Aktualisiert: 2023-07-02
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
Stig Welinder
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
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Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
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Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
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Autor:
Kurt W. Alt,
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Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
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Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
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Carla Risseeuw,
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
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Heike Kahlert,
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Die Älteren werden, wieder einmal, zu Sündenböcken für die Belastung öffentlicher Haushalte gestempelt, nicht ohne altersfeindliche Tiraden in den Medien. Älteren Arbeitskräften wird mangelnde Produktivität zugeschrieben, und den wohlhabenderen, gesunden und aktiven Alten wird vorgeworfen, sie verprassten das Erbe der Jungen. Es ist höchst an der Zeit, eine Neubestimmung der Begriffe "Lebensqualität" und "Produktivität " vorzunehmen und die Leistungen der älteren Bevölkerung für das Wohlergehen aller systematisch darzustellen. Soziale und kulturelle, geistig-psychische und emotionale Produktivität und Konstruktivität müssen neu bewertet und als Gegenformel zu einem rein materiell gesehenen Lebensstandard bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Älteren werden, wieder einmal, zu Sündenböcken für die Belastung öffentlicher Haushalte gestempelt, nicht ohne altersfeindliche Tiraden in den Medien. Älteren Arbeitskräften wird mangelnde Produktivität zugeschrieben, und den wohlhabenderen, gesunden und aktiven Alten wird vorgeworfen, sie verprassten das Erbe der Jungen. Es ist höchst an der Zeit, eine Neubestimmung der Begriffe "Lebensqualität" und "Produktivität " vorzunehmen und die Leistungen der älteren Bevölkerung für das Wohlergehen aller systematisch darzustellen. Soziale und kulturelle, geistig-psychische und emotionale Produktivität und Konstruktivität müssen neu bewertet und als Gegenformel zu einem rein materiell gesehenen Lebensstandard bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Anton Amann hat in sechs Lebensbildern die Entwicklung von Männern gezeichnet, die achtzig Jahre alt geworden sind: Nebenerwerbsbauer, Analyst, Philosoph, Hilfsarbeiter, Künstler, intellektuell Beeinträchtigter. Jeder von ihnen kann für viele stehen. Bei aller Verschiedenheit ihrer Entwicklung und Milieus haben sie eines gemeinsam: Das Leben hat ihnen gezeigt, dass Altwerden gelernt sein will.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Die letzten Dekaden des Lebens werden zunehmend aus der verengten Perspektive eines Jugendlichkeitskultes und der Demographiedebatte wahrgenommen und folglich überwiegend negativ konnotiert. Dieser Tendenz setzt der Band die kulturelle Vielfalt des Alter(n)s entgegen: Zwanzig Beiträge aus biologischen, sozialwissenschaftlichen und kulturhistorischen Disziplinen beleuchten das Alter(n) in unterschiedlichsten Kulturen – angefangen bei ur- und frühgeschichtlichen Gemeinschaften über antike Hochkulturen des Mittelmeerraumes bis hin zu den Gesellschaften der Gegenwart. Durch diesen weiten Fokus werden verschiedenartigste historische und soziale Lebenswirklichkeiten alter Menschen präsentiert. Diese schärfen den Blick für die vielfältigen Prozesse, Erfahrungen und Potenziale des Alter(n)s und regen eine Reflexion der aktuellen Altersdiskurse an – die Voraussetzung dafür, Alter(n) anders zu denken. Band zur Tagung „2. Internationales Mainzer Symposium Anthropologie im 21. Jahrhundert zum Thema »Reflexionen zu Alter und Altern in Vergangenheit und Gegenwart. Biologische und kulturelle Perspektiven«“. Das Symposium fand vom 3. bis 5. April 2008 statt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kurt W. Alt,
Anton Amann,
Jesper Lier Boldsen,
Martin Bommas,
Peter Eeuwijk,
Josef Ehmer,
J.D.M. Sjaak Geest,
Willemijn Jong,
Heike Kahlert,
Sharon R. Kaufman,
Anna Kjellström,
Sabine Meister,
Heinz D. Osiewacz,
Pasyualina Perrig-Chiello,
Carla Risseeuw,
Brigitte Röder,
Claudia Roth,
Christian Q. Scheckhuber,
Winfried Schmitz,
Gabriela Signori,
Stig Welinder
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Die Älteren werden, wieder einmal, zu Sündenböcken für die Belastung öffentlicher Haushalte gestempelt, nicht ohne altersfeindliche Tiraden in den Medien. Älteren Arbeitskräften wird mangelnde Produktivität zugeschrieben, und den wohlhabenderen, gesunden und aktiven Alten wird vorgeworfen, sie verprassten das Erbe der Jungen. Es ist höchst an der Zeit, eine Neubestimmung der Begriffe "Lebensqualität" und "Produktivität " vorzunehmen und die Leistungen der älteren Bevölkerung für das Wohlergehen aller systematisch darzustellen. Soziale und kulturelle, geistig-psychische und emotionale Produktivität und Konstruktivität müssen neu bewertet und als Gegenformel zu einem rein materiell gesehenen Lebensstandard bewertet werden.
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