Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz.

Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz. von Gruntzel,  Josef
Der österreichische Nationalökonom Josef Gruntzel verfasste zahlreiche grundlegende Schriften zur theoretischen Volkswirtschaft. In der vorliegenden Schrift untersucht er den internationalen Wirtschaftsverkehr. Dabei wählt Grunzel einen Mittelweg zwischen einem rein deduktiven und einem rein induktiven Verfahren: »Die ersten drei Kapitel enthalten neben einer kurzen Geschichte der Theorien über Handels- und Zahlungsbilanz eine Darlegung der Grundbegriffe […]; die weiteren sechs Kapitel untersuchen in Einzeldarstellungen auf deduktivem Wege die verschiedenen Arten der internationalen Güterübertragungen, und die letzten drei Kapitel ziehen die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen, insbesondere stellt Kapitel X die Grundlinien fest, nach denen meine Theorie der internationalen Wirtschaftsbilanz zu formulieren ist« (V). Bei dieser Theorie geht es Grunzel besonders um den kausalen Zusammenhang zwischen Handels- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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City-Logistik als Teil der Supply-Chain.

City-Logistik als Teil der Supply-Chain. von Wagner,  Thomas
Insbesondere in Städten führt der Wirtschaftsverkehr zu einer Überlastung der Verkehrswege. Eine Lösung bietet die City-Logistik-Konzeption: Über eine im Güterzulauf auf die Stadträume angeordnete Lagerhierarchie wird durch eine zielgerichtete Gruppierung kleinerer Gütersendungseinheiten der Wirtschaftsverkehr reduziert. Die Idee besteht darin, die Güterdistribution nach Wirtschaftsfunktionen verschiedener Stadträume zu strukturieren. Dabei ist City-Logistik nicht isoliert als Funktion der Distributions-Logistik zu verstehen, sondern integriert innerhalb der Supply-Chain zu planen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz.

Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz. von Gruntzel,  Josef
Der österreichische Nationalökonom Josef Gruntzel verfasste zahlreiche grundlegende Schriften zur theoretischen Volkswirtschaft. In der vorliegenden Schrift untersucht er den internationalen Wirtschaftsverkehr. Dabei wählt Grunzel einen Mittelweg zwischen einem rein deduktiven und einem rein induktiven Verfahren: »Die ersten drei Kapitel enthalten neben einer kurzen Geschichte der Theorien über Handels- und Zahlungsbilanz eine Darlegung der Grundbegriffe […]; die weiteren sechs Kapitel untersuchen in Einzeldarstellungen auf deduktivem Wege die verschiedenen Arten der internationalen Güterübertragungen, und die letzten drei Kapitel ziehen die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen, insbesondere stellt Kapitel X die Grundlinien fest, nach denen meine Theorie der internationalen Wirtschaftsbilanz zu formulieren ist« (V). Bei dieser Theorie geht es Grunzel besonders um den kausalen Zusammenhang zwischen Handels- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-20
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City-Logistik als Teil der Supply-Chain.

City-Logistik als Teil der Supply-Chain. von Wagner,  Thomas
Insbesondere in Städten führt der Wirtschaftsverkehr zu einer Überlastung der Verkehrswege. Eine Lösung bietet die City-Logistik-Konzeption: Über eine im Güterzulauf auf die Stadträume angeordnete Lagerhierarchie wird durch eine zielgerichtete Gruppierung kleinerer Gütersendungseinheiten der Wirtschaftsverkehr reduziert. Die Idee besteht darin, die Güterdistribution nach Wirtschaftsfunktionen verschiedener Stadträume zu strukturieren. Dabei ist City-Logistik nicht isoliert als Funktion der Distributions-Logistik zu verstehen, sondern integriert innerhalb der Supply-Chain zu planen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz.

Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz. von Gruntzel,  Josef
Der österreichische Nationalökonom Josef Gruntzel verfasste zahlreiche grundlegende Schriften zur theoretischen Volkswirtschaft. In der vorliegenden Schrift untersucht er den internationalen Wirtschaftsverkehr. Dabei wählt Grunzel einen Mittelweg zwischen einem rein deduktiven und einem rein induktiven Verfahren: »Die ersten drei Kapitel enthalten neben einer kurzen Geschichte der Theorien über Handels- und Zahlungsbilanz eine Darlegung der Grundbegriffe […]; die weiteren sechs Kapitel untersuchen in Einzeldarstellungen auf deduktivem Wege die verschiedenen Arten der internationalen Güterübertragungen, und die letzten drei Kapitel ziehen die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen, insbesondere stellt Kapitel X die Grundlinien fest, nach denen meine Theorie der internationalen Wirtschaftsbilanz zu formulieren ist« (V). Bei dieser Theorie geht es Grunzel besonders um den kausalen Zusammenhang zwischen Handels- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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City-Logistik als Teil der Supply-Chain.

City-Logistik als Teil der Supply-Chain. von Wagner,  Thomas
Insbesondere in Städten führt der Wirtschaftsverkehr zu einer Überlastung der Verkehrswege. Eine Lösung bietet die City-Logistik-Konzeption: Über eine im Güterzulauf auf die Stadträume angeordnete Lagerhierarchie wird durch eine zielgerichtete Gruppierung kleinerer Gütersendungseinheiten der Wirtschaftsverkehr reduziert. Die Idee besteht darin, die Güterdistribution nach Wirtschaftsfunktionen verschiedener Stadträume zu strukturieren. Dabei ist City-Logistik nicht isoliert als Funktion der Distributions-Logistik zu verstehen, sondern integriert innerhalb der Supply-Chain zu planen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften

Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften von Wimmer,  Alexander
Das Realphänomen „Konzern“ als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die vorliegende Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten. Das Werk behandelt dabei nach einer Darstellung der wirtschaftlichen Gegebenheiten und den konzeptionellen Aspekten der Konzernbildungskontrolle unter anderem folgende Themen: • Übertragungsbeschränkungen für Geschäftsanteile/Aktien • Stimmrechtsregelungen, Wettbewerbsverbote und Austritts- und Ausschlussrechte • schuldrechtliche Nebenabreden als privatautonomer Konzerneingangsschutz • Auslotung der Satzungsstrenge bei nicht-börsennotierten AGs • die materielle Beschlusskontrolle • das übernahmerechtliche Pflichtangebot als Konzernbildungsschutz • Gesellschafter- und Aktionärsklagen • Unterscheidungsmerkmale zwischen Konzerngefahr, Konzerninteresse und Mediatisierungseffekt • Konzernbildungsschranken zugunsten der Gläubiger der Obergesellschaft • ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten aufgrund der Holzmüller-/ Gelatine-Doktrin
Aktualisiert: 2022-12-15
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Kopplung makroskopischer Wirtschaftsverkehrsmodelle mit System Dynamics

Kopplung makroskopischer Wirtschaftsverkehrsmodelle mit System Dynamics von Dahmen,  Benjamin
Benjamin Dahmen präsentiert eine Methodik, die makroskopische Verkehrsnachfragemodelle zur Erhöhung ihrer Maßnahmensensitivität mit System Dynamics koppelt. Der Autor demonstriert die Methodik und ihre exemplarische Anwendung für Umweltzonen und ihre Verschärfung bis hin zu Null-Emissionszonen am Beispiel der Stadt Dortmund. Er stellt die Formalisierung, Parametrisierung sowie Kalibrierung und Validierung des Modells im Detail vor. Mithilfe von Rechenszenarien zeigt er die gestiegene Maßnahmensensitivität auf und thematisiert die verkehrlichen Wirkungen, die emissionsbezogenen Veränderungen der Fahrzeugflottenstrukturen und die Einflussmöglichkeiten auf politischer Ebene.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kopplung makroskopischer Wirtschaftsverkehrsmodelle mit System Dynamics

Kopplung makroskopischer Wirtschaftsverkehrsmodelle mit System Dynamics von Dahmen,  Benjamin
Benjamin Dahmen präsentiert eine Methodik, die makroskopische Verkehrsnachfragemodelle zur Erhöhung ihrer Maßnahmensensitivität mit System Dynamics koppelt. Der Autor demonstriert die Methodik und ihre exemplarische Anwendung für Umweltzonen und ihre Verschärfung bis hin zu Null-Emissionszonen am Beispiel der Stadt Dortmund. Er stellt die Formalisierung, Parametrisierung sowie Kalibrierung und Validierung des Modells im Detail vor. Mithilfe von Rechenszenarien zeigt er die gestiegene Maßnahmensensitivität auf und thematisiert die verkehrlichen Wirkungen, die emissionsbezogenen Veränderungen der Fahrzeugflottenstrukturen und die Einflussmöglichkeiten auf politischer Ebene.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Lieferkonzepte in Quartieren – die letzte Meile nachhaltig gestalten – Lösungen mit Lastenrädern, Cargo Cruisern und Mikro-Hubs Lieferkonzepte in Quartieren – die letzte Meile nachhaltig gestalten

Lieferkonzepte in Quartieren – die letzte Meile nachhaltig gestalten – Lösungen mit Lastenrädern, Cargo Cruisern und Mikro-Hubs Lieferkonzepte in Quartieren – die letzte Meile nachhaltig gestalten von Arndt,  Wulf-Holger, Klein,  Tobias
Ein Drittel des städtischen Verkehrs ist Wirtschaftsverkehr, d.h. Güterverkehr sowie Dienstleistungs- und Geschäftsfahrten. Aktuelle Trends der Arbeitsteilung, des Online-Handels (Zunahme der Bestellfrequenz) und Kundenansprüche wie schnelle Lieferzeiten oder kleinere Zeitfenster führen zu kleineren Sendungsgrößen sowie Sendungs- und Fahrtenzuwachs. Diese Entwicklungen haben verschiedene Wirkungen auf den Wirtschaftsverkehr. Vor allem der dadurch stark gestiegene Lieferverkehr belastet die engen Straßen in Innenstädten und Wohnquartieren, in denen sich die meisten Ziele des Wirtschaftsverkehrs befinden. Dazu kommen andere Fahrten im Wirtschaftsverkehr wie Müllentsorgung, Straßenreinigung, Speditionslieferungen, Pflegedienste, Handwerkerfahrten usw. Durch die aktuelle NOX-Problematik verschärft sich das Problem, da die meisten Lieferfahrzeuge Dieselmotoren haben. Die Reduktion dieses Liefer- und Dienstleistungsverkehrs bzw. die Auslieferung mit anderen Verkehrsmitteln – insbesondere Lastenrädern – sind stadtverträgliche Lösungen. Diverse Studien zeigen, dass in Innenstädten ein großer Teil der Sendungen mit alternativen Lieferkonzepten zugestellt werden könnte. Dieser Band stellt den Status quo im städtischen Lieferverkehr dar, beschreibt Potenziale des nichtmotorisierten Lieferverkehrs und stellt ausgewählte Praxisbeispiele insbesondere für die Nutzung von Cargobikes auf der letzten Meile vor.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Das Kollisionsrecht der Forderungsabtretung

Das Kollisionsrecht der Forderungsabtretung von Heine,  Dorothea
Das Buch beschäftigt sich mit dem Internationalen Privatrecht der Forderungsabtretung. Im Mittelpunkt steht die für den Wirtschaftsverkehr bedeutsame und zugleich umstrittene Frage, welchem Recht die sogenannten Drittwirkungen einer Abtretung unterliegen sollen. Weder Art. 12 EVÜ noch seine Nachfolgeregelung Art. 14 Rom I-VO regeln diese Frage zureichend. Demgegenüber weist die UNCITRAL-Abtretungskonvention eine entsprechende Kollisionsnorm auf. Mit Blick auf die anstehende Überprüfung von Art. 14 Rom I-VO untersucht die Autorin, ob und inwieweit die in der Konvention enthaltene Regelung auf europäischer Ebene zu befürworten ist und ob sie sich im Gesamtgefüge der übrigen bei einer Abtretung auftretenden Rechtsbeziehungen bewährt. Die Arbeit endet mit einem Vorschlag, wie die Forderungsabtretung in Art. 14 Rom I-VO künftig ausgestaltet werden könnte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen

Elektromobilität: Kriterien und Treiber betrieblicher Mobilitätsentscheidungen von Matt,  Christian
Die Motivation dieser Arbeit entstand durch die offensichtliche Divergenz zwischen den Zielzahlen der Bundesregierung und der tatsächlichen Verbreitung batterieelektrisch angetriebener Fahrzeuge in Wirtschaftsverkehrsflotten. Gerade in einem neuen Forschungs- und Anwendungsfeld, wie der Elektromobilität, scheint zunächst eine möglichst umfassende Identifikation und Gewichtung der individuellen (sowohl bewussten als auch unbewussten) Kriterien zur Bewertung der neuen Technologie erforderlich zu sein. Ziel dieser Arbeit war es, die Kriterien (Konstrukte), die Unternehmensakteure zur Bewertung von Mobilitätsalternativen allgemein sowie batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Speziellen heranziehen, aufzudecken. Hierzu kam die Repertory-Grid-Methode des amerikanischen Psychologen George Kelly (1955) zum Einsatz. Insgesamt wurden 600 Konstrukte (1200 Konstruktpole) von 66 Akteuren (Nutzern und Entscheidern) aus 41 Unternehmen, welche 17 der 21 Wirtschaftsabschnitte (gemäß WZ 2008) angehören, in persönlichen Repertory-Grid-Interviews erhoben. Die Ergebnisse der Interviews wurden mittels eines Fragenbogens (ausgefüllt von 433 Unternehmensakteuren) verifiziert. Die Konstrukte wurden außerdem an weiteren Erhebungsdaten aus dem Kontext der Nutzung eines Elektrofahrzeugs gespiegelt. So konnten die genauen Bewegungsprofile der Fahrzeuge, die mittels Datenerfassungsgeräten erhoben wurden, in einem Geoinformationssystem nachgezeichnet und in Verbindung mit den Konstrukten von Unternehmensakteuren gebracht werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass auch im Unternehmenskontext die Entscheidung darüber, ob ein batterieelektrisch angetriebenes Fahrzeug bzw. allgemeiner, ob eine bestimmte Mobilitätsalternative angeschafft oder genutzt wird, keine rein rationale Entscheidung ist, die nur auf objektiven Bewertungskriterien beruht. Vielmehr waren es gerade subjektive Faktoren, die dazu geführt haben, dass batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge angeschafft oder nicht angeschafft wurden bzw. die bei den Nutzern zu einer Abwehrhaltung gegenüber der neuen Technologie geführt haben. Übergreifend machten die Ergebnisse deutlich, dass die Wahrnehmung der befragten Akteure u.a. von deren Rolle im Unternehmen, deren Unternehmensumfeld und deren Erfahrungen mit einer Mobilitätsalternative abhängt. Abschließend wurden Gestaltungsansätze für die Politik abgeleitet. Für Fahrzeughersteller, gewerbliche Anwender und die Mobilitätsforschung wurden Ansatzpunkte formuliert, die einen Beitrag zur Steigerung des Anteils batterieelektrischer Fahrzeuge in Deutschland leisten können.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Grenzüberschreitende Sitzverlegungen nach deutschem und europäischem Recht

Grenzüberschreitende Sitzverlegungen nach deutschem und europäischem Recht von Stiegler,  Sascha
Das Bedürfnis von Unternehmen nach grenzüberschreitender Mobilität ist im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung des Wirtschaftsverkehrs immer größer geworden. Insbesondere eine über die nationalen Grenzen hinausgehende Verlegung des Unternehmenssitzes bzw. der Hauptverwaltung einer Gesellschaft bildet dabei einen essentiellen Faktor bei der Ausgestaltung grenzüberschreitender Strukturmaßnahmen. Die Abhandlung betrachtet in diesem Zusammenhang sowohl eine grenzüberschreitende Verlegung des Verwaltungssitzes als auch des Satzungssitzes aus europäischer sowie aus deutscher Perspektive und entwickelt praxisorientierte Gestaltungsvorschläge für die Durchführung entsprechender Strukturmaßnahmen. Hierbei widmet sich der Verfasser neben einer tiefgehenden Analyse des Sitzverständnisses und was im Detail unter einer grenzüberschreitenden Verlegung des jeweiligen Sitzes zu verstehen ist, ausführlich den europäischen Rahmenbedingungen; geprägt durch die teilweise stark interpretationsbedürftigen und widersprüchlichen Aussagen des EuGH zur Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Ausführungen des Gerichtshofs in der Vale-Entscheidung und dessen Tragweite für die deutsche Rechtspraxis. Im Hinblick auf die anstehende Polbud-Entscheidung widmet sich der Verfasser in diesem Zusammenhang auch ausführlich der Zulässigkeit einer sog. isolierten Satzungssitzverlegung. Konzeptionell wird dabei aufgezeigt, dass allen EuGH-Urteilen zur grenzüberschreitenden Mobilität von Gesellschaften das Prinzip der Identitätswahrung des Rechtsträgers zugrunde liegt. Darauf aufbauend werden ausführlich die praktisch relevanten Fragen bei der Durchführung einer grenzüberschreitenden Verwaltungs- und Satzungssitzverlegung behandelt. Ein Kernaspekt ist dabei die Herausbildung eines rechtsmethodisch stimmigen und konsensfähigen Verfahrens für einen grenzüberschreitenden Rechtsformwechsel und die Darlegung von Handlungs- und Durchführungsempfehlungen für einen solchen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz.

Der internationale Wirtschaftsverkehr und seine Bilanz. von Gruntzel,  Josef
Der österreichische Nationalökonom Josef Gruntzel verfasste zahlreiche grundlegende Schriften zur theoretischen Volkswirtschaft. In der vorliegenden Schrift untersucht er den internationalen Wirtschaftsverkehr. Dabei wählt Grunzel einen Mittelweg zwischen einem rein deduktiven und einem rein induktiven Verfahren: »Die ersten drei Kapitel enthalten neben einer kurzen Geschichte der Theorien über Handels- und Zahlungsbilanz eine Darlegung der Grundbegriffe […]; die weiteren sechs Kapitel untersuchen in Einzeldarstellungen auf deduktivem Wege die verschiedenen Arten der internationalen Güterübertragungen, und die letzten drei Kapitel ziehen die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen, insbesondere stellt Kapitel X die Grundlinien fest, nach denen meine Theorie der internationalen Wirtschaftsbilanz zu formulieren ist« (V). Bei dieser Theorie geht es Grunzel besonders um den kausalen Zusammenhang zwischen Handels- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Rechtsfragen des Patentlizenzvertrages im deutsch-spanischen Wirtschaftsverkehr

Rechtsfragen des Patentlizenzvertrages im deutsch-spanischen Wirtschaftsverkehr von Schmid,  Wolfgang
Patentlizenzverträge stellen seit langem ein bewährtes Mittel des Technologietransfers dar. Das gilt auch für die Kooperation zwischen deutschen und spanischen Unternehmen. Dabei folgen die Parteien ihren unterschiedlichen Beweggründen und Interessen und versuchen, den Besonderheiten des Einzelfalles durch entsprechende vertragliche Regelungen gerecht zu werden. Der Vertragsfreiheit sind jedoch Grenzen gesetzt. Das gilt sowohl bei dem Abschluß und der inhaltlichen Gestaltung des Lizenzvertrages als auch bei seiner Durchführung. Hier können sich Schranken sowohl aus deutschem, spanischem wie auch zwischenstaatlichem Recht ergeben, wobei die unterschiedlichsten Rechtsgebiete ineinander greifen. Die vorliegende Arbeit zeigt - vorwiegend aus der Sicht des deutschen Lizenzgebers - diese Schranken auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Umweltverträglicher Wirtschaftsverkehr in Städten. Wer und was bringt’s wirklich?

Umweltverträglicher Wirtschaftsverkehr in Städten. Wer und was bringt’s wirklich? von Arndt,  Wulf-Holger
Inhalt Begrüßung und Einführung Staatssekretär Jochen Flasbarth Tilman Bracher Trends und Rahmenbedingungen Martyn Douglas Ökologische Herausforderungen im städtischen Wirtschaftsverkehr Wulf-Holger Arndt Kommunale Probleme im Wirtschaftsverkehr Karsten Sommer Rechtlicher Rahmen für Planungsmaßnahmen Konzepte und Kooperation Jochen Richard Wirkung von Maßnahmen im städtischen Güterverkehr Burkhard Horn und Julius Menge Flächensicherung als strategischer Ansatz: Rahmenbedingungen und Instrumente in Berlin Tanja Göbler und Rainer Meyer Konzept „klimafreundlicher Wirtschaftsverkehr“ Herbert Sonntag Beispiele zum umweltverträglichen Wirtschaftsverkehr: Was ist in Deutschland machbar? Marktplatz Maßnahmen und Beispiele Julius Menge Die städtische letzte Meile und die BentoBox Christian Rudolph Fahrräder im Wirtschaftsverkehr Wolfgang Aichinger Elektrische Nutzfahrzeuge im städtischen Wirtschaftsverkehr Martin Kaufmann Lkw-Routenführung und deren Wirkungen am Beispiel der Gemeinde Rudersberg Marten Bosselmann Nachhaltige Stadtlogistik durch Kurier-, Express- und Paketdienste 4 Evaluation und Finanzierung Katrin Dziekan Evaluation von Wirtschaftsverkehrskonzepten Joachim Gerth Fördermöglichkeiten im Rahmen der Städtebauförderung Fred Dotter Förderprogramme für Maßnahmen im Wirtschaftsverkehr – Unterstützung durch das CIVINET Deutscher Sprachraum Abschlusspanel: Auswertung der TED-Befragung der Tagungsteilnehmer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2019-04-04
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Typologische Ordnung von Logistikstrategien und ‐strukturen für die Güterwirtschaftsverkehrsmodellierung

Typologische Ordnung von Logistikstrategien und ‐strukturen für die Güterwirtschaftsverkehrsmodellierung von Clausen,  Uwe, Mest,  Larissa
Unternehmensstandorte treten im Rahmen des Güterverkehrs sowohl als Quelle als auch als Senke von Verkehren auf und sind somit in ein Netzwerk von Güterverflechtungen eingebunden. Das Verhalten dieser Standorte ist dabei im Wesentlichen durch unternehmerische Entscheidungen geprägt, die sich – aus logistischer Sicht – insbesondere in den eingesetzten Logistikstrategien und -strukturen widerspiegeln. In aktuellen Wirtschaftsverkehrsmodellen ist diese Sichtweise auf die Prozesse und die damit verbundenen vielseitigen Ausprägungen von Transportvorgängen bislang nur unzureichend abgebildet, obwohl Logistikkonzepte in heutigen Industrie- und Handelsunternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnen und den zeitlichen und räumlichen Verlauf von Waren- und Transportströmen prägen. Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Arbeit mit der Entwicklung eines Modellierungsansatzes für den Güterwirtschaftsverkehr unter Einbindung logistischer Aspekte. Hierzu wird zunächst eine Systematik von Unternehmen unter Berücksichtigung ihrer logistischen Aspekte in Form einer typologischen Ordnung abgeleitet. Aufbauend auf der entwickelten Systematik ist ein Ansatz der Wirtschaftsverkehrsmodellierung entwickelt worden, welcher das Quellen- und Senkenverhalten von Unternehmen im Güterverkehr aufgrund der eingesetzten Logistikstrategien und -strukturen beschreibt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der mikroskopischen, disaggregierten Modellierung der Verkehrsnachfrage einzelner Unternehmen und ihrer Parametrisierung. Die dazu im Rahmen der Arbeit entwickelte sechsstufige Modellstruktur beinhaltet als einzelne Schritte die Bereiche der Verkehrserzeugung, der Verkehrsverteilung, der Definition der logistischen Unternehmensstrukturen, der Bestimmung der warenstromspezifischen Sendungsgrößen, der Verkehrsmittel- und Transportkettenwahl sowie der Verkehrsumlegung.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Das Kollisionsrecht der Forderungsabtretung

Das Kollisionsrecht der Forderungsabtretung von Heine,  Dorothea
Das Buch beschäftigt sich mit dem Internationalen Privatrecht der Forderungsabtretung. Im Mittelpunkt steht die für den Wirtschaftsverkehr bedeutsame und zugleich umstrittene Frage, welchem Recht die sogenannten Drittwirkungen einer Abtretung unterliegen sollen. Weder Art. 12 EVÜ noch seine Nachfolgeregelung Art. 14 Rom I-VO regeln diese Frage zureichend. Demgegenüber weist die UNCITRAL-Abtretungskonvention eine entsprechende Kollisionsnorm auf. Mit Blick auf die anstehende Überprüfung von Art. 14 Rom I-VO untersucht die Autorin, ob und inwieweit die in der Konvention enthaltene Regelung auf europäischer Ebene zu befürworten ist und ob sie sich im Gesamtgefüge der übrigen bei einer Abtretung auftretenden Rechtsbeziehungen bewährt. Die Arbeit endet mit einem Vorschlag, wie die Forderungsabtretung in Art. 14 Rom I-VO künftig ausgestaltet werden könnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Handbuch Internationales Wirtschaftsrecht

Handbuch Internationales Wirtschaftsrecht von Kronke,  Herbert, Kuhn,  Hans, Melis,  Werner
In der globalisierten Welt ist der grenzüberschreitende Wirtschaftsverkehr für Unternehmen jeder Größenordnung gang und gäbe. Um die in Frage kommenden Rechtsquellen richtig einordnen zu können, gibt dieses Handbuch Orientierung und Hilfestellung. Das Buch ist Nachschlagewerk und Arbeitsbuch in einem. Es ist übersichtlich strukturiert nach praxisnahen Geschäftsbereichen und Transaktionstypen. Dargestellt aus Sicht der nationalen Rechtsordnungen von Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein. Abgerundet wird das Werk durch einen umfassenden Teil, der sich mit dem Internationalen Zivilprozessrecht und der Schiedsgerichtsbarkeit einzelner europäischer Länder befasst. Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet des Internationalen Wirtschaftsrechts. Das Werk erscheint in Kooperation mit Linde-Verlag, Wien und Schulthess, Zürich
Aktualisiert: 2022-01-24
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Wirtschaftsverkehr 2009

Wirtschaftsverkehr 2009 von Behnke,  Christine, Bochynek,  Clemens, Bosserhoff,  Dietmar, Büker,  Thorsten, Clausen,  Uwe, Dörr,  Heinz, Fries,  Nikolaus, Kunert,  Corinna, Leerkamp,  Bert, Meimbresse,  Bertram, Menge,  Julius, Mueller,  Stephan, Richter,  Klaus, Schneider,  Sebastian, Sonntag,  Herbert, Venus,  Madlen, Wagner,  Tina, Wendler,  Ekkehard
Wirtschaftsverkehr, insbesondere Güterverkehr, ist eines der am stärksten wachsenden Segmente im Verkehr. Dies ist neben ökonomischen und politischen Faktoren vor allem auf die Entwicklung von Produktionsstrategien und Versorgungskonzepten güteraustauschender Unternehmen zurückzuführen. Speziell in Ballungsräumen werden aufgrund der bisher schon hoch ausgelasteten Verkehrsinfrastruktur erhebliche Behinderungen für die Wirtschaft und die Bevölkerung zu erwarten sein, zumal die vorhandene Infrastruktur nur bedingt erweitert werden kann. Die bereits zum dritten Mal initiierte Fachtagung „Wirtschaftsverkehr 2009“ des Lehrstuhls für Verkehrssysteme und -logistik der Technischen Universität Dortmund beschäftigt sich vor diesem Hintergrund thematisch insbesondere mit Möglichkeiten der Datengewinnung und Modellierung von Wirtschaftsverkehren. Dabei werden neben disaggregierten Ansätzen auch Modelle zur Abbildung von Verkehren auf nationaler Ebene vorgestellt. Des Weiteren werden innovative technische Konzepte zur Verbesserung von Lieferverkehren in Ballungsräumen sowie Ansätze zur Verlagerung überörtlicher Verkehre auf die Schiene erörtert.
Aktualisiert: 2020-01-24
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