Bildung ist auf die Klärung des Selbstverhältnisses zur Welt gerichtet; ohne die leiblich- sinnliche Dimension bleibt sie ein pädagogischer Torso, der sowohl die Chancen eines anderen Lernens als auch das Bewegungsbedürfnis sowie sinnlich-leibliche Erfahrungen vernachlässigt. Auch führt die Vernachlässigung der Leibthematik zu einer tendenziell entfremdeten Situation für Lernende, wenn sie den größten Teil der Woche so tun müssen, als hätten sie keinen Körper, als wären sie nur das Gehirn, das auf dem Körper aufsitzt, der wiederum die meiste Zeit diszipliniert auf einem halben Quadratmeter Arbeitsplatz positioniert ist. Zwei kompakte Herausgeberbände informieren zu den verschiedenen Facetten von Körperlichkeit und Bewegung in der Schule. Im ersten Band finden sich die theoretischen Grundlagen, Forschungsergebnisse und Diskussionen zur ‚Bewegten Schule‘. Im zweiten Band findet sich die praktische Umsetzung einer ‚bewegten Schule‘: Lernen mit dem Körper in verschiedenen Fächern, aber auch veränderte Formen des Sportunterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Anke Abraham,
Bettina Arnoldt,
Andreas Bob,
Ahmet Derecik,
Jürgen Funke-Wieneke,
Robert Gugutzer,
Benno Hafeneger,
Christopher Heim,
Maud Hietzge,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Angela Ittel,
Antje Klinge,
Ralf Laging,
Klaus Moegling,
Yvonne Niekrenz,
Robert Prohl,
Diana Raufelder,
Christian Rittelmeyer,
Gabriele Sobiech,
Matthias D Witte,
Ivo Züchner
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Bildung ist auf die Klärung des Selbstverhältnisses zur Welt gerichtet; ohne die leiblich- sinnliche Dimension bleibt sie ein pädagogischer Torso, der sowohl die Chancen eines anderen Lernens als auch das Bewegungsbedürfnis sowie sinnlich-leibliche Erfahrungen vernachlässigt. Auch führt die Vernachlässigung der Leibthematik zu einer tendenziell entfremdeten Situation für Lernende, wenn sie den größten Teil der Woche so tun müssen, als hätten sie keinen Körper, als wären sie nur das Gehirn, das auf dem Körper aufsitzt, der wiederum die meiste Zeit diszipliniert auf einem halben Quadratmeter Arbeitsplatz positioniert ist. Zwei kompakte Herausgeberbände informieren zu den verschiedenen Facetten von Körperlichkeit und Bewegung in der Schule. Im ersten Band finden sich die theoretischen Grundlagen, Forschungsergebnisse und Diskussionen zur ‚Bewegten Schule‘. Im zweiten Band findet sich die praktische Umsetzung einer ‚bewegten Schule‘: Lernen mit dem Körper in verschiedenen Fächern, aber auch veränderte Formen des Sportunterrichts.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Anke Abraham,
Bettina Arnoldt,
Andreas Bob,
Ahmet Derecik,
Jürgen Funke-Wieneke,
Robert Gugutzer,
Benno Hafeneger,
Christopher Heim,
Maud Hietzge,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Angela Ittel,
Antje Klinge,
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Yvonne Niekrenz,
Robert Prohl,
Diana Raufelder,
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Gabriele Sobiech,
Matthias D Witte,
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In 19 spannenden und zum Teil durchaus Kontroversität hervor rufenden E-Mail-Interviews mit erfahrenen Schulpädagogen_innen werden für die Bildung in Schulen, Unterricht und Lehrerbildung aktuelle Themen angesprochen: Binnendifferenzierung, Inklusion, ein vertieftes Lernverständnis, fächerübergreifendes Lernen, Kreativität, Lernen und Geschlecht, Bewegung und Leiblichkeit, digitale Medien, soziale Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern, Ganztagsschulen, außerschulische Lernorte, Strukturreformen der Schule und des Bildungswesens, Transparenz sowie die Reform der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Achim Albrecht,
Stefan Alsenz,
Dorit Bosse,
Harald A. Euler,
Jürgen Funke-Wieneke,
Klaus-Peter Haupt,
Hans Peter Kuhn,
Rudolf Messner,
Hilbert Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Klaus Moegling,
Martina Moritz,
Horst Niesyto,
Jürgen Oelkers,
Bernd Overwien,
Michael Schratz,
Catrin Siedenbiedel,
Ewald Terhart,
Magda von Garrel
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In 19 spannenden und zum Teil durchaus Kontroversität hervor rufenden E-Mail-Interviews mit erfahrenen Schulpädagogen_innen werden für die Bildung in Schulen, Unterricht und Lehrerbildung aktuelle Themen angesprochen: Binnendifferenzierung, Inklusion, ein vertieftes Lernverständnis, fächerübergreifendes Lernen, Kreativität, Lernen und Geschlecht, Bewegung und Leiblichkeit, digitale Medien, soziale Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern, Ganztagsschulen, außerschulische Lernorte, Strukturreformen der Schule und des Bildungswesens, Transparenz sowie die Reform der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Achim Albrecht,
Stefan Alsenz,
Dorit Bosse,
Harald A. Euler,
Jürgen Funke-Wieneke,
Klaus-Peter Haupt,
Hans Peter Kuhn,
Rudolf Messner,
Hilbert Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
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Ewald Terhart,
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
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Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
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Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
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Jürgen Mittelstraß,
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Józef Niewiadomski,
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Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
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Bodo Plachta,
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Richard Saage,
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Thorsten Sander,
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Alfred Schmidt,
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Gerhard Schulze,
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Roy Sommer,
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Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
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Birgit Wagner,
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Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was tragen Sich-Bewegen und Sporttreiben zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen bei? Wie können Erwachsene und Jüngere miteinander umgehen, um das Erziehliche in Bewegung, Spiel und Sport zur Wirkung zu bringen? Die Bewegungs- und Sportpädagogik ist ein Grundlagenwerk, das diese Fragen in einem theoretischen Zusammenhang aufnimmt, erörtert und klärt. Das Buch informiert über die zentralen Auffassungen und Ansätze in der zeitgenössischen Bewegungs- und Sportpädagogik und gibt damit einen konzentrierten berblick über das Fachgebiet. Es diskutiert die wesentlichen erzieherischen Fragen und Grundprobleme und entwickelt aus den vorliegenden, widersprüchlichen Antworten einen tragfähigen Grundgedankengang. Es bietet eine weiterführende Perspektive an, in der sich entwicklungsorientiertes Denken und bewegungstheoretische Einsichten in einer neuen Konzeption verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was tragen Sich-Bewegen und Sporttreiben zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen bei? Wie können Erwachsene und Jüngere miteinander umgehen, um das Erziehliche in Bewegung, Spiel und Sport zur Wirkung zu bringen? Die Bewegungs- und Sportpädagogik ist ein Grundlagenwerk, das diese Fragen in einem theoretischen Zusammenhang aufnimmt, erörtert und klärt. Das Buch informiert über die zentralen Auffassungen und Ansätze in der zeitgenössischen Bewegungs- und Sportpädagogik und gibt damit einen konzentrierten berblick über das Fachgebiet. Es diskutiert die wesentlichen erzieherischen Fragen und Grundprobleme und entwickelt aus den vorliegenden, widersprüchlichen Antworten einen tragfähigen Grundgedankengang. Es bietet eine weiterführende Perspektive an, in der sich entwicklungsorientiertes Denken und bewegungstheoretische Einsichten in einer neuen Konzeption verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was tragen Sich-Bewegen und Sporttreiben zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen bei? Wie können Erwachsene und Jüngere miteinander umgehen, um das Erziehliche in Bewegung, Spiel und Sport zur Wirkung zu bringen? Die Bewegungs- und Sportpädagogik ist ein Grundlagenwerk, das diese Fragen in einem theoretischen Zusammenhang aufnimmt, erörtert und klärt. Das Buch informiert über die zentralen Auffassungen und Ansätze in der zeitgenössischen Bewegungs- und Sportpädagogik und gibt damit einen konzentrierten berblick über das Fachgebiet. Es diskutiert die wesentlichen erzieherischen Fragen und Grundprobleme und entwickelt aus den vorliegenden, widersprüchlichen Antworten einen tragfähigen Grundgedankengang. Es bietet eine weiterführende Perspektive an, in der sich entwicklungsorientiertes Denken und bewegungstheoretische Einsichten in einer neuen Konzeption verbinden.
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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