Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
Christine Roloff,
Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
Ulrich Teichler,
Andrä Wolter
> findR *
Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
Christine Roloff,
Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
Ulrich Teichler,
Andrä Wolter
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
Christine Roloff,
Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
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Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt.
Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Heinrich Alt,
Dieter Althaus,
Jakob Augstein,
Daniel Binswanger,
Norbert Blüm,
Anke Domscheit-Berg,
Katja Gentinetta,
Adrienne Goehler,
Gregor Gysi,
Daniel Häni,
Rainer Hank,
Otfried Höffe,
Urs Jaeggi,
Katja Kipping,
Philip Kovce,
Sascha Liebermann,
Wolf Lotter,
Julian Nida-Ruemelin,
Michael Opielka,
Timo Reuter,
Frank Rieger,
Enno Schmidt,
Oswald Sigg,
Ralf Stegner,
Thomas Straubhaar,
Hans-Christian Ströbele,
Bernd Ulrich,
Philippe Van Parijs,
Sahra Wagenknecht,
Harald Welzer,
Götz Werner,
Götz W Werner
> findR *
Was könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen für die Gestaltung einer sozialen Zukunft bedeuten? Die Meinungen für und wider ein existenzsicherndes Grundeinkommen für jeden Menschen, ob er
arbeitet oder nicht, gehen weit auseinander. Doch die große Debatte um Sinn und Realisierbarkeit der »grandiosen Utopie" könnte für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Gesellschaft wegweisend sein.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Heinrich Alt,
Dieter Althaus,
Jakob Augstein,
Daniel Binswanger,
Norbert Blüm,
Anke Domscheit-Berg,
Katja Gentinetta,
Adrienne Goehler,
Gregor Gysi,
Daniel Häni,
Rainer Hank,
Otfried Höffe,
Urs Jaeggi,
Katja Kipping,
Philip Kovce,
Sascha Liebermann,
Wolf Lotter,
Julian Nida-Ruemelin,
Michael Opielka,
Timo Reuter,
Frank Rieger,
Enno Schmidt,
Oswald Sigg,
Ralf Stegner,
Thomas Straubhaar,
Hans-Christian Ströbele,
Bernd Ulrich,
Philippe Van Parijs,
Sahra Wagenknecht,
Harald Welzer,
Götz Werner,
Götz W Werner
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Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt.
Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Heinrich Alt,
Dieter Althaus,
Jakob Augstein,
Daniel Binswanger,
Norbert Blüm,
Anke Domscheit-Berg,
Katja Gentinetta,
Adrienne Goehler,
Gregor Gysi,
Daniel Häni,
Rainer Hank,
Otfried Höffe,
Urs Jaeggi,
Katja Kipping,
Philip Kovce,
Sascha Liebermann,
Wolf Lotter,
Julian Nida-Ruemelin,
Michael Opielka,
Timo Reuter,
Frank Rieger,
Enno Schmidt,
Oswald Sigg,
Ralf Stegner,
Thomas Straubhaar,
Hans-Christian Ströbele,
Bernd Ulrich,
Philippe Van Parijs,
Sahra Wagenknecht,
Harald Welzer,
Götz Werner,
Götz W Werner
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Was könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen für die Gestaltung einer sozialen Zukunft bedeuten? Die Meinungen für und wider ein existenzsicherndes Grundeinkommen für jeden Menschen, ob er
arbeitet oder nicht, gehen weit auseinander. Doch die große Debatte um Sinn und Realisierbarkeit der »grandiosen Utopie" könnte für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Gesellschaft wegweisend sein.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Heinrich Alt,
Dieter Althaus,
Jakob Augstein,
Daniel Binswanger,
Norbert Blüm,
Anke Domscheit-Berg,
Katja Gentinetta,
Adrienne Goehler,
Gregor Gysi,
Daniel Häni,
Rainer Hank,
Otfried Höffe,
Urs Jaeggi,
Katja Kipping,
Philip Kovce,
Sascha Liebermann,
Wolf Lotter,
Julian Nida-Ruemelin,
Michael Opielka,
Timo Reuter,
Frank Rieger,
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Oswald Sigg,
Ralf Stegner,
Thomas Straubhaar,
Hans-Christian Ströbele,
Bernd Ulrich,
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Sahra Wagenknecht,
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Götz Werner,
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Wie wollen wir künftig miteinander leben und arbeiten? Diese Frage kommt auf den Tisch, wenn vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede ist. Philip Kovce hat die wichtigsten Plädoyers namhafter Akteure für und wider ein bedingungsloses Grundeinkommen erstmals in einem Band versammelt, der vom Ringen um die soziale Zukunft zeugt.
Mit Beiträgen von: Heinrich Alt, Dieter Althaus, Jakob Augstein, Daniel Binswanger, Norbert Blüm, Anke Domscheit-Berg, Katja Gentinetta, Adrienne Goehler, Gregor Gysi, Rainer Hank, Daniel Häni, Otfried Höffe, Urs Jaeggi, Katja Kipping, Sascha Liebermann, Wolf Lotter, Julian Nida-Rümelin, Michael Opielka, Timo Reuter, Frank Rieger, Enno Schmidt, Oswald Sigg, Ralf Stegner, Thomas Straubhaar, Hans-Christian Ströbele, Bernd Ulrich, Philippe Van Parijs, Sahra Wagenknecht, Harald Welzer und Götz W. Werner.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Heinrich Alt,
Dieter Althaus,
Jakob Augstein,
Daniel Binswanger,
Norbert Blüm,
Anke Domscheit-Berg,
Katja Gentinetta,
Adrienne Goehler,
Gregor Gysi,
Daniel Häni,
Rainer Hank,
Otfried Höffe,
Urs Jaeggi,
Katja Kipping,
Philip Kovce,
Sascha Liebermann,
Wolf Lotter,
Julian Nida-Ruemelin,
Michael Opielka,
Timo Reuter,
Frank Rieger,
Enno Schmidt,
Oswald Sigg,
Ralf Stegner,
Thomas Straubhaar,
Hans-Christian Ströbele,
Bernd Ulrich,
Philippe Van Parijs,
Sahra Wagenknecht,
Harald Welzer,
Götz Werner,
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
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Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
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Aylâ Neusel ist ein beeindruckendes Beispiel, wie Mut und Kraft einer einzelnen Person im Zusammenwirken mit ähnlich gesinnten Personen und Gruppen Verhältnisse in der Hochschulpolitik und Hochschulforschung beeinflussen können. Diesem subjektiven Faktor in Reform- und politischen Auseinandersetzungsprozessen gehen die Autor*innen dieses Bandes nach. Ihre Artikel beschäftigen sich mit der kooperativen Dimension von Hochschulforschung und -politik. Sie beschreiben und kommentieren Aylâ Neusels Beiträge zur Transformation des deutschen Hochschulsystems sowie zum Diskurs und zur Forschung über Wissenschaftler*innen mit Migrationserfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Meral Akkent,
Ruth Becker,
Carola Beckmeier,
Margret Bülow-Schramm,
Adrienne Goehler,
Marianne Kriszio,
Sigrid Metz-Göckel,
Maresi Nerad,
Heide Pfarr,
Christiane Rittgerott,
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Claudia Schöning-Kalender,
Helga Schuchardt,
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Könnte ein Bedingungsloses Grundeinkommen die Freiheit und Chancengleichheit eines jeden Einzelnen fördern und auf diese Weise die maßlose Beschleunigung unserer Zeit eindämmen und so dazu beitragen die begrenzten Ressourcen unserer Umwelt zu schonen?
Adrienne Goehler ist diesen brennenden Fragen unserer Gesellschaft zwei Jahre lang am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam (IASS) nachgegangen. In diesem Buch, das die Ergebnisse ihrer Untersuchungen präsentiert, unternimmt sie mit ihren Gesprächspartnern eine Art Gedankenreise von der Forschung über die Politik bis hin zur Kunst, indem sie Menschen aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Winkeln in Essays, Interviews, Geschichten, Schaubildern und künstlerischen Interventionen zum Beziehungs-dreieck Nachhaltigkeit – Entschleunigung – Bedingungsloses Grundein/auskommen zu Wort kommen lässt. Einsichten aus der Welt der Finanzwirtschaft stehen neben Vorschlägen aus der Agrar- und Entwicklungspolitik und Direktiven der Klimawissenschaft und Ökologie. Künstlerische Initiativen widmen sich neben bereits erprobten Pilotprojekten den großen Fragen der Gegenwart: Was benötigen wir zu einem guten Leben und ist davon genügend für alle Erdenbewohner vorhanden? Wie werden wir in Zukunft arbeiten und welchen Stellenwert wird hierbei die Erwerbsarbeit einnehmen? Wird es zu mehr Geschlechter-gerechtigkeit führen, wenn wir lernen heute oft unbezahlte oder nur schlecht vergütete soziale Arbeit als gleichwertig mit anderer Arbeit wahrzunehmen? Wie finde ich eine sinnstiftende, lebensantreibende Aufgabe? Und last but not least: Kann mit der Einführung eines Bedingungslosen Grundein/auskommens, im Sinne eines Menschenrechts, ein Paradigmenwechsel dahin eingeleitet werden?
Das Buch öffnet den Blick für Möglichkeiten und Widersprüche unseres aktuellen Handelns. Innerhalb der Grundeinkommensbewegung kann es zugleich als ein Querschnitt der gegenwärtigen Diskussion betrachtet werden, da es alle wesentlichen Aspekte der Debatte durch vernetztes Denken und Handeln miteinander verschmelzen lässt. Vor allem aber ist es ein leidenschaftlicher Weckruf, unserer Zukunft mehr Wissens- und Bewegungsdrang zu schenken!
Aktualisiert: 2020-09-10
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1988 erschien „Frauen und Pornografie“ als Beitrag zur damals aufbrandenden feministischen Debatte um PorNO und Pornografie. Darin finden sich mutige und von heute her gesehen zukunftsweisende Texte von Frauen. Noch immer wird Pornografie oft für Männer gemacht. Die Autorinnen wehren sich gegen das pornografische Bild der ewig bereiten Frau und nehmen zugleich Stellung zur damals aufbrandenden von Alice Schwarzer und EMMA initiierten PorNOdebatte. (Inzwischen gibt es auch eine feministische PorYES-Bewegung). Damals war noch nicht zu ahnen, mit welcher Bilderflut das Internet auf uns zukommt, insofern sind diese Texte historisches Dokument, zugleich bleiben viele Fragen, die in in ihnen aufgeworfen wurden, bis in die Gegenwart aktuell und werden weiterhin diskutiert. Beiträge über ästhetische, literarische, psychologische politische und juristische Aspkete u.a. von Elfriede Jelinek, Cora Stephan, Christel Dormagen, Adrienne Göhler, Jutta Bahr-Jendges,Margret Hauch, Marlis Gerhardt, Claudia Gehrke, Karin Rick, Helga Ginevra, Friederike Frei, Ulrike Zimmermann und Gerburg Treusch-Dieter.
Die Autorinnen forderten Frauen dazu auf, ihr erotisches Material selber herzustellen und die Bilderflut anarchisch und subversiv zu unterlaufen. Den sexuellen Selbstblick nicht mehr auszublenden, sondern in Kunst aufzunehmen. Sie schreiben über das Verhältnis von Frauen zur Pornografie, über weibliche Schaulust, über Frauen und Gewalt, über Masochismus – ergänzt mit Bildern, literarischen Beispielen und einer ausführlichen, für die E-Book-Ausgabe mit einer kleinen Auswahl wichtiger Titel bis in die Gegenwart erweiterten Bibliografie mit erotisch-pornografischen Literatur, Theorie- und Filmproduktionen von Frauen. Das von der bekannten Autorin und Karikaturistin Doris Lerche 1988 eigens für das Buch „Frauen und Pornografie“ gezeichnete Daumenkino gibt es als kleines gedrucktes Buch (ISBN 978-3-88769-037-3). Es ist in der E-Book-Ausgabe nicht enthalten – denn ein „Daumenkino“ hat mit Papier und Umblättern zu tun …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Zeiträume zwischen den ökonomischen Krisen werden kürzer, die ökologischen Bedrohungen nehmen zu, die Rhythmen der technologischen Innovationszyklen beschleunigen sich. Der Kapitalismus verändert sich in einem rasanten Tempo. Wohin geht die Reise? Wohin könnte sie gehen? Ist die Richtung vorgegeben oder birgt das vorhandene technologische, organisatorische und soziale Potenzial Alternativen?
Im Jahr 2007 starb der französische Sozialphilosoph André Gorz. So konsequent wie wohl kaum ein anderer Gesellschaftstheoretiker der Nachkriegsgeneration war Gorz auf der Suche nach den ökonomischen Voraussetzungen einer besseren Gesellschaft. Ganz in der Tradition von Marx verstand er Gesellschaftsanalyse und Gesellschaftskritik als Vorbedingung, um sich die historischen Möglichkeiten einer sozialen Welt zu erschließen, in der die Beziehungen der Menschen frei von kapitalistischen Verwertungszwängen und Subjektivierungsimperativen zu denken wären. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen ökonomischen Krisen, ökologischen Bedrohungen und technologischen Herausforderungen ist das Denken von André Gorz aktueller denn je. Das Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, mit dem theoretischen Rüstzeug von André Gorz im Gepäck den Versuch zu unternehmen, zur Diskussion dieser großen Fragen ein paar kritische Ansätze und vorsichtige Hinweise beizusteuern.
Aktualisiert: 2021-11-28
Autor:
Klaus Doerre,
Adrienne Goehler,
André Gorz,
Pierre L. Ibisch,
Otto Kallscheuer,
Claus Leggewie,
Arno Münster,
Andreas Poltermann,
Mathias Richter,
Wolfgang Schroeder,
Welf Schröter,
Inka Thunecke
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Wir berichten vom Anfangen. Von Ritualen und Methoden des Anfangens, von zufälligen Fängen. Von Beginnlosigkeit. Vom Stellenwert des Anfangs und von möglichen Definitionen. Die zugrunde liegende These ist, dass das Anfangen dem künstlerischen Arbeiten ein ständiger Begleiter ist, ein Rhythmus, ein Motor, eine Struktur und auch ein Geschenk. Das Neu-anfangen-Dürfen folgt oft einer Unterbrechung, einer Störung, einem irritierenden wie produktiven Schnitt ins Kontinuum.
Aktualisiert: 2023-01-18
Autor:
Thomas Arslan,
Christopher Dell,
Thomas Düllo,
Olafur Eliasson,
Friederike Feldmann,
Adrienne Goehler,
Nick Haffner,
Byung-Chul Han,
Martin Kiel,
Susanne Lorenz,
Nanne Meyer,
Michaela Ott,
Norbert Palz,
Ingo Schulze,
Jean-Philippe Vassal,
Elisabeth von Samsonow,
Gernot Wieland,
Regine Zimmermann,
Walter Zimmermann
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Der viel beschworene »Dialog der Kulturen« bleibt so unverbindlich wie »Toleranz« ohne das Interesse am Anderen, das auch das eigene Denken, Fühlen und Handeln verändert.
Alle müssen wir lernen für die Aufgaben der gegenwärtigen und der zukünftigen Welt, jede Kultur für sich und alle mit einander gegen die Gefährdungen des Lebens auf dieser Erde. Unsere Einseitigkeiten werden erst im Blickwechsel offenbar.
Zugleich haben Andere – Andere neben uns oder Andere vor uns – manche praktische Haltungen und grundsätzliche Erfahrungen entwickelt, die den gesuchten Ausgleich bewirken können, gerade wo es um den Schutz von Leben und Beziehungen geht, etwa Verteilungsgerechtigkeit und Achtung der Vielfalt. Provoziert durch die globalen Strategien seit der Industrialisierung können die Zerstörungen von Erde, Luft und Wasser nur von der Menschheit gemeinsam angegangen werden. Aber auch bei der Gestaltung unserer Lebensformen können wir manches von und manches mit einander lernen. Vielleicht wichtiger noch müssen wir zunächst einander aus dem Lebens- und Denkstil der anderen heraus wahrzunehmen lernen. Wenn uns dies gelingt, so wäre das der Beginn einer neuen Aufklärung. Einer Aufklärung in Wechselseitigkeit.
Mit Beiträgen von Sheikha Nur Artiran, Boutros Boutros-Ghali, Volker Gerhardt, Ranjit Hoskoté, Ryosuke Ohashi, Maria Todorova, Ilija Trojanow, Wim Wenders u. a.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
H. Nur Artiran,
Boutros Boutros-Ghali,
Catherine David,
Souleymane Bachir Diagne,
Mamadou Diawara,
Kazim Erdogan,
Volker Gerhardt,
Adrienne Goehler,
Frank Hahn,
Volker Hassemer,
Jäger Henrik,
Ranjit Hoskote,
Jacob Emmanuel Mabe,
Ryôsuke Ohashi,
Karol Sauerland,
Felizitas von Schönborn,
Bettina Schöne-Seifert,
Maria Todorova,
Ilija Trojanow,
Galsan Tschinag,
Gisela Völger,
Wim Wenders,
Rudolf Zur Lippe
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Angst vor zunehmender Armut und Erwerbslosigkeit prägen unsere Gesellschaft. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Der heutige Sozialstaat weiß darauf keine Antwort. Es fehlt an Ideen, die Wende zur Kulturgesellschaft zu gestalten. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein bahnbrechendes Konzept, um dem grundlegenden Wandel von Leben und Arbeit zu begegnen und die Menschen von Existenzangst zu befreien. Einfach, gerecht und finanzierbar! Es schafft Sicherheit und Freiraum für Kreativität und Eigeninitiative, gibt der Arbeit ihren Sinn und den Menschen ihre Würde zurück. Götz Werner und Adrienne Goehler zeigen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen in die Praxis umgesetzt werden kann und wie es den Traum der Französischen Revolution von einer solidarischen Gesellschaft einlöst. Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen ist auch ein zentrales Thema von Jan Peters Film Nichts ist besser als gar nichts. Susanne Wiest vertritt darin die Idee des Grundeinkommens als sympathische Protagonistin. Der Film zeigt eine Arbeitsgesellschaft im Wandel, in der ein wachsender Teil der Bevölkerung Zuflucht zu „selbständigen Tätigkeiten“ nehmen muss. Wir begegnen Menschen, denen es mit Ideenreichtum, Geduld, Witz und viel Mühe gelingt, sich trotz verschärfter Bedingungen irgendwie durchzuschlagen. Weitere Informationen finden Sie unter www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de.
Aktualisiert: 2021-12-02
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