Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken?Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non dareturDie HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken?Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non dareturDie HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken?Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non dareturDie HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
Bassam Tibi
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
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Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rüdiger Ahrens,
Sabine Andresen,
Günter C. Behrmann,
Lothar Bembenek,
Friedhelm Boll,
Günter Brakelmann,
Stefan Breuer,
Ulrich Bröckling,
Micha Brumlik,
Jan Bürger,
Paul Ciupke,
Eckart Conze,
Maria Daldrup,
Peter Dudek,
Karl Düsseldorff,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Kirsten Heinsohn,
Hans Günter Hockerts,
Eckard Holler,
Franz Hucht,
Traugott Jähnichen,
Alfons Kenkmann,
Michael Klöcker,
Oliver Koenig,
Rolf Koerber,
Ralf Koerrenz,
Hermann Korte,
Ulrich Linse,
Bodo Mrozek,
Birgit Neumann,
Christoph Nonn,
Werner Plumpe M.A.,
Jürgen Reulecke,
Bernhard Schäfers,
Axel Schildt,
Ina Schmidt,
Ulrich Schöler,
Alexandra Schotte,
Hermann Schulz,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
Barbara Stambolis,
Heinz-Elmar Tenorth,
Mirjam Triendl-Zadoff,
Dirk van Laak,
Berthold Wald,
Petra Weber,
Meike G Werner,
Meik Woyke,
Noam Zadoff
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Wirkungen der historischen Jugendbewegung im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rüdiger Ahrens,
Sabine Andresen,
Günter C. Behrmann,
Lothar Bembenek,
Friedhelm Boll,
Günter Brakelmann,
Stefan Breuer,
Ulrich Bröckling,
Micha Brumlik,
Jan Bürger,
Paul Ciupke,
Eckart Conze,
Maria Daldrup,
Peter Dudek,
Karl Düsseldorff,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Kirsten Heinsohn,
Hans Günter Hockerts,
Eckard Holler,
Franz Hucht,
Traugott Jähnichen,
Alfons Kenkmann,
Michael Klöcker,
Oliver Koenig,
Rolf Koerber,
Ralf Koerrenz,
Hermann Korte,
Ulrich Linse,
Bodo Mrozek,
Birgit Neumann,
Christoph Nonn,
Werner Plumpe M.A.,
Jürgen Reulecke,
Bernhard Schäfers,
Axel Schildt,
Ina Schmidt,
Ulrich Schöler,
Alexandra Schotte,
Hermann Schulz,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
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Heinz-Elmar Tenorth,
Mirjam Triendl-Zadoff,
Dirk van Laak,
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
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Dschihad, Kreuzzüge, fundamentalistische Gewalt – die Geschichte des Christentums wie des Islam ist voll von blutigen Ereignissen. Zugleich sind beide Religionen Quelle für Frieden, Nächstenliebe und Menschenwürde. Die Bedeutung von Aggression und Friedfertigkeit in den Schriften und Traditionen beider Weltreligionen diskutieren hier Theologen, Philosophen, Journalisten, Islam- und Politikwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Christine Abbt,
Nasr Abu-Zayd,
Ralf Elger,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Erich Gysling,
Dietmar Mieth,
Georg Pfleiderer,
Markus Ries,
Georg Schmid,
Donata Schoeller,
Reinhard Schulze,
Amir Sheikhzadegan,
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Um die Komplexität der menschlichen Sexualität zu verstehen, betrachtet der Autor ohne Vorfestlegung den Unterschied zwischen Mann und Frau: ihre Entwicklung, Erfahrungen und Reife als Vater und Mutter. Dabei erweist sich, dass der sexuelle Unterschied durch eine gute Qualität der menschlichen Beziehungen (wie Pflege und Liebe) wächst. Der Autor nennt diese leiblich-seelisch-geistliche Struktur, nach der sich Mann und Frau unterscheiden lassen, »sexuelle Verfaßtheit«, da wir auf diese Weise als Personen existieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Ergebnisse des Synodalen Wegs finden nicht überall vorbehaltlose Zustimmung. In Frage steht die Verhältnisbestimmung von Christus und Kirche, näherhin die Differenzen zwischen einer sakramental und einer eher funktional verstandenen Kirche; sodann die Erkennbarkeit Christi und seines Willens durch die Kirche; und schließlich das Verhältnis von Wahrheit und Freiheit. Konkret stellen sich diese Fragen bei Themen wie Mannsein – Frausein, Macht und Vollmacht, Tauf- und Weihepriestertum, Frauendiakonat und -priestertum, Zölibat und Sexualmoral, Autonomie und Treue zur Kirche u. v. a.
Der Buchtitel „Unterscheidung der Geister“ erinnert an die Kriterien jeder fruchtbaren Reform. Ignatius von Loyola verbindet seine Anleitung zur Unterscheidung des göttlichen vom eigenen Willen nicht zufällig mit „Regeln, um das wahre Fühlen zu erlangen, das wir in der diensttuenden Kirche haben sollen“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der unerwartete Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 hat in den Medien vielfältige Stellungnahmen und Analysen provoziert. Mit einigem zeitlichen Abstand nimmt der vorliegende Band eine erste Bilanz des Pontifikats Benedikts vor, der schon bald nach seinem Amtsantritt als Theologenpapst bezeichnet wurde.
Renommierte Theologen, Philosophen und Soziologen, aber auch Schriftsteller, Weggefährten und Journalisten würdigen die theologischen Impulse (Enzykliken, Reden, Jesus-Buch, Katechesen) sowie die unterschiedlichen Dimensionen des Pontifikats (Kirche, Ökumene, Judentum, Politik, Kunst), zeigen aber auch Grenzen und Problemfelder auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rémi Brague,
Michael Fiedrowicz,
Michael Gassmann,
Albert Gerhards,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Johannes Hoff,
Walter Homolka,
Helmut Hoping,
Eberhard Jüngel,
Walter Kasper,
Franz-Xaver Kaufmann,
Wolfram Kinzig,
Kurt Koch,
Grigorios Larentzakis,
Karl Lehmann,
Britta Mühl,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Johanna Rahner,
Matthias Remenyi,
Martin Rhonheimer,
Jan Ross,
Elmar Salmann,
Christoph Schönberger,
Christoph Schönborn,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Max Seckler,
Clemens Sedmak,
Roman A Siebenrock,
Thomas Söding,
Arnold Stadler,
Bertram Stubenrauch,
Peter Stuhlmacher,
Jan Heiner Tück,
Hansjürgen Verweyen,
Holger Zaborowski
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„Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen.“ (Edith Stein)
Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine Tagung anlässlich der Präsentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversität in Hagen im November 2017 zurückgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche
Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen und -forscher aus verschiedenen europäischen Ländern zeigen die immer wieder überraschende Aktualität von Steins phänomenologischem Ansatz, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann.
„Verschiedene Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins werden im Rahmen des vorliegenden Tagungsbandes
vorgestellt und diskutiert. Dabei entsteht eine Synopse ihres Denkens und zugleich wird dessen Kern immer genauer sichtbar. Es gibt Beiträge zur Phänomenologie, zur Anthropologie, zur Religionsphilosophie und zur Frage, wie wir heute Stein lesen können.“ (Aus dem Vorwort)
Mit Beiträgen von Beate Beckmann-Zöller, Angela Ales Bello, Christof Betschart, Tonke Dennebaum, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Martin Hähnel, Marcus Knaup, Ugo Perone, Harald Seubert, Claudia Mariéle Wulf
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eugen Biser (1918–2014) gab wichtige Anstöße für Religionsphilosophie und Fundamentaltheologie. Er förderte den Dialog zwischen den christlichen Konfessionen und unter den abrahamitischen Religionen, führte ein fruchtbares Gespräch mit der Psychologie und erkannte früh die Bedeutung von Kunst, Literatur und Musik für den christlichen Glauben. Die elf Beiträge widmen sich aus Anlass seines 100. Geburtstages den vielfältigen Erscheinungsformen des Göttlichen im Werk dieses theologischen Grenzgängers.
Bereits vor Jahrzehnten entdeckte Eugen Biser Themen, die heute in aller Munde sind, etwa den Zusammenhang zwischen dem religiösen Glauben und der seelischen Gesundheit, die Bedeutung der elektronischen Medien für die moderne Gesellschaft oder das Phänomen des Postsäkularismus.
Prägend für das theologische Denken Bisers war aber vor allem der Begriff der Gotteskindschaft. Für Biser bedeutet die Annahme der Gotteskindschaft keine Entmündigung oder Erniedrigung des Menschen, sondern im Gegenteil seine Erhebung zu Gott. Weil die Gotteskindschaft die Freiheit und volle Verantwortung des Menschen mit einschließt, ist der christliche Glaube mehr als die Frucht eines naiven Gemüts. Die Theologie Bisers antwortet auf die Fragen unserer Gegenwart.
Mit Beiträgen von Martin Arneth, Eckhard Frick SJ, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Andreas Gröpl, Walter Homolka, Erwin Möde, Joachim Reger, Georg Sans SJ, Johannes Schaber OSB, Martin Thurner und Gunther Wenz.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Martin Arneth,
Eckhard Frick,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Andreas Gröpl,
Walter Homolka,
Erwin Möde,
Joachim Reger,
Georg Sans,
Johannes Schaber,
Martin Thurner,
Gunther Wenz
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Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Robin Alexander,
Tilman Allert,
Markus Blume,
Rainer Boehm,
Norbert Bolz,
Jürgen Borchert,
Florian Coulmas,
Matthias Franz,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Reiner Haseloff,
Christine Henry-Huthmacher,
Harald Jung,
Katrin Keller,
Peter von Kielmansegg,
Gregor Kirchhof,
Heiner Koch,
Peter Kohlgraf,
Josef Kraus,
Andreas Kruse,
Armin Laschet,
Christa Leonhard-Brenninkmeijer,
Karl-Heinz B. van Lier,
Carsten Linnemann,
Mechthild Löhr,
Wolf Mang,
Bascha Mika,
Georg Milbradt,
Eva Möhler,
Sylvia Pantel,
Axel Plünnecke,
Matthias Pulte,
Eberhard Schockenhoff,
Klaus-Peter Schöppner,
Kristina Schröder,
Christian Schubert,
Manfred Spieker,
Düzen Tekkal,
Christiane Underberg,
Hubertine Underberg-Ruder,
Simone Weinmann-Mang,
Klaus Zeh,
Paul Ziemiak
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Die Beiträge machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent und zeigen die immer wieder überraschende Aktualität ihres phänomenologischen Ansatzes, der bis in Grundfragen der Anthropologie und Bioethik auch heute fruchtbar gemacht werden kann. Der Band zeigt Stein als eine Denkerin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Francesco Alfieri,
Michael Andrews,
Jan-Niklas von Aulock,
Beate Beckmann-Zöller,
Angela Ales Bello,
Sophie Binggeli,
Emanuele Caminada,
Rosalia Caruso,
Pamela Chávez,
Tonke Dennebaum,
Joachim Feldes,
Martina Galvani,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Anna Jani,
Tatiana Litvin,
Elisa Magrì,
Yves Mayzaud,
Robert McNamara,
Anna Piazza,
Viki Ranff,
René Raschke,
Stephan Regh,
Maria Antonia Sondermann,
Andreas Speer,
Aleksandra Szulc,
Alice Togni,
Francesco Valerio Tommasi,
William Tullius,
Petr Urban,
Peter Andras Varga,
Claudia Mariéle Wulf,
Wenling Yan
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Angesichts der Pluralität von Religionen und Weltanschauungen ist es eine Herausforderung für den christlichen Glauben, sein Gottesbild zeitgemäß und verständlich zu vermitteln. Die namhaften Autoren dieses Bandes beleuchten den dreifaltigen Gott aus unterschiedlichen Perspektiven: Sehnsucht nach Gott, Dreifaltigkeitsglaube als Herausforderung in unserer Zeit, Eigenschaften Gottes und christliches Gottesbild im Gespräch mit dem Islam.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
George Augustin,
Franz Joseph Baur,
Christoph Binninger,
Achim Buckenmaier,
Enrico dal Covolo,
Rino Fisichella,
Bruno Forte,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Krzysztof Gózdz,
Helmut Hoping,
Kurt Kardinal Koch,
Felix Körner,
Thomas Krafft,
Luis F. Ladaria,
Ulrich L Lehner,
Thomas Marschler,
Reinhard Marx,
Karl-Heinz Menke,
Heiko Merkelbach,
Philipp Müller,
Wolfgang W. Müller,
Veit Neumann,
Gianfranco Ravasi,
Christian Schaller,
Markus Schulze,
Angelo Scola,
Slawomir Sledziewski,
Thomas Söding,
Jörg Splett,
Karl Wallner,
Ralph Weimann,
Marc Witzenbacher,
Wlodzimierz Wolyniec,
Benedikt XVI.
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Der unerwartete Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 hat in den Medien vielfältige Stellungnahmen und Analysen provoziert. Mit einigem zeitlichen Abstand nimmt der vorliegende Band eine erste Bilanz des Pontifikats Benedikts vor, der schon bald nach seinem Amtsantritt als Theologenpapst bezeichnet wurde.
Renommierte Theologen, Philosophen und Soziologen, aber auch Schriftsteller, Weggefährten und Journalisten würdigen die theologischen Impulse (Enzykliken, Reden, Jesus-Buch, Katechesen) sowie die unterschiedlichen Dimensionen des Pontifikats (Kirche, Ökumene, Judentum, Politik, Kunst), zeigen aber auch Grenzen und Problemfelder auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rémi Brague,
Michael Fiedrowicz,
Michael Gassmann,
Albert Gerhards,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Johannes Hoff,
Walter Homolka,
Helmut Hoping,
Eberhard Jüngel,
Walter Kasper,
Franz-Xaver Kaufmann,
Wolfram Kinzig,
Kurt Koch,
Grigorios Larentzakis,
Karl Lehmann,
Britta Mühl,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Johanna Rahner,
Matthias Remenyi,
Martin Rhonheimer,
Jan Ross,
Elmar Salmann,
Christoph Schönberger,
Christoph Schönborn,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Max Seckler,
Clemens Sedmak,
Roman A Siebenrock,
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Arnold Stadler,
Bertram Stubenrauch,
Peter Stuhlmacher,
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