Kampf der Künste!

Kampf der Künste! von Fischer-Lichte,  Erika, Hasselmann,  Kristiane, Kittner,  Alma-Elisa
Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kampf der Künste!

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Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kampf der Künste! von Fischer-Lichte,  Erika, Hasselmann,  Kristiane, Kittner,  Alma-Elisa
Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kampf der Künste! von Fischer-Lichte,  Erika, Hasselmann,  Kristiane, Kittner,  Alma-Elisa
Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen Rauschen und Offenbarung

Zwischen Rauschen und Offenbarung von Kittler,  Friedrich, Macho,  Thomas
In der modernen Öffentlichkeit wird die Stimme als das Medium einer demokratischen und sozialen Ordnung betrachtet. Sie steht im Zentrum eines umfangreichen Wortfeldes: Stimmrecht, Abstimmung, Volkes Stimme, eine Stimme haben oder die Stimme ergreifen. Ähnlich prominent ist die Stimme im übertragenen Sinne, in der gegenwärtigen Kultur- und Literaturtheorie. Sei es in der berühmten Frage: „Wer spricht?“, im Konzept der Polyphonie oder der Intertextualität, in dem es um das Echo der Zitate in der Kunst geht. Was aber kommt zum Ausdruck, wenn „nur“ die Stimme zu hören ist, wenn Klang, Rhythmus, Schrei, Atem und Stocken der Stimme jenseits aller Worte, aller Bedeutungen und Signifikate vernehmbar sind? Die langjährige monomanische Verehrung der Schriftreligion und Bildersucht durchbrechend, soll mit den hier versammelten Beiträgen eine Kultur- und Mediengeschichte der Stimme skizziert werden. Neben dem Verhältnis von Stimme und Schrift und der Rolle der Stimme in Politik und Jurisprudenz, gilt die Aufmerksamkeit vor allem Themenbereichen wie der Opern-, Musik- und Filmgeschichte sowie der Technikgenese modernerer Aufzeichnungssysteme.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wettstreit der Künste – Der Aufstieg des praktischen Wissens zwischen Reformation und Aufklärung

Wettstreit der Künste – Der Aufstieg des praktischen Wissens zwischen Reformation und Aufklärung von Heinecke,  Berthold, Kästner,  Ingrid
Der Band enthält die Beiträge der 17. Tagung der Projektgruppe „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, die in Kooperation mit der „KULTUR-Landschaft Haldensleben-Hundisburg“ vom 13. bis 15. Oktober 2017 auf Schloss Hundisburg stattfand und durch die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat unterstützt wurde. Die Beiträge gehen der neuen Rolle des praktischen Wissens im Spannungsfeld von Reformation und Aufklärung nach. Einerseits unterstützte die bedeutende kunsthistorische Diskussion in der italienischen Renaissance um den Vorrang der einzelnen Künste (Malerei, Skulptur, Architektur) die Lösung dieser bisher als Handwerk geltenden Künste aus den Zunftzwängen und ihre Nobilitierung und Akademisierung, andererseits entwickelten sich aus den Artes mechanicae, aus Bergbau»kunst«, Festungsbau»kunst« und Apotheker»kunst« jene Fachdisziplinen, die heute als Technik bzw. Wissenschaft verstanden werden. Die Erfindung des Buchdrucks förderte die Vermittlung wissenschaftlicher und technischer Kenntnisse, wofür Leonardo da Vincis Codex Madrid I als erster Schritt zu einer technischen Mechanik beispielhaft genannt wird. Zu den Methoden des Erkenntnisgewinns gesellte sich neben Philosophieren und Probieren nun das (gezielte) Experimentieren, etwa beim Übergang von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie. Der mit dieser wissenschaftlichen Revolution einhergehende technische Fortschritt und die Zunahme der produktiven Kräfte verlangten auch gebieterisch nach der Befähigung breiter Schichten des Volkes zum Lesen, Schreiben und Rechnen. Alle Autoren sind ausgezeichnete Spezialisten auf ihrem Gebiet. Der Band enthält Beiträge von Berthold Heinecke: Die Hundisburger Deckengemälde - Versuch einer Deutung; Jürgen Wolf: Objektives Wissen. Geschichtsforschung in der Frühen Neuzeit als Wegbereiter der Moderne?; Bernd Rüdiger: Renaissance-Humanismus und Rechenkunst in Deutschland; Friedrich Naumann: Sächsische Bergbaukunst auf dem Weg nach Rußland; Christiane J. Hessler: Experimentelle Züge im Paragone: Anschauliche Beweisführungen im Sinnen-Paragone seit Leonardo; Eberhard Knobloch: Künstleringenieure der Renaissance; Ulrich Alertz: Leonardo da Vincis Codex Madrid I - Ein erster Schritt zu einer technischen Mechanik; Gian Franco Frigo: Galileis Verteidigung des Suprematieanspruchs der Malerei gegenüber der Skulptur; Christina Posselt-Kuhli: Joachim von Sandrart und die „Teutsche Academie“; Nils Lenke: Forschen im Geheimen: Der alchemistische Zirkel um Gebhardt Johann von Alvensleben, Sebastian Alstein und Johann Staricius; Ingrid Kästner: Philosophieren, Probieren, Experimentieren: Magie und Alchemie bei der Herstellung von Arzneimitteln; Christoph Friedrich: Von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie; Gabriele Wickel: Praktische Geometrie und Landvermessung um 1600 in England; Ditmar Schneider: Festungsbaukunst und Überlebenskunst - Otto von Guericke als Ingenieur, Hartmut Walravens: Europäische Maschinenbücher in der chinesischen kaiserlichen Bibliothek - P. Johannes Schreck S.J. (†1630) als Vermittler technischen Wissens; James G. O’Hara: „Agnoscimus omnes quantus Vir fuerit Robertus Boilius“ - kritische Anmerkungen über Boyle in Leibniz‘ Korrespondenz. Das Buch enthält zahlreiche, teils farbige Abbildungen und wird ergänzt durch ein umfangreiches Personenregister. Zum angesprochenen Leserkreis zählen nicht nur Wissenschafts- und Kunsthistoriker, sondern alle historisch interessierten Wissenschaftler, Techniker und Künstler.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Herzstücke

Herzstücke von Erstic,  Marijana, Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Der vorliegende Band vereinigt nach thematischen Schwerpunkten geordnet das Ergebnis einer lebenslangen Erkenntnisarbeit und -leidenschaft von Walburga Hülk, Professorin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Die programmatischen „Herzstücke“ liefern gleichsam die Ouvertüre zu den einzelnen Blöcken, die sich sodann den zentralen Figuren Baudelaire, Flaubert und Proust widmen, den klassischen Avantgarden sowie dem Kino. Intellektuelle Neugier, Begeisterung für Wissenschaft und ein markanter, unverkennbar persönlicher Stil prägen alle Forschungsarbeiten, in die der vorliegende Band einen Einblick liefert. Ihr gemeinsames Merkmal ist das fruchtbare Austarieren von Grenzen: Grenzen zwischen den Einzel-Philologien, Grenzen zwischen den Wissenschaften, Grenzen zwischen den Medien und Grenzen zwischen den Epochen. Interdisziplinarität ist für Walburga Hülk mithin nicht nur ein wohlfeiles Schlagwort, sondern wird als gegenseitige Erhellung von Künsten selbst zur akademischen Kunstform erhoben.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Der Wettstreit der Künste

Der Wettstreit der Künste von Schnitzler,  Andreas
Malerei oder Bildhauerei? Welche der beiden künstlerischen Gattungen ist höher zu bewerten? Der Wettstreit der Künste (Paragone) ist nicht allein ein historisches Phänomen – bei genauerer Betrachtung der modernen Kunst wird deutlich, dass es im vergangenen Jahrhundert immer wieder Stile und Bewegungen gab, die sich stark auf die historischen Wertungsnormen des 15. und 16. Jahrhunderts beziehen. Mit der klassischen Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts wird diese Führungsfrage wieder aktuell. Im Konstruktivismus begegnet die Auseinandersetzung mit dem Raum bei Tatlin der Reinheit der Gegenstandslosigkeit bei Malewitsch. In der Nachfolge malt Rodtschenko erste monochrome Werke und nimmt zukünftige Entwicklungen vorweg. Die amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg und Michael Fried fordern den Purismus in der Malerei, was in der Farbfeldmalerei (Mark Rothko, Kenneth Noland) zum Ausdruck kommt. Auf der Gegenseite gelingt es jedoch der Minimal Art um Robert Morris, die Skulptur zu stärken, indem sie gattungsinhärente Merkmale auf das Wesentliche reduziert. Erst mit der zunehmenden Konzeptualisierung der Kunst seit den 1970er Jahren und einer Flut von Strömungen (Performance, Happening, Land Art usw.) verlieren die Gattungen und somit auch der Paragone an Bedeutung.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Kampf der Künste!

Kampf der Künste! von Fischer-Lichte,  Erika, Hasselmann,  Kristiane, Kittner,  Alma-Elisa
Ob im multimedialen Theater, im Hollywoodfilm oder im städtischen Raum - der Wettstreit der Künste ist allgegenwärtig. Seine erhebliche Brisanz zeigt sich, wenn sowohl finanzielle als auch Aufmerksamkeitsressourcen des Publikums zur heiß begehrten Ware avancieren. Vertreter_innen aus Wissenschaft und Praxis hinterfragen in diesem Buch die intermedialen Strategien, mit denen etwa Film und Malerei, Bild und Ton miteinander und gegeneinander antreten. Anhand aktueller ›Events‹ - von der Fußball-WM bis zur touristischen Vermarktung der Künste innerhalb des globalen Städtewettbewerbs - diskutieren die Beiträge Fragen der Medienkonkurrenz und Kulturökonomie. Entwickelt sich der Wettstreit zunehmend zu einem (Überlebens-)Kampf der Künste und ihrer Institutionen?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der unsichtbare Drache

Der unsichtbare Drache von Hickey,  Dave, Lamberty,  Tom, Voullié,  Ronald
". wenn unsere Kunstkritik mehr sein möchte als eine bloße geisteswissenschaftliche Disziplin, dann muss die Wirkungsmacht der Bilder der Ausgangspunkt der Kritik sein und nicht ihre Konsequenz, - das Subjekt der Kritik und nicht ihr Objekt. Und darum", resümierte ich einigermaßen großartig, "möchte ich ihre Aufmerksamkeit auf die Sprache des visuellen Affekts richten, - auf die Rhetorik des Wie-die-Dinge-aussehen, - auf die Ikonographie des Begehrens, - mit einem Wort, auf Schönheit." Dave Hickey gilt als einer der eigensinnigsten und einflussreichsten Kunstkritiker der USA, er publizierte unter anderem in Artforum, Interview und im Rolling Stone. Derzeit hat er eine Professur an der University of Nevada,Las Vegas inne. Der erstmals in deutscher Sprache erscheinende Band wurde vom Autor in Gänze durchgesehen und stark überarbeitet. Die vier Essays spannen einen Bogen über die Werke von Raphael und Caravaggio bis hin zu Andy Warhol und Robert Mapplethorpe.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Interdisziplinäre Aspekte der Musikvermittlung in Verbindung mit Bildenden Künsten und Digitalen Medien

Interdisziplinäre Aspekte der Musikvermittlung in Verbindung mit Bildenden Künsten und Digitalen Medien von Racz,  Gyula
Die wissenschaftliche und praktische Beschäftigung mit dem Verhältnis der Musik zu Bildender Kunst und Neuen Medien führt zwangsläufig zum Gedanken, dass in einer durch Bilder, Medien und Kommunikation beherrschten Welt die Musikvermittlung auch als Teil der Musikwissenschaft eine interdisziplinäre Untersuchung bedingt. In diesem Buch werden die Schnittstellen und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen künstlerischen Bereichen in Verbindung mit den Neuen Medien erforscht. Daraus wurden verschiedene Aspekte ausgewählt: Voraussetzungen, Aspekte der medialen und mediengesellschaftlichen Entwicklung, Schaffensprozess, Vermittlungsprozesse, Vermittlungswege über Wahrnehmung, Klang der Bilder – Bilder der Klänge in Zeit und Raum und exemplarische digitale Bausteine. Die geschichtliche Entwicklung der fächerübergreifenden Beziehungen zeugt von einer engen Verbindung. In der Musikikonographie übernehmen die dargestellten musikalischen Darstellungen Vermittlungsfunktionen. Im Buch werden folgende Themen daraus ausführlicher besprochen: die Paragone-Diskussion der Renaissance, der Paragone-Prolog der Barockoper und die ästhetische Diskussion um 1800. Auch das Verhältnis Musikikonographie–Musikpraxis wird über einige Beispiele untersucht. Ein eigenständiges Thema bildet der Gedanke der ‚Gesamtkunst‘ und des gemeinsamen ‚Kunstgeists‘, d.h. der Vereinigung der Künste. Auch der Versuch der Bildende Künstler die „immateriale Kunst – die Musik“ in die Malerei zu übertragen bildet ein Kapitel im Buch. Die Wahrnehmung spielt eine zentrale Rolle im ästhetischen Prozess. Deswegen widmet das Buch einen Artikel diesem Thema. Ebenso dem Raum-Zeit-Problem, denn in den intermedialen Formen sind die Übergänge zwischen Raum und Zeit fließend. Für die Musikvermittlung verwendet man auch digitale Hilfsmittel. Im Buch werden CSound, die Möglichkeiten der Portale netzspannung.org, media2mult, außerdem Autorensysteme und Datenbanken für die fächerübergreifende Arbeit besprochen. Das Buch enthält eine ausführliche Literaturliste mit insgesamt 1.727 Beiträgen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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