Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Fred Berger,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Karin Lauermann,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Rahel More,
Sonja Preissing,
Stephan Sting,
Natalia Waechter,
Manfred Zentner
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digitalisierung und Fremdsprachenlernen ist eine noch junge Verbindung, deren Bedeutung in der heutigen Zeit stetig wächst. Die Fremdsprachenforschung leistet hierzu einen wichtigen Beitrag und bewegt sich dabei im Spannungsfeld der Möglichkeiten und Grenzen digitalen Fremdsprachenlernens. Dieser Sammelband fasst die wichtigsten Erkenntnisse des 28. DGFF-Kongresses im Bereich der Umbrüche durch Digitalisierung zusammen und beleuchtet das Kongressthema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Neben digitalen Austauschprojekten und neu gedachten Konzeptionen von Schule, findet sich auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen digitalen Lehr- und Lernmaterialien und ihrem Einsatz in individuellen Lernszenarien. Darüber hinaus geben empirische Beiträge einen Einblick in die Rezeption digitaler Unterrichtskonzepte. Sowohl Phänomene sozialer Medien werden aufgegriffen und in einem wissenschaftlichen Kontext elaboriert als auch Lernbefunde aus anderen Fachbereichen für die digitale Fremdsprachenforschung differenziert aufbereitet. Die Beiträge zeigen, wie digitale Elemente in individuellen Settings gewinnbringend für das Fremdsprachenlernen eingesetzt werden können und geben gleichwohl kritischen Stimmen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digitalisierung und Fremdsprachenlernen ist eine noch junge Verbindung, deren Bedeutung in der heutigen Zeit stetig wächst. Die Fremdsprachenforschung leistet hierzu einen wichtigen Beitrag und bewegt sich dabei im Spannungsfeld der Möglichkeiten und Grenzen digitalen Fremdsprachenlernens. Dieser Sammelband fasst die wichtigsten Erkenntnisse des 28. DGFF-Kongresses im Bereich der Umbrüche durch Digitalisierung zusammen und beleuchtet das Kongressthema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Neben digitalen Austauschprojekten und neu gedachten Konzeptionen von Schule, findet sich auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen digitalen Lehr- und Lernmaterialien und ihrem Einsatz in individuellen Lernszenarien. Darüber hinaus geben empirische Beiträge einen Einblick in die Rezeption digitaler Unterrichtskonzepte. Sowohl Phänomene sozialer Medien werden aufgegriffen und in einem wissenschaftlichen Kontext elaboriert als auch Lernbefunde aus anderen Fachbereichen für die digitale Fremdsprachenforschung differenziert aufbereitet. Die Beiträge zeigen, wie digitale Elemente in individuellen Settings gewinnbringend für das Fremdsprachenlernen eingesetzt werden können und geben gleichwohl kritischen Stimmen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digitalisierung und Fremdsprachenlernen ist eine noch junge Verbindung, deren Bedeutung in der heutigen Zeit stetig wächst. Die Fremdsprachenforschung leistet hierzu einen wichtigen Beitrag und bewegt sich dabei im Spannungsfeld der Möglichkeiten und Grenzen digitalen Fremdsprachenlernens. Dieser Sammelband fasst die wichtigsten Erkenntnisse des 28. DGFF-Kongresses im Bereich der Umbrüche durch Digitalisierung zusammen und beleuchtet das Kongressthema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Neben digitalen Austauschprojekten und neu gedachten Konzeptionen von Schule, findet sich auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen digitalen Lehr- und Lernmaterialien und ihrem Einsatz in individuellen Lernszenarien. Darüber hinaus geben empirische Beiträge einen Einblick in die Rezeption digitaler Unterrichtskonzepte. Sowohl Phänomene sozialer Medien werden aufgegriffen und in einem wissenschaftlichen Kontext elaboriert als auch Lernbefunde aus anderen Fachbereichen für die digitale Fremdsprachenforschung differenziert aufbereitet. Die Beiträge zeigen, wie digitale Elemente in individuellen Settings gewinnbringend für das Fremdsprachenlernen eingesetzt werden können und geben gleichwohl kritischen Stimmen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Universitäten sind gegenwärtig einem Sog von Reformen und enormen Belastungen ausgesetzt, die ihre Lebenswelt, aber auch die Beziehungen zu ihrer lebensweltlichen Umwelt stark verändern. Die Beiträge in diesem Band gehen diesen Veränderungsprozessen nach. Sie thematisieren epistemologische wie organisatorische Fragen, befassen sich mit Autobiographien und Identitäten, analysieren die neuen Studienmodelle und untersuchen die lebensweltliche Verortung von Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Universitäten sind gegenwärtig einem Sog von Reformen und enormen Belastungen ausgesetzt, die ihre Lebenswelt, aber auch die Beziehungen zu ihrer lebensweltlichen Umwelt stark verändern. Die Beiträge in diesem Band gehen diesen Veränderungsprozessen nach. Sie thematisieren epistemologische wie organisatorische Fragen, befassen sich mit Autobiographien und Identitäten, analysieren die neuen Studienmodelle und untersuchen die lebensweltliche Verortung von Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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