Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans.
Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans.
Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans.
Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans.
Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band untersucht das Spannungsverhältnis von Elan und Müdigkeit, das im anthropologischen Diskurs der Moderne die beiden Pole menschlicher Schaffenskraft kennzeichnet. Metaphern des Elans, der Kraft, der Energie, des Triebs und des Willens prägen heute sowohl unsere Vorstellungen psychischer Dynamiken und sozialer Prozesse als auch unsere Konzepte von Arbeitswelt und Freizeit. Von Virilität getragene Bewegungen wie der Futurismus, aber auch die von Sport- und Körperkult getragenen Alltagsmythen des 20. Jahrhunderts propagieren geradezu eine Mythologie des Elans.
Die Müdigkeit hingegen markiert jenen Moment, in dem der Elan erlahmt. Damit zeigt sie nicht nur Erschöpfung an, sondern wird umgekehrt auch zur Voraussetzung dafür, dass Entspannung einsetzen kann, die wiederum Kreativität erst ermöglicht. Dieses kreative Potential der Müdigkeit explorieren die Beiträge des Bandes von Montaigne bis Houellebecq ebenso wie das Wechselverhältnis zwischen Elan und Müdigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage nach dem „geistigen Sinn des Wortes“ (Ohly) bezeichnet das vielleicht tiefgreifendste hermeneutische Problem, das sich mit dem mittelalterlichen Denken verbindet. ‚Spirituelle‘ Bedeutungsebenen von Texten konstituierten sich über zunächst philosophische und philologische Verfahren, die rhetorischen Rastern unterzogen und vom Christentum neu gedacht und modifiziert wurden. Von Belang waren dabei insbesondere das Symbol als Zeichen einer (meist) ‚urwüchsigen‘ Transparenz und die Allegorie als Figur semiotischer Vielschichtigkeit. Deren Implikate ziehen sich indes weit über das Mittelalter hinaus in die Vormoderne hinein und werden in der Moderne kritisch hinterfragt. Anhand konkreter Fallstudien beleuchtet der vorliegende Band die je epochale Relevanz und historische Spezifität von Allegorie und Symbol. Die Bandbreite reicht von Autoren wie Alanus ab Insulis über Frauenlob, Petrarca, Conrad Celtis, Ronsard, Tasso, Marino und Angelus Silesius bis hin zu Baudelaire und Vittorini.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Viele Klassiker der Weltliteratur verdanken ihren Bekanntheitsgrad nicht zuletzt ihrer Rezeption in Form adaptierter Ausgaben für junge Leser. Die Autorin dieser historisch-deskriptiven Übersetzungsstudie zeigt am Beispiel einer Analyse von jeweils neun deutschen Kinder- und Jugendbuchausgaben von und aus verschiedenen Jahrhunderten auf, wie zeit- und kulturspezifische Einstellungen der Bearbeiter die Gestaltung der Zieltexte beeinflussen und welche Folgen dies hat. Neben einem historischen Überblick über die Rezeptionsgeschichte der beiden Klassiker in Deutschland bietet die Untersuchung einen Einblick in die Besonderheiten des kinderliterarischen Übersetzens (wie den Umgang mit Tabuthemen und satirischen Elementen) und spricht grundsätzliche Übersetzungsprobleme (wie die Übertragung von Dia- und Soziolekten) an.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Rudolf Drux, seit 1996 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln, hat sich in verschiedenen Forschungsprojekten, Publikationen und Lehrveranstaltungen mit dem technisch reproduzierten und künstlich erzeugten Menschen in Literatur und Wirklichkeit auseinandergesetzt.
Aus Anlass seines sechzigsten Geburtstages sind deshalb Kolleginnen und Kollegen, akademische Weggefährten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wesentlichen Aspekten dieser Thematik in literaturwissenschaftlichen, musik- und kunsthistorischen sowie philosophischen Beiträgen nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-10-28
Autor:
Barbara Becker-Cantarino,
Claudia Bickmann,
Günter Blamberger,
Horst Bredekamp,
Peter J. Brenner,
Miroslawa Czarnecka,
Klaus Düsing,
Hans Esselborn,
Rolf Füllmann,
Gunter E. Grimm,
Dieter Gutknecht,
Detlef Haberland,
Walter Hinck,
Ulrich Joost,
Hartmut Kircher,
Erich Kleinschmidt,
Juliane Kreppel,
Judith Leiß,
Claudia Liebrand,
Ole Löding,
Norbert Mecklenburg,
Klaus W Niemöller,
Ulrich Port,
Wolfram Steinbeck
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Die Rezeptionsgeschichte des anglo-irischen Autors Jonathan Swift (1667-1745) in Russland erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa 250 Jahren. Im Zentrum dieses Bandes steht die kritische, übersetzerische sowie kreative Rezeption Swifts in Supplementen von den Anfängen um 1750 bis zum Ende der Sowjetunion. Dabei nimmt die Aufarbeitung der Rezeption des Swiftschen Hauptwerks, den größten Raum ein. In der russisch-sowjetischen kritischen wie übersetzerischen Rezeptionsgeschichte werden aber auch weitere Werke wie Pamphlete, Gedichte sowie das berücksichtigt. Ein ausführliches Kapitel, in dem Werke so bekannter Autoren wie Leonid Andreev, Pavel Antokol’skij, Michail Kozyrev, Ljudmila Petruševskaja, Grigorij Gorin und anderer vorgestellt werden, ist abschließend der kreativen Rezeption gewidmet. Der Band enthält zudem eine umfangreiche Bibliographie zur Rezeption Swifts in Russland.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Dissertation spürt den literarischen Beziehungen von Jean Paul Friedrich Richter zu Jonathan Swift nach, angefangen von den Jugendsatiren über das Haupt- bis hin zum Spätwerk. Dieser repräsentative Querschnitt des Jean Paul’schen Werks zeigt, dass die Beschäfti-gung mit Satire und Swift sich stets zwischen den Polen Faszination und Abwehr bewegte, dass Jean Paul nicht Satire im Stil Swifts, sondern mit dem Wissen um den Stil Swifts geschrieben hat. Es wird deutlich, dass die kritische Auseinandersetzung mit Satire einen "roten Faden" im Werk Jean Pauls darstellt. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei den sich von Jonathan Swift herschreibenden Techniken satirischen Schreibens. Ein Ausblick auf das Zusammenspiel von Satire und Humor, vertreten durch das Werk Laurence Sternes, rundet die Analyse ab. Theoretisch fußt die Arbeit auf einem breiten satiretheoretischen Gerüst, dass sowohl die anglo-amerikanische als auch die germanistische Forschung berücksichtigt. Im Bereich der Intertextualitätstheorie wird mit einem bewusst Fremdmaterial verarbeitenden Autor operiert; es stehen vor allem systemreferentielle Bezüge im Mittelpunkt des Interesses.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Aufsätze, die in diesem Band versammelt sind, stammen aus 25 Jahren und dokumentieren eine Arbeit an Texten, die den heute oft polemisch zugespitzten Gegensatz von Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft unterläuft. In jedem Kapitel stehen Texte im Mittelpunkt, die sich sowohl auf den literarischen Kanon als auch auf Entdeckungen aus dem Archiv beziehen. Sie sind chronologisch in drei Teile von der Frühen Neuzeit über Aufklärung und Romantik bis zur Moderne gegliedert und fügen sich damit in eine etwas andere Literaturgeschichte.
Das Anliegen eines jeden Kapitels besteht darin, die Texte nie isoliert von anderen Texten und unabhängig von großen Fragen der Zeit zu betrachten. Die Rekonstruktion epochenspezifischer Fragestellungen und der Bezug auf wichtige allgemeine Themenkomplexe wie zum Beispiel Nationsbildung, Geheimnis, Geister, Sammeln oder Zeitkonzepte unterstreicht die andauernde Bedeutung und Relevanz der hier behandelten Texte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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William Hogarth (1697-1764) war ein wegweisender und innovativer englischer Künstler des 18. Jahrhunderts. Für die Nachwelt erwies er sich weniger bedeutend auf dem Gebiet der Malerei, wo andere (z.B. Joshua Reynolds oder der frühe Turner) ihn übertrafen, als vielmehr im Genre der Graphik und insbesondere in der seriellen Bilderzählung. Hier betrat er als Pionier Neuland und leistete entscheidende Beiträge für die Entwicklung der satirischen Graphik und des Comic, wie er im 19. Jahrhundert entstehen sollte. Als satirischer Künstler der Aufklärung machte sich Hogarth europaweit einen Namen mit den sechs Kupferstichen von A Harlot’s Progress (1732) über den Leidensweg einer Prostituierten, die ein Sensationserfolg wurden; den acht Stichen von A Rake’s Progress (1735), die das tragische Schicksal eines „Playboy“-Vorläufers aufs Korn nehmen und der technisch brillanten Serie in sechs Bildern über die moderne Ehe, Marriage A-la-Mode (1745). Mit seinen „character types“ (die Charles Dickens in seiner Prosa wieder aufgriff) und seiner geschickten Erzählweise, die wie der moderne Film mit Schnitten und Ellipsen operiert und somit die Betrachterin mit ins Spiel bringt, beeinflusste Hogarth nicht nur die sich entwickelnde serielle Bilderzählung, sondern auch die Erzählweise und Weltsicht der Schriftsteller seiner Zeit. Mit dem Romancier Henry Fielding verband ihn zusätzlich ein enges Verhältnis, und obwohl er Jonathan Swift anscheinend nie persönlich traf, waren sich die beiden in ihrer bissigen Satire erstaunlich ähnlich. Das deutsche Universalgenie Georg Christoph Lichtenberg machte Hogarth gegen Ende des Jahrhunderts mit einem witzigen und seiner Zeit weit vorauseilenden semiotischen Kommentar erstmals näher zugänglich.
Der hier vorgelegte kommentierte Auswahlkatalog geht im Einführungsteil kurz auf die Biographie des Künstlers ein und verfolgt dann ausführlich die höchst disparaten Interpretationen, die Hogarths Werke über die Jahrhunderte erfuhren. Anschließend werden neue (poststrukturalistische) Wege der Hogarth-Lektüre vorgeschlagen. Ferner findet die Leserin Informationen über die Produktion der Kupferstiche und Hogarths Zielpublikum: Er arbeitete für zwei sehr unterschiedliche Publikumsarten – Aristokraten und reiche Kaufleute einerseits, für die er seine Serien zunächst in Öl malte, und die bürgerliche Mittelschicht andererseits, die Abnehmer seiner Graphik. Abgerundet wird der Katalog durch eine ausführliche Bibliographie.
Der kommentierte Bildteil enthält die wichtigsten Einzelwerke und Serien des Künstlers. Insgesamt wird gezeigt, wie ironisch, subversiv und vieldeutig das graphische Werk Hogarths ist, den man zu voreilig als moralistischen Aufklärer eingestuft hatte.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Die Studie geht einem kulturellen Charakteristikum Englands, seinem viel gepriesenen "sense of humour", auf den Grund, und zwar anhand der englischen Literatur. Im Anschluss an eine Skizze der historischen Entwicklung der Konzepte von Lachen und Komik illustriert sie in fünf Kapiteln die epochen- und kulturspezifischen Besonderheiten des englischen Humors an Textbeispielen, die von der Renaissance bis zur Gegenwart reichen: am Umgang mit dem nationalen Selbstbild, "Englishness"; an repräsentativen Menschenbildern, männlichen komischen Helden, wie Falstaff und Onkel Toby, und den witzigen Heroinen der Komödien samt den satirisierten weiblichen Stereotypen; an gesellschaftlichen Institutionen wie dem Butler, den Universitäten und dem sich selbst bespiegelnden Theater; am englischen empiristischen Weltverständnis und seinen vom literarischen Nonsens erstellten Gegenwelten; und schließlich an der englischen Sprachkomik. Ein kurzer Ausblick auf den unterschiedlichen Humor Schottlands und Irlands schließt die Untersuchung. Die neue Gesamtschau der komischen Literatur Englands, von Shakespeare, Swift und Pope, Fielding und Sterne, Dickens, Carroll und Lear, Wilde, Wodehouse, T. S. Eliot, Stoppard und Frayn, will damit einseitige und eindimensionale Vorstellungen vom englischen Humor widerlegen.
Aktualisiert: 2021-11-26
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