Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen von Bude,  Heinz, Cunovic,  Zeljko, Dienstbühl,  Dorothee, Gerspach,  Manfred, Günther,  Marga, Haubl,  Rolf, Häußermann,  Hartmut, Kerschgens,  Anke, Kratz,  Marian, Küchenhoff,  Joachim, Leszczynska-Koenen,  Anna, Scherr,  Albert, Warsitz,  Rolf-Peter, Weber,  Meike, Wirth,  Hans-Jürgen, Zimmermann,  David
Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik

Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von Aigner,  Josef Christian, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Gerspach,  Manfred, Hierdeis,  Helmwart, Jung,  Jessica, Kratz,  Marian, Lüpke,  Hans von, Neudecker,  Barbara, Traxl,  Bernd, Trunkenpolz,  Kathrin, Walter,  Hans-Jörg, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Die Autorinnen und Autoren stellen die elf wichtigsten Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von der Frühpädagogik bis zur Altenarbeit dar, liefern, fokussiert auf aktuelle pädagogische Problemstellungen, entscheidende Impulse für den förderlichen Umgang mit dem Unbewussten in diesen Bereichen und nehmen dabei pädagogische Institutionen aus psychoanalytischer Sicht kritisch in den Blick. Auf diese Weise liefern sie allen, die mit pädagogischen Fragen befasst sind, einen praxisnahen Überblick über die jeweiligen psychodynamischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik

Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von Aigner,  Josef Christian, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Gerspach,  Manfred, Hierdeis,  Helmwart, Jung,  Jessica, Kratz,  Marian, Lüpke,  Hans von, Neudecker,  Barbara, Traxl,  Bernd, Trunkenpolz,  Kathrin, Walter,  Hans-Jörg, Würker,  Achim, Zimmermann,  David
Die Autorinnen und Autoren stellen die elf wichtigsten Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von der Frühpädagogik bis zur Altenarbeit dar, liefern, fokussiert auf aktuelle pädagogische Problemstellungen, entscheidende Impulse für den förderlichen Umgang mit dem Unbewussten in diesen Bereichen und nehmen dabei pädagogische Institutionen aus psychoanalytischer Sicht kritisch in den Blick. Auf diese Weise liefern sie allen, die mit pädagogischen Fragen befasst sind, einen praxisnahen Überblick über die jeweiligen psychodynamischen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik

Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bereswill,  Mechthild, Bittner,  Günther, Dammasch,  Frank, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Finger-Trescher,  Urte, Gstach,  Johannes, Jacobs,  Florian, Kratz,  Marian, Kreuzer,  Tillmann F., Metzger,  Hans-Geert, Quindeau,  Ilka, Rendtorff,  Barbara, Thielen,  Marc
Die traditionelle Zweiteilung der Geschlechter wird inzwischen auch in der Psychoanalyse vor dem Hintergrund der Genderdebatte kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die Debatte um Freuds Vorstellung einer grundlegenden »konstitutionellen Bisexualität« eine Revision bisheriger psychoanalytischer Sexualtheorien ermöglicht mit dem Ziel, sich auch mit der Homosexualität, Transsexualität und Intersexualität angemessen auseinanderzusetzen. Die AutorInnen beleuchten, wie unter anderem sexuelle Vielfalt lebendig erfahrbar gemacht werden kann, ohne die damit einhergehenden Ängste und Unsicherheiten zu ignorieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen von Bude,  Heinz, Cunovic,  Zeljko, Dienstbühl,  Dorothee, Gerspach,  Manfred, Günther,  Marga, Haubl,  Rolf, Häußermann,  Hartmut, Kerschgens,  Anke, Kratz,  Marian, Küchenhoff,  Joachim, Leszczynska-Koenen,  Anna, Scherr,  Albert, Warsitz,  Rolf-Peter, Weber,  Meike, Wirth,  Hans-Jürgen, Zimmermann,  David
Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Geschlechterdifferenzen im Spielraum

Geschlechterdifferenzen im Spielraum von Anzieu-­Premereur,  Christine, Bründl,  Peter, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Dammasch,  Frank, Herzog,  James, Hopf,  Hans, Hörter,  Katrin, Kratz,  Marian, Pedrina,  Fernanda, Pretorius,  Inge-Martine, Saegesser,  Barbara, Schleske,  Gisela, Timmermann,  Helene, Walter,  Alfred
In der psychoanalytischen Psychotherapie öffnet das Spiel zwischen den Heranwachsenden und ihren Behandlern ein Fenster zur Innenwelt der Beteiligten mit ihren unbewussten Repräsentanzen, Konflikten, geschlechts­spezifischen Identitätsentwicklungen, selbst zu dem Unvergessenen, aber nicht ­Erinnerbaren samt seinen unerhörten Botschaften. Kathrin Hörter: Zum Verhältnis von Gender und Psychoanalyse Claudia Burkhardt-Mußmann: Jungenentwicklung im transkulturellen Raum Marian Kratz: Geschlechterdifferenzierungen im Kinderzimmer Hans Hopf: Geschlechterdifferenzen in den Träumen von Kindern und Jugendlichen Christine Anzieu-­Premmereur: Über Spielfreude Inge-Martine Pretorius: Die Bedeutsamkeit von Spiel und Verspieltheit Fernanda Pedrina: Kreativität und Mentalisieren im therapeutischen Spiel mit Kleinkindern Alfred Walter: Spielen zwischen Latenz und Sich-zeigen-Wollen Frank Dammasch: Die Angst vor dem ödipalen Spielraum bei vaterlosen Mädchen Gisela Schleske: Lust und Liebeswünsche im Spielraum der analytischen Arbeit James M. Herzog: Polarität, Paradoxon und der sich organisierende Entwicklungsprozess Barbara Saegesser: Ostafrikanische Differenz der Geschlechter­
Aktualisiert: 2021-10-21
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen von Bude,  Heinz, Cunovic,  Zeljko, Dienstbühl,  Dorothee, Gerspach,  Manfred, Günther,  Marga, Haubl,  Rolf, Häußermann,  Hartmut, Kerschgens,  Anke, Kratz,  Marian, Küchenhoff,  Joachim, Leszczynska-Koenen,  Anna, Scherr,  Albert, Warsitz,  Rolf-Peter, Weber,  Meike, Wirth,  Hans-Jürgen, Zimmermann,  David
Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge zu öffnen, steht Deutschland im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die BeiträgerInnen dieses Sammelbandes nähern sich der Problematik zum einen hinsichtlich der praktischen Arbeit mit Geflüchteten, zum anderen hinsichtlich ihrer kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt von Bittner,  Günther, Datler,  Margit, Datler,  Wilfried, Fröhlich,  Volker, Fürstaller,  Maria, Hover-Reisner,  Nina, Kratz,  Marian, Rauh,  Bernhard, Rumpf,  Valentin, Strohmer,  Julia, Trunkenpolz,  Kathrin, Weber,  Jean-Marie, Zimmermann,  David
Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden: • Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen? • Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben? • In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik

Der Genderdiskurs in der Psychoanalytischen Pädagogik von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bereswill,  Mechthild, Bittner,  Günther, Dammasch,  Frank, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Finger-Trescher,  Urte, Gstach,  Johannes, Jacobs,  Florian, Kratz,  Marian, Kreuzer,  Tillmann F., Metzger,  Hans-Geert, Quindeau,  Ilka, Rendtorff,  Barbara, Thielen,  Marc
Die traditionelle Zweiteilung der Geschlechter wird inzwischen auch in der Psychoanalyse vor dem Hintergrund der Genderdebatte kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die Debatte um Freuds Vorstellung einer grundlegenden »konstitutionellen Bisexualität« eine Revision bisheriger psychoanalytischer Sexualtheorien ermöglicht mit dem Ziel, sich auch mit der Homosexualität, Transsexualität und Intersexualität angemessen auseinanderzusetzen. Die AutorInnen beleuchten, wie unter anderem sexuelle Vielfalt lebendig erfahrbar gemacht werden kann, ohne die damit einhergehenden Ängste und Unsicherheiten zu ignorieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das psychosoziale Erleben des Jungen in der Familie

Das psychosoziale Erleben des Jungen in der Familie von Kratz,  Marian
»Es ist ein Junge!« Mit diesem Ausruf und der damit verbundenen Feststellung des männlichen Genitals werden die meisten Jungen in eine Welt hinein­geboren, die geschlechtsspezifisch dualistisch vorstrukturiert ist. Dabei wird ihnen schon vor der Geburt ein persönlichkeitsprägender Platz in der Familie reserviert. Gleichzeitig werden bei den Eltern Vorstellungen und Phantasien geweckt sowie frühe Wünsche und Ängste reaktiviert. Anhand von Fallanalysen aus Familienbeobachtungsprotokollen und Elterninterviews geht Marian Kratz der Frage nach, wie die frühe geschlechtsspezifische Lebenspraxis der kleinen Jungen erlebt wird und sich als persönlichkeits­prägende Erfahrung in ihr Selbstkonzept einschreibt. Dabei werden die LeserInnen für eine kindliche Wahrnehmung der Welt sensibilisiert, die voller beein­druckender Körperbilder und körpernaher Erfahrungen ist.
Aktualisiert: 2022-08-12
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