»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
Andreas Jungherr,
Vaios Karavas,
Frank Kleemann,
Karl-Heinz Ladeur,
Jörn Lamla,
Alexander Peukert,
Alexander Roßnagel ,
Jan Schmidt,
Lawrence Solum,
G. Günter Voß,
John Hendrik Weitzmann
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»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
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Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
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Zum Werk
Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken.
Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit.
Zum Inhalt
Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen:
I. Mediengrundrechte
II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.)
III. Medienäußerungsrecht
IV. Informationsfreiheitsrecht
V. Medienwirtschaftsrecht
VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen
Zur Neuauflage:
Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes
Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Konkurrenzwerke
Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kerstin Anklam,
Adrian Atamanczuk,
Sophia Bergler,
Hannes Beyerbach,
Roland Bornemann,
Doris Brocker,
Johannes Brose,
Matthias Cornils,
Alfred G. Debus,
Ruben Engel,
Christoph Fiedler,
Eike Michael Frenzel,
Claas Friedrich Germelmann,
Hubertus Gersdorf,
Georgios Gounalakis,
Nicola Grau,
Annette Guckelberger,
Andreas Gummer,
Jörg Gundel,
Anke-Sigrid Hahn,
Moritz Hennemann,
Marcus M. Herrmann,
Gero Himmelsbach,
Elisa Hoven,
Moritz Karg,
Gerd Kiparski,
Laura Knoke,
Hagen Krüger,
Jürgen Kühling,
Wolfgang Lent,
Benjamin Leyendecker-Langner,
David Liebermann,
Henning Lorenzen,
Niels Lueg,
Mario Martini,
Wolfgang Mitsch,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Ott,
Boris P. Paal,
Heinz-Joachim Pabst,
Thorsten Pries,
Alexander Rinne,
Matthias Rossi,
Benjamin Schirmer,
Anja Schleyer,
Frauke Schmid-Petersen,
Daniela Schmieder,
Christoph Schnabel,
Stefanie Schult,
Wolfgang Schulz,
Rolf Schwartmann,
Corinna Sicko,
Stefan Söder,
Martin Soppe,
Julius Städele,
Frederic Ufer,
Stephanie Vendt,
Martin Wedekind,
Matthias Weller,
Norbert Wimmer,
Nathaly Zenke,
Anja Zimmer,
Stefanie Zwick
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Die Forschung mit menschlichen Embryonen, insbesondere die genetische Diagnostik vor und während der Schwangerschaft, bedarf ethischer und rechtlicher Legitimation. Während die Pränataldiagnostik bei Einwilligung der Schwangeren rechtlich erlaubt ist, hat sich an der Präimplantationsdiagnostik ein heftiger Streit über deren Zulässigkeit entzündet, die zu einem Verbot geführt hat.
Anknüpfend an die in der Ethik geführte Kontroverse um den moralischen Status menschlicher Embryonen wird die Debatte am rechtlichen Status fortgeführt. Der rechtliche Streit betrifft im Kern die in der Studie bejahte Frage, ob menschliche Embryonen ab dem Zeitpunkt der Kernverschmelzung Träger der Menschenwürde und des Lebensrechts sind und ob die Präimplantationsdiagnostik diese Rechte verletzt. Vor diesem Hintergrund plädiert die Studie für die Beibehaltung des Forschungsverbots an menschlichen Embryonen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zum Werk
Ausgehend von den Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und seiner Bedeutung in der Rechtsordnung werden sämtliche verfassungsrechtlichen, zivilrechtlichen und strafrechtlichen Implikationen dieses wichtigen Rechtsgutes dargestellt.
Eingehend dargestellt werden die einzelnen Persönlichkeitsrechte, wie das Recht am eigenen Bild, das Namensrecht, das Urheberpersönlichkeitsrecht, das Recht an der eigenen Stimme und am eigenen Lebensbild, die jeweils enge Berührungspunkte mit dem im Schadensersatzrecht immer wieder herangezogenen allgemeinen Persönlichkeitsrecht aufweisen.
Ein wichtiger Teil der Darstellung widmet sich den Grenzen des Persönlichkeitsrechts, wie etwa der Meinungs- und Pressefreiheit und der Kunstfreiheit, wo es in den Praxisfällen immer wieder zu schwierigen Abwägungsfragen mit dem Persönlichkeitsrecht kommt und jeweils die Grenzen der Grundrechte gezogen werden müssen. Eine entscheidende Rolle spielen u.a. auch das aus der Europäischen Menschenrechtskonvention zunehmend auch von deutschen Gerichten abgeleitete Persönlichkeitsrecht und die Grenzen des Persönlichkeitsrechts Verstorbener.
In einem eigenständigen Teil werden auch die Probleme des Persönlichkeitsrechts im Rechtsverkehr angesprochen, indem die heutzutage in der Medienindustrie üblichen Verträge dargestellt werden (Künstlerexklusivverträge, Sportlerverträge, Interviewverträge, Merchandisingverträge, Werbeverträge usw.). Auch die Rechte von sog. Celebrities werden erläutert. Schließlich wird das Persönlichkeitsrecht der wichtigsten Rechtsordnungen im Ausland dargestellt.
Inhalt
- Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
- Das Persönlichkeitsrecht im Rahmen der Rechtsordnung
- Die besonderen Persönlichkeitsrechte
- Das Recht an sonstigen Persönlichkeitsmerkmalen
- Sonstige Einschränkungen (Pressefreiheit, Kunstfreiheit)
- Persönlichkeitsrechtliche Verfügungen in Verträgen der Unterhaltungsindustrie
- Werbe- und Merchandisingverträge
- Zivilrechtliche Rechtsfolgen und ihre Durchsetzung
- Verfahrensrechtliche Fragen
- Grenzüberschreitende Persönlichkeitsrechtsverletzung
- Fragen des Europäischen Rechts
- Völkerrecht
- Persönlichkeitsschutz in ausländischen Rechtsordnungen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte.
Zielgruppe
Für Rechtanwälte, Richter, Justitiare von Medienunternehmen sowie für alle, die mit dem Presse- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernhard von Becker,
Simon Bergmann,
Volker Beuthien,
Julia Bezzenberger,
Michael Bohne,
Oliver Brändel,
Steffen Bunnenberg,
Oliver Castendyk,
Eva Frauenschuh,
Silke Freund,
Holger Gauß,
Sebastian Gorski,
Horst-Peter Götting,
Georgios Gounalakis,
Katrin Herresthal,
Thomas Himmelreich,
Dominik Höch,
Kirsten von Hutten,
Ina Kamps,
Daniel M. Krause,
Karl-Heinz Ladeur,
Anne Lauber-Rönsberg,
Line Olsen-Ring,
Gerhard Ring,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Kerstin Schmitt,
Walter Seitz,
Eva Spangler,
Ursula Stein,
Christoph Stollwerck,
Tomasz Targosz,
Lutz Tillmanns,
Anja Trebes,
Thomas Vesting,
Endress Wanckel,
Konstantin Wegner,
Guido Westkamp
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»Web 2.0« ist eine Chiffre für soziale Netzwerke im Internet. Es ermöglicht neue Formen der Interaktion im virtuellen Raum, wobei potenziell jeder zum Sender von Inhalten werden kann. Blogs, Wikis oder Videoplattformen suggerieren somit eine egalitäre Teilhabe am Medium des Internets. Die Autoren stellen dar, inwiefern diese neuen Formen der Generierung und Verbreitung von Inhalten immer auch in soziale, ökonomische und juristische Kontrollstrukturen eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Adam Arvidsson,
Sigrid Baringhorst,
Christoph Bieber,
Axel Bruns,
Martin Eifert,
Murad Erdemir,
Georgios Gounalakis,
Thomas Groß,
Uwe Jun,
Andreas Jungherr,
Vaios Karavas,
Frank Kleemann,
Karl-Heinz Ladeur,
Jörn Lamla,
Alexander Peukert,
Alexander Roßnagel ,
Jan Schmidt,
Lawrence Solum,
G. Günter Voß,
John Hendrik Weitzmann
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Die Sicherung der Meinungsvielfalt in den Medien ist eine Kernaufgabe des Medienrechts. Die zunehmende Komplexität der medienökonomischen Gegebenheiten erschwert indes die rechtliche Umsetzung dieses an sich unbestrittenen Postulats. Der strukturelle Übergang vom Rundfunkkonzentrations- zum Medienkonzentrationsrecht ist das Thema des vorliegenden Bandes. Untersucht wird nicht nur das Medienkonzentrationsrecht, sondern auch das parallele Verfahren der Kartellbehörden zur Marktmacht-Kontrolle, insbesondere die Fusionskontrolle.
Thematisiert werden die unterschiedlichen Teilaspekte der Vielfaltsicherung, indem die verfassungsrechtlichen Grundlagen ebenso betrachtet werden wie die einfachgesetzliche Ausgestaltung im Rundfunkstaatsvertrag der Länder und deren Relation zum allgemeinen Kartellrecht.
Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Durchdringung der komplexen Materie der Vielfaltsicherung in den Medien zwischen Wettbewerbs- und Medienrecht.
Für Praktiker des Medienrechts sowie zur Vertiefung für in diesem Rechtsgebiet tätige Studierende
Aktualisiert: 2021-05-04
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Der Deutsche Bundestag hat am 11. April 2003 das Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft verabschiedet. Ein besonders umstrittener Bestandteil des Gesetzes ist die Einfügung von § 52a in das Urheberrechtsgesetz. Danach soll es in den Bereichen Unterricht und Forschung ohne die Zustimmung des Urhebers bzw. Rechteinhabers in gewissem Umfang gestattet sein, urheberrechtlich geschützte Werke mit Hilfe elektronischer Datenübertragung zur Veranschaulichung im Unterricht oder zur eigenen wissenschaftlichen Forschung an Unterrichtsteilnehmer oder Wissenschaftler zu übermitteln. Als urheberrechtliche Schrankenregelung steht § 52a UrhG im Spannungsfeld der Verwertungsinteressen von Urhebern und Rechteinhabern einerseits und Interessen der Allgemeinheit an einer zustimmungsfreien Werknutzung andererseits. Ob es dem Gesetzgeber aber mit § 52a UrhG gelungen ist, den urheberrechtlichen Vermögensrechten im Verhältnis zur Privilegierung von Unterricht und Forschung in noch angemessener Weise Rechnung zu tragen, ist Gegenstand der vorliegenden verfassungsrechtlichen Bewertung. Die Monographie basiert auf einem Rechtsgutachten im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Aktualisiert: 2021-05-05
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