vollzug und das mimetische Vermögen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Max Peter Baumann,
Kerstin Germer,
Jörn-Peter Hiekel,
Stefan Hörmann,
Christine Ivanovic,
Oliver Jahraus,
Markus Jüngling,
Henry Keazor,
Thomas Koebner,
Lothar Laux,
Hans-Thies Lehmann,
Friedhelm Marx,
Dieter Mersch,
Petra Maria Meyer,
Bernd Mohnhaupt,
Thomas Nytsch,
Elisabeth Oy-Marra,
Michael Preis,
Tobias Resch,
Olaf A Schmitt,
Julia Schöll,
Alice Stašková,
Martin Zenck
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Strukturwissenschaften werden in der Zusammenarbeit zwischen Kultur- und Naturwissenschaftlern eine Rolle spielen, deren ganze philosophische Tragweite sich aktuell abzuzeichnen beginnt. Information und Kommunikation, Komplexität und Rationalität – dies sind nur einige Begriffe, mit denen Strukturwissenschaftler die Welt analysieren, ohne sie vorher entlang traditioneller Kategorien wie Natur und Kultur aufgeteilt zu haben. Philosophen haben auf die vehemente Entwicklung der Strukturwissenschaften bisher nur unzureichend reagiert und weder eine systematisch umfassende noch eine historisch profilierte Wissenschaftsphilosophie dieser Disziplinengruppe in Angriff genommen. Stefan Artmann legt sie in diesem Buch vor.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert.
Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Geisteswissenschaften sind der Ort avancierter Theoriebildung, und Theoriebildung ist der Ort avancierter Geisteswissenschaften. Gegenstand dieses Bandes sind die avancierten Theorieentwicklungen der letzten Jahrzehnte. Denn die Geisteswissenschaften sind mehr denn je geradezu konstitutiv von der Oszillationsbewegung zwischen Theoriekonjunktur und Theorieabgesang, Theoriefeier und Theoriemüdigkeit, Theorieexplosion und Theorieverachtung geprägt. Auf intensive Theoriedebatten folgt ein Widerstand gegen die Theorie, was als ein historisches Entwicklungsprinzip der Geisteswissenschaften gelten kann. Beide Bewegungen und ihre Abfolge sind selbst theoriebedingt – und dies durchschaubar und beobachtbar zu machen, ist eine der Hauptaufgaben einer geisteswissenschaftlichen Wissenschaftstheorie, wie sie sich dieser Band vornimmt.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Jan Assmann,
Jan und Aleida Assmann,
Anna Babka,
Dirk Baecker,
Natalie Binczek,
Vladimir Biti,
Christoph Bode,
Klaus-Michael Bogdal,
Remigius Bunia,
Elena Esposito,
Rodolphe Gasché,
Mario Grizelj,
Oliver Jahraus,
Thomas Khurana,
Christian Kohlross,
Sybille Krämer,
Bettine Menke,
K. Ludwig Pfeiffer,
Christoph Reinfandt,
Bernd Scheffer,
Georg Stanitzek,
Niels Werber,
Uwe Wirth,
Beat Wyss
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Aktualisiert: 2023-02-06
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In soziologischen Beschreibungen wird 'die Gesellschaft' oder 'das Soziale' oftmals bildlich beschrieben, sei es in frühen soziologischen Texten als 'sozialer Organismus', oder wie in neueren Ansätzen als 'Netzwerkgesellschaft'. Diese Bilder des Sozialen helfen den soziologischen Theorien nicht nur ihren Gegenstand zu veranschaulichen und allererst greifbar zu machen. Vielmehr besitzt jedes Bild spezifische Eigenschaften, die dem Sozialen entsprechende Züge verleihen und so zu theoretischen Anschlussstellen in der soziologischen Theoriebildung werden können. Welche Prägungen das Bild des Netzwerks dem soziologischen Gegenstand verleiht und auf welche Weise es in der Theoriebildung agiert, zeigt die vorliegende Studie differenziert auf. Mit den Bildern des Sozialen, ihrer bildlichen Evidenz sowie ihren epistemischen Leistungen und Funktionen nimmt Tobias Schlechtriemen einen entscheidenden Bereich soziologischer Theoriebildung in den Blick. Der eigens dazu entwickelte Ansatz wird am Beispiel des Netzwerk-Bildes und dessen facettenreicher Rolle in den soziologischen Theorien von Jakob Levy Moreno, Manuel Castells und Bruno Latour durchgespielt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wie entsteht eine gute Theorie eigentlich und wie setzt sie sich gegen andere Theorien durch? Was zeichnet eine Theorie aus, die eine große Anhängerschaft findet? Welchen Jargon pflegt sie? Gibt es bestimmte ästhetische Qualitäten, die ihren ›Appeal‹ bestimmen und den Grad der Zustimmung beeinflussen? Welche affektiven Valenzen (Ängste, Lüste) transportiert eine Theorie – möglicherweise unerkannt – mit? Welche Aversionen legt sie offen? Gelingt es, mit diesen Fragen einen neuen Blick auf die spezifischen Durchsetzungsmechanismen von Theorien und damit auf Wissenschaft zu gewinnen? Mit Beiträgen von: Lorenz Engell, Gerd Gigerenzer, Joachim Küpper, Gert Mattenklott, Helmut Pape, Mirjam Schaub, Marianne Schuller u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Johannes Angermüller,
Lorenz Engell,
Erika Fischer-Lichte,
Gerd Gigerenzer,
Joachim Küpper,
Michaela Ott,
Helmut Pape,
Melissa Ragona,
Markus Rautzenberg,
Martin Saar,
Mirjam Schaub,
Marianne Schuller,
Regine Strätling,
Caroline Torra-Mattenklott,
Frederik Tygstrup,
Franziska Uhlig,
Uwe Wirth,
Andreas Wolfsteiner
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Erstmalig in der abendländischen Denkgeschichte wird hier, nach der traditionellen, griechisch-mittelalterlichen Seinsphilosophie (Es-Philosophie) und der neuzeitlichen Ich-Philosophie, eine Wir-Philosophie vorgelegt, die vom Sprachgeschehen 'wir' und einer Analyse seiner Implikationen ausgeht und aufweist, dass das Im-Wir-sein allem menschlichen Denken und Handeln immer schon vorgegeben ist und es das menschliche Dasein insgesamt und als solches apriori und alternativlos bestimmt. Diese Wir-Bestimmtheit wird im Einzelnen thematisiert. Es werden wirgemäße Denkweisen eingeübt und wirgemäße Handlungsorientierungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Realität als Prozess zu begreifen ist das Hauptanliegen der Philosophie A.N. Whiteheads. Mit Hilfe des Prozess-Begriffes vermag Whitehead naturwissenschaftlicher Erfahrung einen begründeten »Ort« in der Gesamtheit menschlicher Erfahrungsperspektiven zuzuweisen. Whitehead begann als Physiker und Mathematiker, aber seine Interessen richteten sich im Verlauf der Zeit immer stärker auf naturphilosophische und metaphysische Fragen, und in diesem Rahmen konzipierte er in Abkehr von der Substanzmetaphysik eine prozessorientierte philosophische Kosmologie, deren Anspruch es ist, der naturwissenschaftlichen Erfahrung ebenso Rechnung zu tragen wie der ästhetischen, religiösen und ethischen. Zu diesem Zweck entwickelte er einen philosophischen Ansatz, der inhaltlich von naturwissenschaftlichen Ergebnissen inspiriert ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Dieser Band fragt nach der Kraft der Imagination, die im Reich der Episteme ein besonders schwer zu fassender, nicht immer gern gesehener Gast ist. Wie viel Phantasie braucht nicht nur die Kunst, sondern auch und gerade das wissen-schaftliche Wissen? Bearbeitet wird dieses weite Feld, indem nach auslösenden Momenten, bildenden Prozessen sowie materiellen Substraten gefragt wird. Nicht nur danach, wie imaginiert wird, sondern auch womit: in der Wissenschaft, der Kunst, im Alltag. Bildern kommt dabei eine spezifische Rolle zu, als operative Instrumente der Imagination, als Relais, als Ruhe- bzw. Haltepunkte, an denen sich kreative Prozesse gleichsam selbstreflektiv manifestieren –, aber auch als Impulsgeber, als zündende Momente, die in Betrachtern imaginative Prozesse anstoßen, ihnen ermöglichen, ihre Begrenztheit wahr-zunehmen und zu überschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Emmanuel Alloa,
Friedrich Balke,
Gottfried Boehm,
Orlando Budelacci,
Thomas Demand,
Joachim Küchenhoff,
Rudolf A. Makkreel,
Henrike Moll,
Hans Jörg Rheinberger,
Wolfgang Schäffner,
Rahel Villinger,
Gerald Wildgruber
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Sachfragen sind wahrheitsfähig. Glücksfragen nicht. Mit der Absage an dieses Theorem stellt der Autor eine grundlegende Weichenstellung im Denken der Moderne in Frage. Mit Ende des 18. Jahrhunderts beginnt sich ein Theorem, die „Asymmetrie“, in das abendländisch-philosophische Denken einzuschreiben, das Glücksfragen im Gegensatz zu Sachfragen als nicht objektivierbar begreift. Mit der Folge, dass sich die Wissenschaft zu einem Ausschluss von Glücksfragen aus ihrem Beantwortungsbereich zwingt, und dadurch, weil dieser Ausschluss nicht gelingt, ihre Glücksarbeit immer tiefer in den diskursiven Untergrund treibt. Dem widerspricht Steffen Strohmenger mit guten Gründen und weitreichenden Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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"Zur Metapher" versammelt Annäherungen an das Phänomen des Metaphorischen in und aus den Bereichen der Literatur, der Philosophie und der Wissenschaften. Relevante und bahnbrechende neue Aufsätze aus der analytischen Philosophie, der Wissenschaftstheorie (vor allem der Naturwissenschaften), der Linguistik und der Hermeneutik bieten eine Zusammenschau der Erklärungen dieses für die unterschiedlichen Disziplinen zentralen Konzepts "Metapher". Nach einleitenden Aufsätzen der Herausgeber, die sich kritisch mit der Behandlung der Metapher in den Kognitionswissenschaften (Eder) und der Davidsonschen Philosophie (Czernin) auseinandersetzen, bündelt der Abschnitt zur analytischen Philosophie die gegenwärtige Debatte in einander kommentierenden Aufsätzen von Severin Schroeder, Wolfgang Künne, Franz Josef Czernin und Samuel C. Wheeler. Die Abschnitte zu den Wissenschaften und zur Literatur beleuchten die Metapher als Analyseinstrument und als zu untersuchender Gegenstand, an Fallbeispielen und als allgemein wissenschaftstheoretische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Etablierung der Umweltforschung als wissenschaftliche Disziplin ist in den 1990er Jahren stets mit der Forderung verbunden worden, die Komplexität der angetroffenen wissenschaftlichen Problemlagen benötige disziplinenübergreifende Forschungsansätze. Weder die Bezeichnungen noch die Forschungsabsichten dieser Ansätze waren jedoch theoretisch begründet. Vielmehr folgte die Terminologie wissenschaftspolitischen Diskursen, die in modischen Zyklen mit immer neuen Bezeichnungen diese nicht-etablierte Form wissenschaftlicher Praxis zu bannen versuchten. Erstmals werden definitorische Begründungen für die drei wichtigsten Begriffe Multi-, Inter- und Transdisziplinarität in systematischer Form dargelegt. Die jeweiligen Handlungsdifferenzen werden ihren disziplinären Wissenschaftspraktiken gegenübergestellt und so ein wesentlicher und längst überfälliger Beitrag zur Entmystifizierung disziplinenübergreifender Forschungsansätze geleistet.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Mit ihren hochgradig formalisierten Theoriekonstrukten hat sich die Ökonomik bislang erfolgreich als science in Abgrenzung zu den humanities positionieren können. Mittlerweile sind die Frontstellungen aber in Auflösung geraten, einerseits durch die Krisen des ökonomischen Systems und ihre Folgen, andererseits ermöglicht die inter- wie transdisziplinäre Ausrichtung der Kulturwissenschaften auch eine Revision des Verhältnisses zu anderen Wissenschaftskulturen.
Vor diesem Hintergrund liegt ein Schwerpunkt dieses Buchs auf den narrativen und medialen Dimensionen des ökonomischen Handelns, insofern die Produktion von Fiktionen zu den gängigen Verfahren der Kontingenzbeherrschung gehört. Für die Ökonomik wiederum kann die Reflexion auf diese Entstehungsbedingungen und Vermittlungsprozesse ihres Spezialwissens eine breitere Auffächerung ihrer Referenzwissenschaften bedeuten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wilhelm Amann,
Bernd Blaschke,
Natalie Bloch,
Stefan Börnchen,
Heiko Christians,
Lisa Conrad,
Georg Mein,
Rolf F Nohr,
Rolf Parr,
Nina Peter,
Wolfgang Pircher,
Alexander Preisinger,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Wolfgang Schmidt
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