Barocke Klostergärten

Barocke Klostergärten von Eidloth,  Volkmar, Martin,  Petra
In der Barockzeit wurden viele Klöster zu regelrechten Klosterresidenzen aus- und umgebaut. Damit einher ging die Überformung oder Neuanlage der zugehörigen Gartenanlagen. Diese waren Thema einer internationalen Fachtagung 2017, die zum Abschluss der dreijährigen Sanierung des barocken Abteigartens im Kloster Bronnbach veranstaltet wurde. In drei thematischen Blöcken beschäftigen sich die 13 Beiträge mit verschiedenen Aspekten klösterlicher Gartenkunst. Der erste bietet einen Einblick in die Vielfalt an Gestaltungsformen und Ausstattungselementen der Gärten mitteleuropäischer Barockklöster. Die anschließenden Fallbeispiele illustrieren die gartenkonservatorischen Herausforderungen im Umgang mit überkommenen barocken Klostergärten. Schließlich beleuchten die damaligen Akteure die Instandsetzung des Bronnbacher Abteigartens aus ihrer jeweiligen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Lost Gardens

Lost Gardens von Peters-Reimann,  Antje
Fantastische Gärten kamen und gingen mit ihren Schöpfern. Dieses Buch möchte Ihnen grüne Paradiese aus 2.500 Jahren Gartenkunst vorstellen. Von etlichen Gärten gibt es nur noch Berichte, die ins Reich des Mythos verweisen. Von anderen wissen wir bloß aus schriftlichen Quellen oder durch alte Bilder. Doch mancher Garten wurde nach langer Vernachlässigung wieder dem Dornröschenschlaf entrissen. Kommen Sie mit auf eine vergnügliche Reise, die in den Hängenden Gärten von Babylon beginnt und in den Zechengärten des Ruhrgebiets endet. Bei einem Gang durch die Geschichte werden Sie schönen und skurrilen Gärten begegnen; Gärten, für deren Entstehung und Rettung Menschen schier Unmögliches möglich machten oder sogar ihr Leben lassen mussten. Antje Peters-Reimann, Gartenhistorikerin und Journalistin in Essen, hat sich der Geschichte der Gartenkunst verschrieben. In Büchern, Vorträgen, Fachartikeln und ihrem monatlichen Newsletter berichtet sie über bekannte und unbekannte Gärten und erzählt stets aufs Neue spannende „grüne Geschichten“. Bereits zwei ihrer Bücher wurden mit dem Deutschen Gartenbuchpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Hager Partner

Hager Partner
1984 als Einzelfirma von Guido Hager in Zürich gegründet, beschäftigen Hager Landschaftsarchitekten heute rund sechzig Mitarbeitende in Büros in Zürich, Berlin und Stuttgart. Das breit aufgestellte Landschaftsarchitekturunternehmen ist in den Bereichen Freiraumgestaltung und -planung, Master- und Stadtplanung, Freiflächenmanagement sowie Gartendenkmalpflege tätig. Etabliert haben sich in der langen Bürogeschichte die Themen Denkmal, Ökologie, Soziologie und Gesellschaft, Wasser, Ökonomie und Klima. Das Projektportfolio reicht vom kleinen Privatgarten über grosse Stadtparks bis hin zu Stadtplätzen, Verkehrsanlagen und Promenaden. Die Werke in dieser vierten Monografie in der Reihe ‹Schweizer Landschaftsarchitektur der Gegenwart› ordnet das Büro entlang des Themas ‹Lernen vom Park›. Ausgangspunkt ist das Zürcher Arboretum, 1883 bis 1887 von Otto Froebel und Evariste Mertens realisiert, für das Guido Hager von 1984 bis 1986 das erste Parkpflegewerk entwickelt hat. Auswahl präsentierter Werke: Hinterrheinbrücke, Reichenau; Schlossinsel Harburg, Hamburg; Treptower Park, Berlin; Bahnhofsplatz, St. Gallen; Helmut-Zilk-Park, Wien; Uferpromenade Elsässerrheinweg, Basel, Sanierung Arboretum, Zürich.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Leopold III. Friedrich Franz – sein Gesamtkunstwerk nach 250 Jahren. Gartentagung vom 22. bis 24. Juni 2017 in Dessau und Wörlitz (Arbeitsberichte 14)

Leopold III. Friedrich Franz – sein Gesamtkunstwerk nach 250 Jahren. Gartentagung vom 22. bis 24. Juni 2017 in Dessau und Wörlitz (Arbeitsberichte 14) von Rüber-Schütte,  Elisabeth, Tenzer,  Heike
Im Juni 2017 fand in Dessau und Wörlitz eine Tagung mit gartendenkmalpflegerischem Schwerpunkt statt, die sich in zahlreichen Referaten dem landschaftsprägenden Vermächtnis des Schöpfers des Gartenreichs, Fürst Franz, annahm. Die Tagung war ein erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt der Stadt Dessau-Roßlau, der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, des touristisch-denkmalpflegerischen Netzwerks „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“ und des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA).Der 200. Todestag des Fürsten und späteren Herzogs Leopold UI. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau am 9. August 2017 war der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz, der Stadt Dessau- Roßlau, dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und dem »Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt e. v, Anlass, die internationale Gartentagung »Leopold III. Friedrich Franz - sein Gesamtkunstwerk nach 250 Jahren- vom 22.-24. Juni 2017 in Dessau und Wörlitz auszurichten. Die Tagung war eingebettet in eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Gedenken an den Gartenreichgründer. Ich freue mich über das nunmehrige Erscheinen dieses Tagungsbandes innerhalb der Reihe »Arbeitsberichte« des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie des Landes Sachsen-Anhalt. Die Vortragenden der Tagung sowie Autorinnen und Autoren der Publikation aus Deutschland und Großbritannien spannen den Bogen von der Bedeutung des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs in der europäischen Gartengeschichte, den Gärten Englands, Preußens und der Aufklärung zu den Bezügen zwischen Architektur und Gartenkunst, Fragen der Gartendenkmalpflege, der Klimawirkungen, der Kulturlandschaft an Elbe und Mulde bis zum Gartentourismus. Sie zeigen damit die beeindruckende historische, gegenwärtige und künftige Vielfalt des Gartenreichs und der UNESCO-Welterbestätte ab den 1780er Jahren bis weit in die 2020er Jahre. Die Vorträge dieser mehrtägigen Veranstaltung haben im Wesentlichen Eingang in das jetzt vorliegende Buch gefunden, welches das LDA als 14. Band seiner Arbeitsberichte publiziert hat. Unter internationaler Beteiligung wird der thematische Bogen weit gespannt über einzelne Aspekte des Gartenreichs, seine Entstehung und Formung, seine kulturgeschichtliche Bedeutung und spätere Rezeption, seine denkmalpflegerische Situation in der DDR und heute und die fördernde Rolle, welche die Dessau-Wörlitz-Kommission seit den 1960er Jahren dabei einnimmt. Es werden neben Fürst Franz auch andere zeitgenössische Protagonisten mit interessanten biografischen Details vorgestellt, die Herausforderungen aktueller Pflege und des Klimawandels sowie die Bedeutung des Wassers für die Anlagen des Gartenreichs beleuchtet und auch Denkmalvermittlung und Gartentourismus in den Fokus gestellt. Insgesamt bietet der Band einen eindrucksvollen Querschnitt durch die aktuelle Gartenreich-Forschung in erstaunlich zahlreichen Aspekten und wird damit sicher neben einem Beleg des bisher Erreichten auch Grundlage und Ansporn für weitergehende Forschungen sein. Inhaltsverzeichnis: • Grußwort • Grußwort • Vom Ruhm des Dessauer Gartenreichs und seines Schöpfers • Der Beitrag der Dessau-Wörlitz-Kommission zur Erforschung, zum Erhalt und zur Popularisierung des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs seit 1963/67 • Dessau-Wörlitz als Wendepunkt europäischer Gartenkunstgeschichte • The English garden at the time of Prince Franz (1740-1817) • Das Verhältnis der preußischen zur anhaltinischen Gartenkunst • Gärten aus der Zeit der Aufklärung in Sachsen-Anhalt • Gedankensplitter zu Fürst Franz, England und dem Gartenreich Dessau-Wörlitz • Fürst Franz von Anhalt-Dessau und Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff: die frühen Jahre • Die Erhaltung des gartenkünstlerischen Werkes des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau seit der DDR-Zeit • Pflege und Restaurierung der Gärten durch die Stadt Dessau-Roßlau - das Beispiel Georgengarten • Ein junger Alter Römer in Dessau • Ausstrahlungen um 1900 - von Wörlitz nach Magdeburg • Klimaeinwirkungen auf historische Gärten • Management und Rekonstruktion der Gewässer in den Wörlitzer Anlagen • Alles hängt vom Wasser ab • Wirtschaftsfaktor Gartentourismus • Denkmalrahmenplan und Denkmalvermittlung
Aktualisiert: 2021-06-17
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Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge

Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge von Drachenberg,  Thomas
Die Kulturlandschaft Brandenburgs zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Baudenkmälern aus. Die Region zwischen Brandenburg und Frankfurt/Oder sowie zwischen Potsdam und Cottbus bietet mit den Schlössern, Gärten und Parks von Potsdam nicht nur die größte deutsche UNESCO-Welterbestätte, sondern fasziniert auch durch eine Vielzahl an bekannten und unbekannten kleineren Denkmälern aus allen Epochen. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum gibt seit 1992 die Zeitschrift Brandenburgische Denkmalpflege heraus. Nach dem Tod des langjährigen Verlegers Wilmuth Arenhövel (1936–2014) erscheint die Reihe Brandenburgische Denkmalpflege seit Herbst 2015 im Geymüller Verlag als Zeitschrift mit zwei Ausgaben pro Jahr. Wissenschaftliche Beiträge zur Denkmalpflege aus dem Gebiet des Landes Brandenburg werden in der gewohnten Qualität in einem neuen Erscheinungsbild präsentiert.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Leidenschaft für Schönheit

Leidenschaft für Schönheit von Juranek,  Christian, Karste,  Gunter, Stekovics,  Janos, Tenzer,  Heike
Wegen der Vielfalt von Parks und Gärten in Sachsen-Anhalt kann man hier in nur einem Bundesland eine Gartenkunst-Europareise unternehmen. Einst hatte in dieser Region die territoriale Zersplitterung für eine Reihe von kulturellen Zentralorten gesorgt, von denen vielfältige Impulse ausgingen. Diese präsentieren sich nicht nur mit markanten Gebäuden, sondern auch mit prächtigen Gärten, deren Entstehung bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht und mannigfaltige weltweite Beziehungen zu anderen Königshöfen, Residenzen oder Kulturkreisen offenbart. Die aufklärerische und beispielhafte Landesverschönerung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau ist nur ein herausragendes Beispiel dieser rund fünfzig heute noch nacherlebbaren faszinierenden Gesamtkunstwerke. Die Gartenträume in Sachsen-Anhalt spiegeln eine Jahrhunderte überspannende Leidenschaft für Schönheit. Sie laden zu einer einzigartigen Reise ein, auf der Geschichte und kulturelle Entwicklungen sinnlich erlebbar sind. In fünf Kapiteln mit knapp fünfhundert stimmungsvollen Farbfotografien und erläuternden Texten bringt der opulente Band die Schätze der Gartenträume Sachsen-Anhalts erstmals in eine faszinierende Zusammenschau, die kulturhistorische Zusammenhänge verdeutlicht und eine geradezu überwältigende Vielfalt nicht nur dokumentiert, sondern ihre Faszination durch alle Jahreszeiten zum Klingen bringt. Die Bilder sprechen von der Faszination der Pflanzen, widmen sich besonderen Menschen und ihren Gärten, folgen dem Traum des Grünen in der Stadt, dokumentieren Gärten des Adels und das Gartenreich Dessau-Wörlitz. Das Buch ist mit dem Deutschen Gartenbuchpreis "Bester Bildband 2020" ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gartenkunst für Kinder

Gartenkunst für Kinder von Felder,  Katrin, Formann,  Inken, Kempke,  Sebastian
Die große Welt der Gartenkunst von Beginn bis heute: zum Nachlesen und Mitmachen, zum Staunen und Lernen, zum Reisen und Entdecken. Tauche ein in die Geschichte(n) der Gartenkunst und entdecke, wie Gärten gestaltet wurden. Lerne allerlei Erzählenswertes und Kurioses aus dem Gartenreich kennen. Besuche alte und neue Gärten in aller Welt. Erweitere Dein Wissen über Pflanzen und erfahre, woher sie kommen und wie sie angebaut werden. Experimentiere und löse Rätsel rund um Gärten und Natur. Für alle Gartenentdecker*innen ab 9 Jahre.
Aktualisiert: 2023-02-02
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„…dem Gottesacker ein freundliches gartenähnliches Ansehen…“

„…dem Gottesacker ein freundliches gartenähnliches Ansehen…“
Das Buch erschließt mit seinen facettenreichen Themen einen differenziertenEinblick in die vielschichtige 200jährige Geschichte des Historischen Friedhofs Weimar. Der Zeitrahmen der Beiträge reicht von seiner Gründung Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.Die in der Art ihrer Betrachtung unterschiedlichsten Schilderungen der einzelnen Kapitel bieten dem Leser einen Einblick in den Wandel der Bestattungsweise und deren Verflechtungen mit den jeweils vorherrschenden Kunst- und Kulturtendenzen, insbesondere auch in Hinblick auf die Auswirkungen der prägenden Ereignisse dieser brisanten Zeitspanne. Ungeachtet der bewusst unterschiedlichen Betrachtungsweisen in Form, Sprache und Intention gehören die Beiträge der Autoren und Autorinnen organisch zusammen. In der gegebenen Anordnung des reich illustrierten Buches lesen sie sich wie ein durchgehender, in sich geschlossener Text, der aus vielerlei Blickwinkeln diese zwei Jahrhunderte in der Geschichte des Historischen Friedhofs Weimar, seine Natur und Kultur erleben lässt. Großes Fachwissen und individuelles Erleben sind die Basis, die den Zugang so interessant machen. Die Ergebnisse gründlicher Recherchen bereichern die detailreichen, fundierten Schilderungen. Zu den Themen gehören u.a. die "Kleine Kunstgeschichte der Grabmäler auf dem Historischen und dem Neuen Friedhof", der Beitrag "Der Friedhof im Spiegel von Malerei und Künstlergrafik", die "Bestattungspraxis der einfachen Leute in Weimar seit 1818" und, erarbeitet anhand neu erforschten Archivmaterials, "Das städtische Krematorium im Dienste der Lager-SS". Die umfangreiche Auswahl historischer Dokumente und Kartenmaterials belegt diese Titel, wie auch die "Geschichte des Weimarer Hauptfriedhofes 1818 bis 2018" und der "Historische Friedhof als Ruhestätte und ´Grüne Oase´". Weimarer Bürgerinnen und Bürger schildern in Wort und Bild ihren Weg über den Friedhof, berichtet wird von den zu bewältigenden Aufgaben des "Denkmalschutz und Denkmalpflege für den Historischen Friedhof seit 1990" und vom Arbeitsalltag der Verantwortlichen. Eine aktuell erfasste Liste nennt von A wie Abendroth bis Z wie Zapfe die denkmalgschützten und stadtgschichtdlich bedeutsamen Grabstätten. Die Publikation ist als Einladung zu betrachten, diesen besonderen Ort zu besuchen und während eines Streifzuges zu entdecken. Nicht umsonst gilt dieser Friedhof als einer der "schönsten Erinnerungsorte des klassischen und nachklasischen Weimar". Der zum UNESCO-Welterbe gehörende Friedhof wurde als einer der Außenstandorte der BUGA 2021 gewählt.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Von Herrenhausen in die Welt

Von Herrenhausen in die Welt von Albersmeier,  Sabine, Wolschke-Bulmahn,  Joachim
2009 begannen die Freunde der Herrenhäuser Gärten e.V. und das Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) der Leibniz Universität Hannover die Vortragsreihe Sommerakademie Herrenhausen“, 2010 traten die Wilhelm-Busch-Gesellschaft e.V. und der Fachbereich Herrenhausen der Landeshauptstadt Hannover als Kooperationspartner hinzu. Dieser Band der Herrenhäuser Schriften beinhaltet die Vorträge der Sommerakademien aus den Jahren 2015 und 2016. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen – zeitlich von den Gärten des antiken Ägyptens über den Barock und die Phase des Landschaftsgartens bis in die Gegenwart. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vortragsreihe liegt auf der Geschichte der Gartenkultur, aber es werden auch weit darüber hinaus reichende Themenstellungen präsentiert bis hin zur aktuellen Umweltproblematik. Eines der Schwerpunktthemen 2015 und 2016 lag auf der Region Hannover und insbesondere Herrenhausen. So enthält der Band Beiträge über das Reisetagebuch des hannoverschen Hofgärtners Heinrich Ludolph Wendland (1791-1869) aus dem Jahr 1820 sowie die gartenkünstlerische Bedeutung von Christian Schaumburg (1787-1868), ebenfalls Hofgärtner in Herrenhausen. Herrenhausen wird im Kontext des Niedersächsischen Heimatbundes diskutiert und die Region Hannover wird in Bezug auf ihre gartenkulturellen und landschaftlichen Qualitäten betrachtet. Andere Beiträge befassen sich mit der Einführung exotischer Pflanzen in die europäische Gartenkultur oder den Gartenbezügen der Opern zu Geburts- und Namenstagen am Wiener Kaiserhof im späten 17. Jahrhundert. Die allegorische Bedeutung von Pflanzen wird am Beispiel eines Gartens in Hannover-Steinwedel beleuchtet. Gartendenkmalpflege in Hessen und die Gartenbuchwelten der irischen Schriftstellerin Sheila Pim (1909-1995), die Diskussion von Versuchen im freien Denken von Georg Christoph Lichtenberg bis Charly Hebdo, Empfehlungen für erfolgreichen Garten- und Kulturtourismus bis hin zur Diskussion der Biodiversitätskrise als dem sechsten Massensterben auf der Erde sind Themen weiterer Artikel, die den großen gartenkulturellen Bogen, den dieser Band der Herrenhäuser Schriften spannt, erkennen lassen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die Gärten bürgerlicher Villen und Landhäuser im nordwestdeutschen Raum (1871–1918)

Die Gärten bürgerlicher Villen und Landhäuser im nordwestdeutschen Raum (1871–1918) von Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Stiers,  Birte
In der Zeit des Deutschen Kaiserreiches angelegte Villen- und Landhausgärten aus dem nordwestdeutschen Raum stehen im Fokus der vorliegenden Dissertation. Anhand zahlreicher Beispiele werden die unterschiedlichsten Ausprägungen von Gartengestaltungen nachgewiesen, wie sie sich im städtischen und ländlichen Kontext aber auch im mondänen Kurbad oder als Repräsentationsobjekt eines Fabrikantenwohnsitzes herausgebildet hatten. Neben der Erschließung zeitgenössischer Quellen finden eine Auseinandersetzung mit den überkommenen Anlagen und ein Vergleich mit weiteren Objekten statt, so dass eine Einordnung in den historischen Bestand sowie Folgerungen hinsichtlich der heutigen Bedeutung als Dokument im Sinne der Denkmalschutzgesetzgebung ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Gehölze in historischen Gärten im Klimawandel

Gehölze in historischen Gärten im Klimawandel von Gillner,  Sten, Kühn,  Norbert, Schmidt-Wiegand,  Antje
Climate change will have a wide variety of effects leading to altered frame conditions for the preservation of historical gardens. This relates to a number of issues and questions ranging from natural science and art history-related to economic and gardening aspects: future climate scenarios for heritage gardens, ecologically based management strategies, climate adaptation of woody vegetation, historical knowledge of calamities and catastrophes, knowledge repositories with custodians of heritage gardens, revitalisation of mature trees, new tree planting, water and soil management in heritage gardens, future choice of trees, sourcing of trees in local nurseries etc. This book is the result of a research project funded by the German Federal Environmental Foundation (DBU) on future management of woody vegetation in heritage gardens under climate change. Based on the example of gardens and parks within the remit of the Prussian Palaces and Gardens Foundation Berlin-Brandenburg (SPSG), a transdisciplinary approach was specifically chosen in order to address the subject from all angles and with the aid of various methods – from applied and basic research through to analysis of practical knowledge. The present publication collates the expertise and experience acquired during the three years of the research project. It identifies necessary approaches and presents future-oriented strategies for climate change-adapted heritage gardens. This academic publication is therefore also intended to serve as guidance for practitioners with regard to the use of woody vegetation in heritage gardens.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Lustwald, Beet und Rosenhügel

Lustwald, Beet und Rosenhügel von Wimmer,  Clemens Alexander
Jetzt in 2., verbesseter Auflage! Die Pflanze ist der eigentliche Star des Gartens, und ihre Verwendungsweise ist die Kernfrage der Gartengestaltung. In dem vorliegenden Standardwerk wird die Gartengeschichtsschreibung, die sich seit mehr als 100 Jahren auf kunsthistorische Aspekte konzentriert hat, wieder in erster Linie auf die Pflanze und ihre Verwendung ausgerichtet. Clemens Alexander Wimmer legt erstmals einen Überblick über die Geschichte und Verwendung der Gartenpflanzen von der Renaissance bis zum Ende der Moderne um 1970 vor. Der Autor skizziert die Entwicklung der Pflanzensortimente, die für die einzelnen Epochen charakteristisch waren. Mit besonderem Blick auf die praktische Durchführung wird der Einsatz von Gehölzen, Stauden, Zwiebeln, Topfpflanzen und Sommerblumen in den verschiedenen Gartentypen vorgestellt und unter anderem die Art und Weise des Obstbaumschnitts und der Rasenanlage berücksichtigt. Die Rolle des Gartens in der Kulturgeschichte wird durch die Betrachtung des Umgangs mit den Pflanzen deutlicher als bisher. Auch für die Gartenpraxis von heute bietet dieses neuartige Kompendium zahlreiche nützliche Erkenntnisse und Anregungen.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Gartenkunst in Berlin

Gartenkunst in Berlin von von Krosigk,  Klaus-Henning
Berlin ist Metropole und Millionenstadt. Zugleich prägen mehr als 2.500 öffentliche Plätze, Gärten und Parkanlagen das Stadtbild und machen Berlin zur grünsten Hauptstadt Europas. Die Geschichte Berlins ist daher auch eine Geschichte der Gartenkunst: Schmuckplätze mit ihren Skulpturen und Pflanzungen bilden die repräsentativen, gartenarchi tektonischen Raumelemente. Die Parklandschaften spiegeln die Historie der preußischen Haupt- und Residenzstadt bis in die Gegenwart hinein. Villengärten, Gründerzeit und Siedlungsgrün der frühen Moderne zeigen die Dynamik der wachsenden Metropole. Die Volksparks bringen Licht, Luft und Sonne in die Stadt. Klaus-Henning von Krosigk gilt als Begründer der Gartendenkmalpflege in Deutschland. Er hat die grünen Anlagen Berlins seit den 1980er Jahren konsequent in Szene gesetzt und Impulse für die zeitgenössische Landschaftsarchitektur gegeben. Nun legt der »Gärtner von Berlin« mit diesem Buch einen repräsentativen Überblick über das grüne Erbe der Metropole vor.
Aktualisiert: 2021-10-26
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stadt – grün

stadt – grün von Borgmeyer,  Anke, Dallmeier,  Lutz-Michael, Gattinger,  Karl, Häußler,  Theodor, Krätschell,  Dieter, Micus,  Rosa, Morsbach,  Peter, Sauer,  Erich, Schlosser,  Johanna Sophie, Steimer,  Friederike, Styra,  Peter, Trapp,  Eugen, Trede,  Claas
Alleen, Parks, Gärten und auch landwirtschaftliche Nutzflächen sind integraler Bestandteil der Regensburger Stadtlandschaft. Ganz abgesehen vom ökologischen und sozialen Wert dieser Grünzonen sind viele davon für das Verständnis und die Erlebbarkeit unserer alten Stadt von größter Bedeutung. Daher hat es sich das Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege 2014 zur Aufgabe gemacht, den Denkmalwert historischer Gärten und Alleen in den Blickpunkt zu stellen. Da in diesem Band nahezu alle Vorträge des Symposions publiziert werden konnten, entstand ein bisher einmaliges Kompendium zu diesem Thema. Im Fokus stehen u. a.: die Fürst-Anselm-Allee und der fürstliche Schlosspark, der Park der Königlichen Villa, der mittelalterliche Judenfriedhof unter der Fürst-Anselm-Allee, die Walhalla-Landschaft, die Winzerer Höhen, der Chinesische Turm von Regenstauf, historische Parks, Alleen und Gartenarchitekturen im Landkreis Regensburg.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Gehölze und Wege in formalen historischen Gartenanlagen Österreichs

Gehölze und Wege in formalen historischen Gartenanlagen Österreichs von Doblhammer,  Rupert, Drexel,  Anita
Ein Sichtbar-Machen, die Sicherung und Erhaltung von Wegen und Gehölzen in historischen Park- und Gartenanlagen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer fachgerechten Dokumentation und Analyse ausgewählter, noch vorhandener Beispiele historischer Gartenkunst Österreichs. Weitere Schwerpunkte sind die Herstellung und Erhaltung von Gehölzen und Wegen unter Berücksichtigung ihrer ehemaligen Funktion für den Garten, der historischen Gartentheorie, der Topographie und ihrer gartenkünstlerischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Gartendenkmalpflege in der DDR

Gartendenkmalpflege in der DDR von Fibich,  Peter
Der Muskauer und der Branitzer Park, die Schlossgärten von Rheinsberg, Güstrow, Großsedlitz oder Pillnitz, die Parks des klassischen Weimar und des aufklärerischen Dessau-Wörlitzer Gartenreichs, Sanssouci natürlich und der Babelsberger Park – die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Herausragende Gartenkunstwerke gehören ebenso dazu wie die große Masse der Gärten, Parks und des Stadtgrüns von regionaler Bedeutung, die für das Gesamtbild unseres Gartenerbes so unerlässlich sind. Dass es sie als vergängliche, der kontinuierlichen Pflege und Wiederherstellung bedürftige Kunstwerke auf dem früheren Gebiet des ostdeutschen Staates bis heute zu bestaunen gibt, verdanken sie in nicht unerheblichem Maße den denkmalpflegerischen Aktivitäten von der Nachkriegszeit bis zur Friedlichen Revolution von 1989/90. Das Buch spürt diesem Handeln auf zwei Ebenen nach. Im ersten Teil sind es die Handlungsstrukturen, die für die Etablierung dieses Spezialgebietes der Denkmalpflege grundlegend waren. Fragen der Gesetzgebung werden dabei ebenso behandelt wie die Schritte seiner frühzeitigen Institutionalisierung. Ehrenamtlichen Aktivitäten, für die langsame Entfaltung der von den „staatlichen Organen“ zunächst kaum beachteten Gartendenkmalpflege äußerst bedeutsam, wird der ihnen gebührende Raum zuteil. Im zweiten Teil gilt das Interesse des Autors inhaltlichen Fragen: Welche Ansichten und Methoden traten im Umgang mit dem Gartenerbe zutage, wie haben sie sich entwickelt? Das Buch zeichnet den Weg von freien, schöpferischen Auffassungen hin zu einer wissenschaftlich fundierten, dem Zeugniswert der Parks und Gärten verpflichteten Denkmalpflege – der das Streben nach der Schönheit der Parks und Gärten nie abhanden kam. Eingehend werden die Ansätze zu einer Theorie der Gartendenkmalpflege als Grundlage praktischen Handelns in den Objekten beleuchtet. Die Nutzungsformen der historischen Anlagen lassen gesellschaftsspezifische Eigenschaften ebenso deutlich hervortreten wie das Thema der Öffentlichkeitsarbeit. Auch die immer wiederkehrenden Versuche einer Klassifizierung der Gartendenkmale verrät über seine Werthierarchien viel von den staatlichen Ambitionen, historische Gärten politisch zu instrumentalisieren: Was freilich weitgehend misslang. Ebenso fügt das Thema der internationalen und innerdeutschen Beziehungen dieses Fachgebietes der Zeitgeschichte der DDR eine weitere, bezeichnende Facette hinzu. Das Buch bietet einen Überblick über die vielfältige Entwicklung eines kleinen, eher am Rande des staatlichen Interesses agierenden Fachgebietes. Zugunsten dieses Gesamtbildes bleibt zu den einzelnen Objekten, Vorgängen und Personen viel Raum zur weiterführenden Forschung.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Garten – Kultur – Geschichte

Garten – Kultur – Geschichte von Butenschön,  Sylvia, Forum Stadt- und Regionalplanung c/o Institut für Stadt- und Regionalplanung
Das Gartenhistorische Forschungskolloquium ist ein Forum für NachwuchswissenschaftlerInnen, die an Dissertationen über gartenhistorische Themen arbeiten, unlängst auf diesem Gebiet promoviert haben oder Forschungsprojekte in diesem Themenfeld durchführen. Es geht bei diesem Kolloquium um Gartengeschichte im weitesten Sinne, also auch um Arbeiten aus dem Gebiet der Geschichte des Stadtgrüns, gestalteter Landschaften und der Gartendenkmalpflege. Entsprechend breit gefächert ist auch die Zusammenstellung der Tagungsbeiträge des 8. Kolloquiums dieser Reihe, das im Oktober 2010 an der Technischen Universität Berlin stattfand. Die Themen reichen von den Wasserkünsten in Renaissancegärten über verschiedene Stadtgrünelemente des 19. Jahrhunderts, u.a. in Ljubljana und Bogotá, bis zu Hausgartengestaltungen des frühen 20. Jahrhunderts und Fragen des gartendenkmalpflegerischen Umgangs mit Freiflächen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das weite Feld der Gartengeschichte wird natürlich nicht nur von LandschaftsarchitektInnen bestellt - WissenschaftlerInnen aus den Bereichen der Architektur, Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaft trugen zu einem interdisziplinären Austausch bei. Die Veranstaltung bot eine willkommene Gelegenheit, die Forschungsvorhaben und -ergebnisse über die eigenen Fachgrenzen hinaus zur Diskussion zu stellen und mit anderen ForscherInnen der Kultur- und Kunstgeschichte Erfahrungen auszutauschen. Der Tagungsband spiegelt diesen interdisziplinären Ansatz wider und macht deutlich, aus wie vielen Perspektiven derzeit über Gartenkulturgeschichte geforscht wird. Mit den 20 verschiedenen Textbeiträgen zu Gartenthemen aus einem Zeitraum von über 400 Jahren und mit einer räumlichen Ausdehnung über ganz Europa (und im Einzelfall darüber hinaus) gibt die Veröffentlichung einen Einblick in ein vitales Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Vom Gartenlandt so den Conventualinnen gehört

Vom Gartenlandt so den Conventualinnen gehört von Formann,  Inken
Entwicklung und Nutzung der Gärten evangelischer Damenstifte und Frauenklöster in Norddeutschland stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von überkommenem Bestand und historischen Quellen nimmt sie den Zeitraum vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart in den Blick. Neben Gartenräumen, die sich aus dem Klosterbauschema und den alltäglichen Erfordernissen des Gemeinschaftslebens entwickelt haben, werden die «Damengärten» vorgestellt. Diese in zahlreichen Anlagen und ähnlicher Form angelegten Parzellen stellen eine bisher wenig beachtete Besonderheit der Damenstifte dar. Sie wurden von den einzelnen Stiftsdamen individuell bewirtschaftet und entstanden im Zuge der Einrichtung von Privathaushalten. Daneben betrachtet die Autorin auch die oft künstlerisch gestalteten Gartenbereiche der Äbtissinnen. Es sind aber vor allem die Damengärten, die – in vielen Anlagen bis heute überliefert – Zeugnis vom eher weltlich als religiös geprägten Lebensalltags der Damenstifte geben. Formanns von zahlreichen Abbildungen ergänzte Darstellung bietet Grundlagen für künftige gartendenkmalpflegerische Entscheidungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rekonstruktion und Gartendenkmalpflege

Rekonstruktion und Gartendenkmalpflege
Der Band dokumentiert das Symposium der Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik, das am 17.4.2008 in Heidelberg stattfand. Anlass für die Veranstaltung war die aktuelle Debatte zur geplanten Rekonstruktion des berühmten Hortus Palatinus des frühen 17. Jahrhunderts. Aus verschiedenen Blickwinkeln – der Forschung und Praxis – wurde der Frage der Rekonstruktion historischer Gärten nachgegangen, wurden Alternativen zur Rekonstruktion aufgezeigt und anhand von Praxisbeispielen der Umgang mit Rekonstruktionswünschen in historischen Gärten und denkmalgerechte Lösungen bei (teil-)zerstörten Gartenanlagen erläutert und dargelegt.
Aktualisiert: 2020-05-04
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