Aktualisiert: 2023-06-29
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Der bewährte Klassiker kommentiert v.a. die aktuelle Fassung der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVO) als Herzstück des europäischen Zivilprozessrechts.
Neu geregelt werden dort das Recht der Gerichtsstandsvereinbarungen und der parallelen Rechtshängigkeit wie auch die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen. Die Neuauflage berücksichtigt neben diesen Reformschritten eine Vielzahl auch neuer Urteile zur Auslegung der EuGVO sowie die einschlägige Literatur. Auch das LugÜ (Lugano-Übereinkommen), die EuVTVO (Vollstreckungstitel-VO), die EuMVVO (Mahnverfahrens-VO) und die EuGFVO (Kontenpfändungs-VO) werden ausführlich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Guided by Geimer: Mit dem Handbuch wird jeder international tätige Praktiker durch den Dschungel des internationalen Zivilverfahrensrechts geführt. Es ist eine unentbehrliche Hilfe bei der Orientierung im gesamten Erkenntnisverfahren, im Anerkennungsrecht und Vollstreckungsrecht der europäischen und ausländischen Rechtsordnungen, im internationalen Insolvenzrecht und im internationalen Schiedsverfahrensrecht. Top-Expertenwissen aus einem Guss; das Maß für jeden wissenschaftlichen Diskurs und unentbehrlich bei der Planung und Entwicklung von internationalen Prozessstrategien im europäischen und globalen Umfeld. Mit gründlicher Analyse der aktuellen EuGH-Rechtsprechung. Wertvolle Hinweise und Beispiele erhöhen die Praxisrelevanz.
Diese Neuerungen wurden berücksichtigt:
-Ganz neu: EuKoPfVO, DSGVO, Unionsmarkenverordnung, EuGüterRVO und vieles mehr
-Änderungen der EuInsVO, EuMahnVO und EuBagatellVO
-Neue deutsche Durchführungsgesetze
-Ausblick auf die geplanten Änderungen der EuZustVO und EuBeweisVO
-Ausnahmen vom Prioritätsprinziip des Art. 29 EuGVVO
-Neuanlauf der Haager Konferenz für ein Welt-GVÜ
Ihre Vorteile mit dem Geimer:
-Wegweiser durch ein unübersichtliches Rechtsgebiet
-Vertiefte Darstellung aller Grundlagen und Spezialfragen
-Umfassende Einarbeitung der wichtigen Rechtsprechung
-Wertvolle Hinweise und Praxisbeispiele
-Internationale Schiedsgerichtsbarkeit
-Völkerrechtliches Immunitätsrecht und die daraus folgenden Einschränkungen der Justizgewährung
Der Name Geimer ist seit Jahrzehnten untrennbar mit dem internationalen Zivilverfahrensrecht verbunden. Der Autor ist durch langjährige Praxis und zahlreiche Veröffentlichungen – darunter auch der Zöller – ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Band thematisiert die Verordnung über den europäischen Vollstreckungstitel, die Verordnung über das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, die europäische Mahnverordnung und die europäische Kontenpfändungsverordnung. Rolf Wagner bietet nähere Einblicke in die rechtspolitischen Hintergründe dieser Rechtsakte. Über die praktischen Erfahrungen des AG Wedding als Europäisches Mahngericht für Deutschland mit der Mahnverordnung berichtet Johanna Richardt, während Robert Magnus das europäische Mahnverfahren aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet. Wolfgang Hau behandelt das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen. Die europäische Kontenpfändungsverordnung wird schließlich von Peter Kreutz untersucht.
Mit Beiträgen von
Christoph Blüm, Prof. Dr. Wolfgang Hau, PD Dr. Peter Kreutz, Prof. Dr. Robert Magnus, Johanna Richardt, Louis M. Roer und Prof. Dr. Rolf Wagner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Band thematisiert die Verordnung über den europäischen Vollstreckungstitel, die Verordnung über das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, die europäische Mahnverordnung und die europäische Kontenpfändungsverordnung. Rolf Wagner bietet nähere Einblicke in die rechtspolitischen Hintergründe dieser Rechtsakte. Über die praktischen Erfahrungen des AG Wedding als Europäisches Mahngericht für Deutschland mit der Mahnverordnung berichtet Johanna Richardt, während Robert Magnus das europäische Mahnverfahren aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet. Wolfgang Hau behandelt das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen. Die europäische Kontenpfändungsverordnung wird schließlich von Peter Kreutz untersucht.
Mit Beiträgen von
Christoph Blüm, Prof. Dr. Wolfgang Hau, PD Dr. Peter Kreutz, Prof. Dr. Robert Magnus, Johanna Richardt, Louis M. Roer und Prof. Dr. Rolf Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Mit der Einführung des Europäischen Mahnverfahrens erhalten niederländische Gläubiger eine neue Möglichkeit, Geldforderungen gegen Schuldner aus anderen Mitgliedstaaten (Dänemark ausgenommen) gerichtlich durchzusetzen, doch beschränkt sich dies lediglich auf grenzüberschreitende Geldforderungen. Das nationale niederländische Zivilverfahrensrecht kennt hingegen kein besonderes Gerichtsverfahren zur Durchsetzung von unbestrittenen Geldforderungen. Bartosz Sujecki geht der Frage nach, ob auch in der niederländischen Zivilverfahrensordnung die Notwendigkeit der Einführung eines rein nationalen Mahnverfahrens besteht. Er demonstriert anhand der Darstellung der derzeitigen Rechtslage, dass die Durchsetzung von Geldforderungen zwar schnell, aber aufgrund der sehr formellen Verfahrensausgestaltung, die einen Rechtsbeistand erforderlich macht, auch teuer ist. In einer anschließenden rechtsvergleichenden Untersuchung des deutschen sowie österreichischen Mahnverfahrens verdeutlicht der Autor, dass nicht nur das Mahnverfahren, sondern vielmehr auch seine elektronische Durchführung eines erheblichen Rationalisierungs- und Beschleunigungseffekts bedarf. Er widmet sich dem gesetzlichen Rahmen eines zukünftigen niederländischen Mahnverfahrens, wobei er zum einen das Europäische Mahnverfahren und zum anderen die verfassungsrechtlichen Grenzen eines elektronischen Mahnverfahrens darstellt und analysiert. Der Autor schließt seine Untersuchung mit einem Vorschlag für ein nationales elektronisches Mahnverfahren in den Niederlanden ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Guided by Geimer: Mit dem Handbuch wird jeder international tätige Praktiker durch den Dschungel des internationalen Zivilverfahrensrechts geführt. Es ist eine unentbehrliche Hilfe bei der Orientierung im gesamten Erkenntnisverfahren, im Anerkennungsrecht und Vollstreckungsrecht der europäischen und ausländischen Rechtsordnungen, im internationalen Insolvenzrecht und im internationalen Schiedsverfahrensrecht. Top-Expertenwissen aus einem Guss; das Maß für jeden wissenschaftlichen Diskurs und unentbehrlich bei der Planung und Entwicklung von internationalen Prozessstrategien im europäischen und globalen Umfeld. Mit gründlicher Analyse der aktuellen EuGH-Rechtsprechung. Wertvolle Hinweise und Beispiele erhöhen die Praxisrelevanz.
Diese Neuerungen wurden berücksichtigt:
-Ganz neu: EuKoPfVO, DSGVO, Unionsmarkenverordnung, EuGüterRVO und vieles mehr
-Änderungen der EuInsVO, EuMahnVO und EuBagatellVO
-Neue deutsche Durchführungsgesetze
-Ausblick auf die geplanten Änderungen der EuZustVO und EuBeweisVO
-Ausnahmen vom Prioritätsprinziip des Art. 29 EuGVVO
-Neuanlauf der Haager Konferenz für ein Welt-GVÜ
Ihre Vorteile mit dem Geimer:
-Wegweiser durch ein unübersichtliches Rechtsgebiet
-Vertiefte Darstellung aller Grundlagen und Spezialfragen
-Umfassende Einarbeitung der wichtigen Rechtsprechung
-Wertvolle Hinweise und Praxisbeispiele
-Internationale Schiedsgerichtsbarkeit
-Völkerrechtliches Immunitätsrecht und die daraus folgenden Einschränkungen der Justizgewährung
Der Name Geimer ist seit Jahrzehnten untrennbar mit dem internationalen Zivilverfahrensrecht verbunden. Der Autor ist durch langjährige Praxis und zahlreiche Veröffentlichungen – darunter auch der Zöller – ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das europäische Zivilprozessrecht hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Dies machte eine Neuauflage dieses Klassikers dringend notwendig - zum ersten Mal unter der Autorschaft des Kropholler-Schülers Professor Jan von Hein.
Die Neuauflage berücksichtigt eingehend die Vielzahl teilweise grundlegender Urteile zur Auslegung des EuGVO. Die getroffenen Gerichtsentscheidungen der vergangenen fünf Jahre und die einschlägige Literatur sind eingearbeitet. Die Kommentierung einiger Vorschriften, darunter die zentrale Zuständigkeitsvorschrift des Art. 5 EuGVO, wurde erheblich ausgebaut. Das Lugano-Übereinkommen musste durch die Neufassung 2007 aktualisiert werden. Wie in der Vorauflage ist die Europäische Verordnung zur Einführung eines Europäischen Vollstreckungstitels für unbestrittene Forderungen (EuVTVO) kommentiert.
Der Fokus des Werks liegt weiterhin auf den Bereichen der Internationalen Zuständigkeit sowie der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen. Zudem werden die Verordnung (EG) Nr. 1896/2006 zur Einführung eines Europäischen Mahnverfahrens vom 12. 12. 2006 (EuMVVO) sowie die Verordnung (EG) Nr. 861/2007 zur Einführung eines europäischen Verfahrens für geringfügige Forderungen vom
11. 7. 2007 (EuGFVO) in dieser Auflage erstmalig kommentiert.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Bis dato fehlte der österreichischen Praxis eine übersichtliche Dokumentation der Rechtsentwicklung im Zivilverfahrensrecht, insbesondere auch eine auf das gesamte Zivilverfahrensrecht spezialisierte Zeitschrift. Diese Lücken soll das vorliegende Jahrbuch füllen. Es wird von einem Herausgeberteam betreut, dem ausgewiesene und erfahrene Fachleute aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft angehören, und bietet einen umfassenden Überblick über die bedeutenden und aktuellen legislativen, judikativen und rechtsdogmatischen Entwicklungen des Zivilverfahrensrechts.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die Studie "Mahnverfahren und Vollstreckung - Probleme und Entwicklungen aus nationaler und europäischer Sicht" befasst sich mit dem deutschen und europäischen Zivilprozessrecht und Vollstreckungsrecht. In dem ersten Kapitel werden in einem vorgelagerten Exkurs die Probleme der Verfahrensänderung behandelt. Der Hauptanknüpfungspunkt besteht hierbei in den Arten der Verfahrensänderung, die nach Überleitung in das ordentliche Verfahren nach Einlegung des Widerspruches denkbar und problematisch sind. Zur Lösung der Problematik werden verschiedene Analogien untersucht, unter anderem die Analogie zur Klageänderung. Im Rahmen dieser Darstellung wird auch der Einfluss der europäischen höchstrichterlichen Rechtsprechung auf das deutsche Verständnis des Streitgegenstandbegriffes erläutert. Das zweite Kapitel verschafft einen Überblick über das komplizierte Exequaturverfahren der EuGVO und über die erstrebte Abschaffung des Exequaturverfahrens im Hinblick auf unbestrittene titulierte Forderungen durch die EuVTVO. Dabei werden zunächst die Veränderungen aufgezeigt, die bei der Umstellung des EuGVÜ auf die EuGVO vorgenommen worden sind. Nachfolgend werden die beiden Institute in ihrer Funktionsweise dargestellt, Probleme aufgezeigt und Lösungen vorgeschlagen. Daneben wird untersucht inwieweit die EuVTVO tatsächlich geeignet ist, das Exequaturverfahren abzuschaffen. In dem dritten und letzten Kapitel wird das europäische Mahnverfahren vorgestellt, wie es sich nach dem geänderten Vorschlag der Kommission vom 07.02.2006 darstellt. Hierbei wird der geänderte Kommissionsvorschlag im Hinblick auf seine Praktikabilität, die erstrebte Abschaffung des Exequaturverfahrens und seine Eignung für moderne elektronische Bearbeitungsmethoden kritisch beleuchtet. Hierbei wird die Ausgestaltung des europäischen Mahnverfahrens nach dem geänderten Kommissionsvorschlag auch mit der Ausgestaltung anderer nationaler Mahnverfahren kritisch verglichen. Nachfolgend wird auf den vorgelagerten Exkurs des ersten Kapitels zurückgegriffen, indem untersucht wird, inwiefern dieses originäre Verfahren zur Erlangung eines europaweiten Vollstreckungstitels Ansatzpunkte für Verfahrensänderungen nach der Überleitung in das ordentliche Verfahren bietet und wie diese in Anbetracht des europäischen Ursprungs des Verfahrens zu behandeln sind. Bevor das Werk mit einem Ausblick schließt, wird der Kommissionsvorschlag den Regeln der EuGVO und der EuVTVO gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der bewährte Klassiker kommentiert v.a. die aktuelle Fassung der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVO) als Herzstück des europäischen Zivilprozessrechts.
Neu geregelt werden dort das Recht der Gerichtsstandsvereinbarungen und der parallelen Rechtshängigkeit wie auch die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen. Die Neuauflage berücksichtigt neben diesen Reformschritten eine Vielzahl auch neuer Urteile zur Auslegung der EuGVO sowie die einschlägige Literatur. Auch das LugÜ (Lugano-Übereinkommen), die EuVTVO (Vollstreckungstitel-VO), die EuMVVO (Mahnverfahrens-VO) und die EuGFVO (Kontenpfändungs-VO) werden ausführlich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit der Einführung des Europäischen Mahnverfahrens erhalten niederländische Gläubiger eine neue Möglichkeit, Geldforderungen gegen Schuldner aus anderen Mitgliedstaaten (Dänemark ausgenommen) gerichtlich durchzusetzen, doch beschränkt sich dies lediglich auf grenzüberschreitende Geldforderungen. Das nationale niederländische Zivilverfahrensrecht kennt hingegen kein besonderes Gerichtsverfahren zur Durchsetzung von unbestrittenen Geldforderungen. Bartosz Sujecki geht der Frage nach, ob auch in der niederländischen Zivilverfahrensordnung die Notwendigkeit der Einführung eines rein nationalen Mahnverfahrens besteht. Er demonstriert anhand der Darstellung der derzeitigen Rechtslage, dass die Durchsetzung von Geldforderungen zwar schnell, aber aufgrund der sehr formellen Verfahrensausgestaltung, die einen Rechtsbeistand erforderlich macht, auch teuer ist. In einer anschließenden rechtsvergleichenden Untersuchung des deutschen sowie österreichischen Mahnverfahrens verdeutlicht der Autor, dass nicht nur das Mahnverfahren, sondern vielmehr auch seine elektronische Durchführung eines erheblichen Rationalisierungs- und Beschleunigungseffekts bedarf. Er widmet sich dem gesetzlichen Rahmen eines zukünftigen niederländischen Mahnverfahrens, wobei er zum einen das Europäische Mahnverfahren und zum anderen die verfassungsrechtlichen Grenzen eines elektronischen Mahnverfahrens darstellt und analysiert. Der Autor schließt seine Untersuchung mit einem Vorschlag für ein nationales elektronisches Mahnverfahren in den Niederlanden ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2018-05-30
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Pünktlich zum „Echtstart“ der neuen Gerichtsvollzieherformular-Verordnung erscheint die neue Auflage dieses Standardwerks zur Praxis des gesamten gerichtlichen Mahnverfahrens. Hier erfährt der Leser, wie man die Abläufe des gerichtlichen Forderungseinzugs fehlerfrei bewältigt und vom Ausfüllen des Mahnbescheidantrags bis zum Vollstreckungstitel mit möglichst wenig Aufwand erfolgreich die Zwangsvollstreckung betreibt.
Die sechste Auflage des Werkes wurde wiederum komplett aktualisiert und auf den aktuellen Stand von Technik und Rechtsprechung gebracht:
* Ausführliche Darstellung des Online-Mahnantrags mit der Option des Ausdrucks eines Barcode-Mahnbescheidantrags und – neu – auch von Barcode-Folgeanträgen und dem Barcode-Widerspruch
* Besonderheiten des deutschen Auslandsverfahrens
* Grundlagen des „Europäischen Mahnverfahrens“
* Hinweise zur internationalen Vollstreckungserklärung
* Aktueller Stand der Rechtsprechung zur „ausreichend individualisierten Forderungsbezeichnung“
* Besondere Probleme bei der Parteibezeichnung (z.B. Limited, Gesamtgläubiger, WEG etc.)
* Aktueller Stand der Rechtsprechung zu Nebenforderungen, Inkassokosten und Auslagen.
Ebenfalls eingeflossen sind vielfältige Erläuterungen zur Einführung und Verwendung der verbindlich eingeführten Vordrucke für
* den Antrag auf Erlass einer richterlichen Durchsuchungsanordnung
* den Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses.
* Als besonderes Highlight und schon komplett berücksichtigt: die „Gerichtsvollzieherformular-Verordnung“ (GVFV). Hierdurch wird ab dem 1.4.2016 auch für die bisher nicht dem Formularzwang unterliegenden Zwangsvollstreckungs-Aufträge an den Gerichtsvollzieher ein verpflichtend zu verwendendes Formular vorgegeben.
Aktualisiert: 2022-10-13
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