Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
> findR *
Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
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Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
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Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge.
Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge.
Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge.
Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge.
Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2022-11-18
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Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
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Das Gefühlsleben wird zunehmend durch digitale Technologien ausgelesen, reguliert und produziert. Diese gleichermaßen von Hoffnungen und Ängsten begleitete Entwicklung ist die vorerst letzte Station einer seit der Antike intensiv diskutierten Verschränkung von Affekt und (Kultur-)Technik. Bernd Bösel eröffnet einen genealogischen Blick auf die epochenmachenden Neujustierungen dieser Technisierung. Denn erst im Nachvollzug der verschiedenen Logiken des Verfügens über Affekte wird es möglich, die Verflechtung der Technisierungsformen zu verstehen, auf denen die Psychomacht der Gegenwart basiert.
https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/
Aktualisiert: 2023-03-20
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"Das Denken ist so unberechenbar wie die Gegenwart, in der es stattfindet."
Wie sehr hängt das Denken davon ab, wo man denkt? Prinzipiell ist es überall und jederzeit möglich. Musik und Tanz können uns denken lassen, das Sitzen in der Küche, ein Spaziergang durch die Natur oder die Stadt, die virtuelle Bewegung im Netz, allein oder im Kontakt mit anderen: Orte und Weisen des Denkens und Schreibens sind vielfältig. Unsere Räume des Denkens eröffnen Möglichkeiten und beschränken diese, sie trennen und verbinden zugleich. Denken setzt sich, selbst räumlich beschränkt, über Grenzen hinweg.
Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Schriftstellerinnen und Schriftsteller reflektieren über die Orte, an denen sie denken und schreiben. Was macht der Ort mit den Gedanken? Entstanden sind Anekdoten, Dialoge, autobiographische Beobachtungen, literarische Streifzüge, Denkbilder und Essays. Sie alle ergeben einen so vergnüglichen wie ernstzunehmenden Blick auf die Denkräume der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Basma Abdelaziz, Meryl Altman, Dirk Baecker, Jens Balzer, Bernd Bösel, Friedrich von Borries, Mercedes Bunz, Ann Cotten, Dietmar Dath, Diedrich Diederichsen, Sascha Ehlert, Carolin Emcke, Hanna Engelmeier, Isabelle Graw, Rahab Haidar, Sven Hanuschek, Gerhard Henschel, Iman Humaidan, Ann Lauterbach, Birthe Mühlhoff, Matthias Nawrat, Joseph O'Neill, Kathrin Passig, Stephan Porombka, Kathrin Röggla, Juan G. Sánchez Martínez, Nora Sternfeld, Jörg Sundermeier, Meşale Tolu, David Wagner und Bernhard Waldenfels.
Aktualisiert: 2022-10-04
Autor:
Basma Abdelaziz,
Meryl Altman,
Dirk Baecker,
Jens Balzer,
Larissa Bender,
Friedrich von Borries,
Bernd Bösel,
Mercedes Bunz,
Ann Cotten,
Friederike von Criegern,
Dietmar Dath,
Diedrich Diederichsen,
Sascha Ehlert,
Carolin Emcke,
Hanna Engelmeier,
Andreas Fliedner,
Isabell Graw,
Rabab Haidar,
Sven Hanuschek,
Gerhard Henschel,
Iman Humaydan,
Simone Jung,
Ann Lauterbach,
Jana Marlene Mader,
Birthe Mühlhoff,
Matthias Nawrat,
Joseph O'Neill,
Kathrin Passig,
Stephan Porombka,
Hannes Riffel,
Kathrin Röggla,
Juan Sanchez-Martinez,
Nora Sternfeld,
Jörg Sundermeier,
Meşale Tolu,
David Wagner,
Bernhard Waldenfels
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Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Basma Abdelaziz,
Meryl Altman,
Dirk Baecker,
Jens Balzer,
Larissa Bender,
Bernd Bösel,
Mercedes Bunz,
Ann Cotten,
Dietmar Dath,
Diedrich Diederichsen,
Sascha Ehlert,
Carolin Emcke,
Hanna Engelmeier,
Andreas Fliedner,
Isabell Graw,
Rabab Haidar,
Sven Hanuschek,
Gerhard Henschel,
Iman Humaydan,
Simone Jung,
Ann Lauterbach,
Jana Marlene Mader,
Birthe Mühlhoff,
Matthias Nawrat,
Joseph O'Neill,
Kathrin Passig,
Stephan Porombka,
Hannes Riffel,
Kathrin Röggla,
Juan Sanchez-Martinez,
Nora Sternfeld,
Jörg Sundermeier,
Meşale Tolu,
Friedrich von Borries,
Friederike von Criegern,
David Wagner,
Bernhard Waldenfels
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Geld dynamisiert Affekte und Affekte dynamisieren Geld. Es ist sicher nicht zu bestreiten, dass ökonomische Entwicklungen insofern auch Einfluss auf die Entstehung von Affekten haben.
Eine Zusammenführung von Affekt und Ökonomie zum Begriff der Affektökonomie suggeriert jedoch darüber hinaus eine Übertragung ökonomischer Kategorien auf den Bereich des Affektiven. Nicht nur die Frage, welche ökonomischen Theorien für die Beschreibung und Analyse affektiver Zusammenhänge zur Verfügung stehen, sondern auch, welcher Mehrwert dadurch für das Verständnis der Affekte selbst zu gewinnen ist, rückt damit in den Vordergrund. Das vorliegende Buch geht diesen Fragen anhand literarischer Beispiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert nach. Mit der sprunghaften Entwicklung ökonomischer Theorien zeigen sich in England, Frankreich und Spanien affektive Resonanzen, die modell- und ausschnitthaft in den Blick genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Konstanze Baron,
Joaquín Álvarez Barrientos,
Rike Bolte,
Bernd Bösel,
Rolando Carrasco M.,
Matei Chihaia,
Andrea Grewe,
Felix Heidenreich,
Benjamin Loy,
Beate Möller,
K. Ludwig Pfeiffer,
Christian Reidenbach,
Katarina Rempe,
Fabian Scharf,
Susanne Schlünder,
Beatrice Schuchardt,
Andrea Stahl
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Geld dynamisiert Affekte und Affekte dynamisieren Geld. Es ist sicher nicht zu bestreiten, dass ökonomische Entwicklungen insofern auch Einfluss auf die Entstehung von Affekten haben.
Eine Zusammenführung von Affekt und Ökonomie zum Begriff der Affektökonomie suggeriert jedoch darüber hinaus eine Übertragung ökonomischer Kategorien auf den Bereich des Affektiven. Nicht nur die Frage, welche ökonomischen Theorien für die Beschreibung und Analyse affektiver Zusammenhänge zur Verfügung stehen, sondern auch, welcher Mehrwert dadurch für das Verständnis der Affekte selbst zu gewinnen ist, rückt damit in den Vordergrund. Das vorliegende Buch geht diesen Fragen anhand literarischer Beispiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert nach. Mit der sprunghaften Entwicklung ökonomischer Theorien zeigen sich in England, Frankreich und Spanien affektive Resonanzen, die modell- und ausschnitthaft in den Blick genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Konstanze Baron,
Joaquín Álvarez Barrientos,
Rike Bolte,
Bernd Bösel,
Rolando Carrasco M.,
Matei Chihaia,
Andrea Grewe,
Felix Heidenreich,
Benjamin Loy,
Beate Möller,
K. Ludwig Pfeiffer,
Christian Reidenbach,
Katarina Rempe,
Fabian Scharf,
Susanne Schlünder,
Beatrice Schuchardt,
Andrea Stahl
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Von Platon einst als Grundbegriff etabliert, ist der Enthusiasmus aus der Philosophie fast verschwunden. Dieses Buch unternimmt eine Rehabilitierung des verdrängten Begriffs.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Welche Beziehung unterhalten Denken und Affekt? Kann man Denken und Affekt überhaupt trennen? Oder denken wir nicht immer im Affekt?Über Stimmungen, Emotionen, Affekte wird seit einigen Jahren viel nachgedacht. Scheinbar hat man damit die metaphysische Trennung von Sinnlichkeit und Verstand überwunden. Dieses Denken über die Affekte fragt aber nicht, ob das Denken überhaupt außerhalb der Affekte stattfinden kann. Ist das Denken nicht immer im Affekt? Und wurzelt der Wille zum affektfreien Sprechen nicht zuletzt in einem geschickt verschleierten Pathos der Nüchternheit? Mit diesen Fragen soll einem anderen, „redlicheren“ Denken der Affektivität das Feld bereitet werden. Dieses Buch eröffnet die „Praterstern Protokolle“ – eine neue philosophische Reihe des Passagen Verlages mit jungen Wiener PhilosophInnen, deren Arbeitsprinzip es ist, Texte miteinander wachsen zu lassen und die Möglichkeiten essayistischen Schreibens auszuloten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Gewissen – jeder Mensch kennt Gewissensregungen.
In der Psychotherapie kommt es allenfalls im
Konstrukt des „Über-Ich“ in den Blick. Das reicht
nicht. Und Weisheit – ist sie nur eine Sache von
Philosophen und Berghirten? Geistiges Leben – nur
eine religiöse Kategorie? Moderne Entwicklungen in
der Psychotherapie haben diese Themen als wesentlich
entdeckt. Sie verwenden Weisheitspraktiken der
Antike, unterstützen „Gewissensarbeit“, haben herausgefunden,
dass „geistiges Leben“ für Gesundheit
und Lebenszufriedenheit wichtig sind. Die Kooperation
von Philosophie und Psychotherapie gewinnt in
der Praxis Bedeutung. Sie ermöglicht neue „Wege
der Heilung und Förderung“, der Problemlösung,
Lebenshilfe und Persönlichkeitsentwicklung.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Heideggers Ringen um das „Wie des Sagens“ weist einen eigenwilligen Duktus und einen oftmals sehr freien, zuweilen auch gewaltsamen Umgang mit der deutschen Sprache auf - Eigenschaften, die auf ebenso viel Faszination wie Ablehnung gestoßen sind. Selten aber hat man sich bisher mit der Frage auseinandergesetzt, wie sehr Heideggers Schreibstile mit der Art seines Denkens korrelieren, wie sehr Denken, Lesen und Schreiben bei ihm also unauflösbar verflochten sind. In den zwölf Beiträgen des Bandes wird u.a. der performative Charakter von Heideggers Stilen deutlich: Nicht als Ornament, sondern als Argument verstehen sie sich - als Schritte auf dem Weg zu einer Neukonstitution von Phänomenologie im Frühwerk wie auch zum späteren Grundanliegen einer Überwindung der Metaphysik.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Patrick Baur,
Artur R Boelderl,
Arno Böhler,
Bernd Bösel,
Matthias Flatscher,
Susanna Lindberg,
Sandra Manhartseder,
Dieter Mersch,
Adrián Navigante,
Martina Roesner,
Peter Trawny,
Peter Zeillinger
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