Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Giovanna Angeli,
Emanuil Angelov,
Uwe Baumann,
Lucia Borghese Bruschi,
Elke Brüggen,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Jacques Raymond Domenech,
Marc Föcking,
Remigius Forycki,
Pierre Frantz,
Peter Frei,
Roland Galle,
Véronique Gély,
Paul Geyer,
Milan Herold,
Thomas Hunkeler,
Bernard Huß,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Claudia Jacobi,
Willi Jung,
Michaela Landi,
Franz Lebsanft,
Rolf P. Lessenich,
Rolf Lohse,
Patrick Marot,
Karl Maurer,
Helmut Meter,
Christian Moser,
Martin Neumann,
Christine Ott,
Franz Penzenstadler,
Ludger Scherer,
Thomas A. Schmitz,
Helmut J. Schneider,
Linda Simonis,
Michael Wetzel,
Michael White
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Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Giovanna Angeli,
Emanuil Angelov,
Uwe Baumann,
Lucia Borghese Bruschi,
Elke Brüggen,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Jacques Raymond Domenech,
Marc Föcking,
Remigius Forycki,
Pierre Frantz,
Peter Frei,
Roland Galle,
Véronique Gély,
Paul Geyer,
Milan Herold,
Thomas Hunkeler,
Bernard Huß,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Claudia Jacobi,
Willi Jung,
Michaela Landi,
Franz Lebsanft,
Rolf P. Lessenich,
Rolf Lohse,
Patrick Marot,
Karl Maurer,
Helmut Meter,
Christian Moser,
Martin Neumann,
Christine Ott,
Franz Penzenstadler,
Ludger Scherer,
Thomas A. Schmitz,
Helmut J. Schneider,
Linda Simonis,
Michael Wetzel,
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Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Emanuil Angelov,
Uwe Baumann,
Lucia Borghese Bruschi,
Elke Brüggen,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Jacques Raymond Domenech,
Marc Föcking,
Remigius Forycki,
Pierre Frantz,
Peter Frei,
Roland Galle,
Véronique Gély,
Paul Geyer,
Milan Herold,
Thomas Hunkeler,
Bernard Huß,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Claudia Jacobi,
Willi Jung,
Michaela Landi,
Franz Lebsanft,
Rolf P. Lessenich,
Rolf Lohse,
Patrick Marot,
Karl Maurer,
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Martin Neumann,
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Linda Simonis,
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Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Giovanna Angeli,
Emanuil Angelov,
Uwe Baumann,
Lucia Borghese Bruschi,
Elke Brüggen,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Jacques Raymond Domenech,
Marc Föcking,
Remigius Forycki,
Pierre Frantz,
Peter Frei,
Roland Galle,
Véronique Gély,
Paul Geyer,
Milan Herold,
Thomas Hunkeler,
Bernard Huß,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Claudia Jacobi,
Willi Jung,
Michaela Landi,
Franz Lebsanft,
Rolf P. Lessenich,
Rolf Lohse,
Patrick Marot,
Karl Maurer,
Helmut Meter,
Christian Moser,
Martin Neumann,
Christine Ott,
Franz Penzenstadler,
Ludger Scherer,
Thomas A. Schmitz,
Helmut J. Schneider,
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Die große Flut ist aufgrund des rasant voranschreitenden Klimawandels auch in Deutschland eher als geahnt Wirklichkeit geworden. In der ehemaligen Binnenstadt, die nun den Namen Neu Venedig trägt - die meisten Bewohner sprechen von New Venice - spitzt sich die Konfrontation zwischen den Bürgern und den auf die Halde Exilierten zu. Während ihr Mann Karriere macht, versucht Lisa nach dem Aufziehen der Kinder wieder eine Arbeit zu finden, gerät aber unversehens in die Rolle der Dissidentin, als ihr Mann durch einen unerklärlichen gesundheitlichen Vorfall aus der Bahn geworfen wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Band 1 der Reihe "Theaterstudien" versammelt die Beiträge der Sektion 6 des XXXVI. Deutschen
Romanistentags an der Universität Kassel, 29.09.-2.10.2019.
Die Beiträge der Teilnehmer dieser Sektion eröffnen einen weiten Horizont von Fragestellungen zum aktuellen Theater in der Romania. Der thematische Bogen der Beiträge spannt sich vom subversiven Theater indigener Kulturträger, die bis heute auf die Herausforderungen postkolonialer kultureller und sozialer Schieflagen reagieren, bis hin zu Entwicklungslinien in Zeiten der Postdramatik, die durch die Schlagworte Erzähldramaturgie, Mythenvariation, Metatheatralität, Auto(r)fiktion, Technikrezption, Präkarität, Gattungswandel und audiovisuelle Medien markiert sind.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Das Interesse an den Grenzen des Komischen zielt ins Zentrum AV
des Phänomens ›Komik‹. Das Komische schafft unmögliche
Situationen, die uns, mit Helmuth Plessner zu sprechen, in
›Grenzlagen‹ versetzen. Eben deshalb wird mit dem Begriff der
Komik auch der Begriff der Grenze thematisch. Entsprechend
werden in diesem Buch grenzwertige Fragen behandelt wie:
Gibt es angemessene Komik über Hitler oder gar den Holocaust?
Vertragen sich Kitsch und Komik? Welche Folgen hatte
die »Punk-Andacht« von Pussy Riot? Und ist das Neue Testament
wirklich völlig humorlos?
Der Band versammelt Aufsätze, die im Nachgang zu zwei
Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums geschrieben wurden.
Es ging dabei einmal um die ›Grenzen der Komik‹ und
zuvor um das Verhältnis von ›Komik und Religion‹.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Friedrich Block,
Alexander Brock,
Roald Dijkstra,
Lutz Ellrich,
Anja Gerigk,
Christian F. Hempelmann,
Nils Jalblonski,
Carina Kinz,
Rolf Lohse,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Jennifer Neumann,
Nils Neumann,
Uwe Wirth,
Lisa Wolfson
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Das Interesse an den Grenzen des Komischen zielt ins Zentrum AV
des Phänomens ›Komik‹. Das Komische schafft unmögliche
Situationen, die uns, mit Helmuth Plessner zu sprechen, in
›Grenzlagen‹ versetzen. Eben deshalb wird mit dem Begriff der
Komik auch der Begriff der Grenze thematisch. Entsprechend
werden in diesem Buch grenzwertige Fragen behandelt wie:
Gibt es angemessene Komik über Hitler oder gar den Holocaust?
Vertragen sich Kitsch und Komik? Welche Folgen hatte
die »Punk-Andacht« von Pussy Riot? Und ist das Neue Testament
wirklich völlig humorlos?
Der Band versammelt Aufsätze, die im Nachgang zu zwei
Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums geschrieben wurden.
Es ging dabei einmal um die ›Grenzen der Komik‹ und
zuvor um das Verhältnis von ›Komik und Religion‹.
Aktualisiert: 2021-02-25
Autor:
Friedrich Block,
Alexander Brock,
Roald Dijkstra,
Lutz Ellrich,
Anja Gerigk,
Christian F. Hempelmann,
Nils Jalblonski,
Carina Kinz,
Rolf Lohse,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Jennifer Neumann,
Nils Neumann,
Uwe Wirth,
Lisa Wolfson
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Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Giovanna Angeli,
Emanuil Angelov,
Uwe Baumann,
Lucia Borghese Bruschi,
Elke Brüggen,
Henryk Chudak,
Patrizio Collini,
Michel Delon,
Jacques Raymond Domenech,
Marc Föcking,
Remigius Forycki,
Pierre Frantz,
Peter Frei,
Roland Galle,
Véronique Gély,
Paul Geyer,
Milan Herold,
Thomas Hunkeler,
Bernard Huß,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Claudia Jacobi,
Willi Jung,
Michaela Landi,
Franz Lebsanft,
Rolf P. Lessenich,
Rolf Lohse,
Patrick Marot,
Karl Maurer,
Helmut Meter,
Christian Moser,
Martin Neumann,
Christine Ott,
Franz Penzenstadler,
Ludger Scherer,
Thomas A. Schmitz,
Helmut J. Schneider,
Linda Simonis,
Michael Wetzel,
Michael White
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Das italienische Theater der Neuzeit entstand vor fünfhundert Jahren. Hunderte von Autoren schufen im 16. Jahrhundert ca. 1000 Tragödien, Komödien, pastorale Dramen und geistige Spiele für das neu entdeckte Theater.Die Studie rückt die falsch gedeutete dichtungstheoretische Basis dieser bemerkenswerten Entwicklung zurecht. Das italienische Renaissancetheater entsteht auf der Basis spätantiker dichtungstheoretischer Vorstellungen. Im Laufe des 16. Jahrhunderts wird es mit aristotelischen Materialien angereichert. Eine Auswahl von 100 Stücken wird erstmals vor dem Hintergrund dieser verlässlich rekonstruierten Theoriekonfiguration lesbar gemacht. Diese Stücke erweisen sich als kreative und auf hohe Bühnenwirksamkeit zielende Neuerfindungen antiker Gattungen, die der Theatergeschichte Europas eine prägende Richtung geben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Komische provoziert Veränderung, indem es Festgefügtes destabilisiert und neue, überraschende Formen bildet. Es zeigt kulturellen Wandel an, dem es selbst unterliegt. Damit das Komische sich ändern kann, braucht es aber auch die Verfestigung seiner Strukturen bis hin zur Ausbildung eigener Institutionen. Dieser spannungsreiche Sachverhalt verbindet die Themen "Wandel des Komischen" und "Komik und/als Institution", unter denen die hier versammelten Beiträge zu zwei Tagungen des Kasseler Komik-Kolloquiums stehen. Beide Aspekte verschränkend wird das Komische als Spiegel der Gesellschaftsentwicklung erörtert. Es geht einerseits um politische, kommerzielle und mediale Zwänge, denen das Komische unterliegt, wie andererseits auch um seine dynamische Vielfalt. Die Beiträge behandeln die Entwicklung von Gattungen und Medienformaten des Komischen, von der Komödie über Karikatur und Comic bis zur Fernseh- und Radio-Comedy, oder auch die sich wandelnden Haltungen gegenüber dem so genannten jüdischen Witz. Wie sich in der Bundesrepublik ein vielseitiges System von Institutionalisierungen des Komischen ausbilden konnte, ist ebenfalls Thema. Exemplarisch dafür steht der Name des Dichters, Malers und Zeichners Robert Gernhardt, dem dieser Band gewidmet ist. Das Gespräch zwischen Robert Gernhardt und Michael Lentz über Poesie und Komik wird hier erstmals abgedruckt.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Ursula Beermann,
Friedrich W Block,
Alexander Brock,
Lutz Ellrich,
Nelly Feuerhahn,
Anja Gerigk,
Robert Gernhardt,
Christian F. Hempelmann,
Tom Kindt,
Karin Knop,
Michael Lentz,
Rolf Lohse,
Christian Maintz,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Eckart Schörle,
Uwe Wirth,
Klaus Cäsar Zehrer
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Die hier vorgelegte Studie ist der italienischen
Literatur der Renaissance gewidmet und beschäf-
tigt sich mit dem dramatischen Werk von Angelo
Beolco (1502-1574), genannt IL Ruzzante.
Aktualisiert: 2020-11-28
> findR *
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet09.html
Theater über Tage erscheint als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier. Der vorliegende Jahresband beschließt die Reihe mit einer Hommage an ihren Begründer, den Münsteraner Romanisten Jürgen Grimm, der im Januar 2009 nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Theater über Tage richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen eine breite Auswahl von Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele, RuhrTriennale und Duisburger Akzente. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung zur Tageskritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen, Interviews und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Inhalt:
Editorial der Herausgeber
I. In memoriam Jürgen Grimm
Andrea Grewe:
Jürgen Grimm und das Theater
Eine Leidenschaft
Wolfgang Asholt:
Theater über Grenzen hinweg
Theaterexkursionen mit und ohne Jürgen Grimm
II. Rückblicke
Stefan Keim:
Kreativität im Schatten nahender Katastrophen
Eine Bilanz der Spielzeit 2008/09 im Ruhrgebiet
Alexander Kerlin:
In die offenen Kreisläufe der Unternehmen
Zur kulturpolitischen Situation in der Region Rhein-Ruhr
III. Schauspielhaus Bochum
Felix Schmelzer:
Im Zeichen von Shakespeare
Drei zeitgemäße Inszenierungen: Macbeth, Der Kaufmann von Venedig und Komödie der Irrungen
Nadine Kämper:
'Ich bin kein Held. Helden sind Verbrecher.'
Roberto Zucco von Bernard-Marie Koltès in den Kammerspielen
Hanna Hageleit:
Used to be a sweet boy
Der eigene Raum, geschrieben und inszeniert von Kristo Šagor
Authentizität und Grenzgang:
Theater über Tage trifft Kristo Šagor, den künstlerischen Leiter des Projekts Neue Heimat – Wohnen unter Tage
Ein Interview von Hanna Hageleit
Felix Schmelzer:
David Mamets Work, Sex and Politics
Elmar Goerden vereint drei Stücke zu einem Abgesang auf die menschliche Moral
IV. Theater Dortmund
Hanna Hageleit:
Erlebe dein Leben!
Die Möglichkeit einer Insel: Felix Mannheims Monolog aus den Romanen Michel Houellebecqs
Anne Kübler:
Wouldn't it be nice.?
Igor Bauersimas norway.today im Dortmunder Studio: Neun junge Laien-Schauspieler kämpfen unter der Leitung von Thorsten Schlenger mit Realität und Todessehnsucht
Vivian Koschorreck:
Heim gesucht
Michael Gruner inszeniert eine Reise durch familiäre Abgründe in Eugene O'Neills Eines langen Tages Reise in die Nacht
Kerstin Scheffer:
Komisch geht die Welt zugrunde
Kathrin Rögglas Worst Case in der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer
V. Schauspiel Essen
Pia Maranca:
Das koboldhafte Zwitterwesen und die Liebe
Was Ihr wollt in einer Inszenierung von David Bösch
Christine Brückner:
Effi im Wunderland?
Cilli Drexel inszeniert Theodor Fontanes Effi Briest
Johannes F. Lehmann:
Überwachen und Zuschauen
Schillers Don Karlos in der Inszenierung von Anselm Weber
Corinna Schlicht:
Jugend ist Todesnähe
Ferdinand Bruckners Krankheit der Jugend in der Fassung von David Nuran Calis
VI. Schlosstheater Moers
Kathrin Anders:
Grenzgänger
Werner Schwabs Präsidentinnen in einer grenzwertigen Inszenierung von Barbara Wachendorff
Kathrin Anders:
Arme Wanderer ohne Haus
Hotel Europa, inszeniert von Ulrich Greb im Hafthaus an der Haagstraße
VII. Theater an der Ruhr Mülheim
Sarah Heppekausen:
Das bunte Reich der Comic-Helden
Ewald Palmetshofers Helden in den Händen von Thomaspeter Goergen
Simone Adam:
Interkulturelle Begegnungen an der Ruhr
Eine theaterpädagogische Inszenierung von Federico García Lorcas andalusischer Frauentragödie Bernarda Albas Haus
VIII. Theater Oberhausen
Ludger Scherer:
Ein schöner Mord
Tom Waits' Opera Woyzeck nach Georg Büchner erneuert Oberhausen
Frank R. Links:
'Ekstase ist die Norm'
Henry Millers Skandalroman Sexus feiert seine Uraufführung unter Andriy Zholdak
Roland Alexander Ißler:
Kernspaltung des romantischen Ichs oder: Etwas Weiches, Unbekanntes, das früher Wehmut hieß
Aus dem Leben eines Taugenichts in einer neuen Bühnenfassung von Patrick Wengenroth
Julia Anna Lis:
Gemeinsam einsam
Tschechows Möwe in einer Inszenierung von Peter Carp
Martin Manthey:
'It don't mean a thing if it ain't got that swing!'
Der Theaterkünstler Herbert Fritsch ist im Ruhrgebiet angekommen
IX. Musik- und Tanztheater
Nicole Strecker:
Eine letztgültige Instanz
Am 30. Juni 2009 verstarb Pina Bausch im Alter von 68 Jahren
Simone Adam/Nadine Kämper/Pia Siekmann:
Edith Piaf – ein Spatz lernt fliegen
Verletzlich, herrisch und unbezähmbar eroberte die 1,47m kleine Französin die ganze Welt – und in dieser Saison gleich vier Bühnen an Rhein und Ruhr
Sebastian M. Bertelmann:
Dynamik und Statik
Zweimal Wagner im Aalto-Theater Essen: Das Rheingold in der Inszenierung von Tilman Knabe und Die Walküre in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf
Uwe Schweikert:
Zwei Anti-Opern
Arnold Schönbergs Moses und Aron und Leos Janáceks Aus einem Totenhaus an der Deutschen Oper am Rhein
Rolf Lohse:
Kontraste um jeden Preis
Henry Purcells Dido and Aeneas und Peter Maxwell Davies' Miss Donnithorne's Maggot im Musiktheater im Revier
Anna Sophia Buck:
Von Liebe und Lösegeld
Die Entführung aus dem Serail am Musiktheater im Revier
Frank R. Links:
Von Orakeln und Opfern
Spartenübergreifende Inszenierungen von Jean Cocteaus und Igor Strawinskys Oedipus rex sowie Le sacre du printemps in Dortmund
Stefan Keim:
Sonderzug nach Mülheim
Der U-Bahnhof Eichbaum wird zur faszinierenden Opernspielst
X. Ruhrfestspiele
'Dass der Text in den Körper kommt.':
Theater über Tage trifft Dr. Frank Hoffmann, den Intendanten der Ruhrfestspiele
Ein Interview von Cerstin Bauer-Funke und Roland Alexander Ißler
Cerstin Bauer-Funke:
Schreie und Flüstern/Cris et chuchotements in der Kirche
Frank Hoffmann inszeniert Ingmar Bergmans Text in der Gymnasialkirche
Cerstin Bauer-Funke:
Ein dunkel-pessimistisches Traumspiel ohne Erlösung
Frank Hoffmanns Strindberg-Inszenierung bei den 63. Ruhrfestspielen
Ursula Renner:
'Ich hätte Millionen haben können.'
John Gabriel Borkmann von Henrik Ibsen in Thomas Ostermeiers Berliner Schaubühnen-Inszenierung bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Julia Fisahn:
Nach dem Anpfiff ist vor der Norm
Zum Fringe Festival 2009
XI. RuhrTriennale
Ulrich Fischer:
Rückblick auf die RuhrTriennale 2008
Giovanni di Stefano:
Das Verstummen des Propheten
Schönbergs Moses und Aron unter Willy Decker und Michael Boder in der Jahrhunderthalle
Ludger Scherer:
Pasolini reloaded
Die Amsterdamer Toneelgroep spielt Teorema an der Ruhr
Gabriele Kapp:
Die Schau der Rede
Heinrich von Kleists Der Zerbrochne Krug in Andrea Breths Inszenierung im Salzlager der Kokerei Zeche Zollverein, Essen
XII. Duisburger Akzente
Berit Michel:
Der Krieg vor dem Krieg
Der Trojanische Krieg findet nicht statt von Jean Giraudoux in der Inszenierung der Jugendtheatergruppe 'Spieltrieb' des Duisburger Stadttheaters
Petra Bolz:
16 Medeas auf der Suche nach sich selbst
Medea nach Euripides, inszeniert von Volker Lösch am Stadttheater Duisburg im Rahmen der 32. Duisburger Akzente 'Bosporus – Tor der Kulturen'
Literatur, Frieden und Demokratie:
Theater über Tage trifft Dr. Dr. h.c. Konrad A. Schilling, den Initiator und Gestalter der 'Duisburger Akzente' bis 1992
Ein Interview von Antonina Saturina
XIII. Mülheimer Theatertage (Stücke 2009)
André Gasch:
Diabolische Boten
Zu Elfriede Jelineks Rechnitz (Der Würgeengel)
Christian Gardt:
Nach dem Stück ist vor dem Stück
Die Limitierung bei René Pollesch als Chance zum Neuanfang
'Wir sind Privilegierte.':
Theater über Tage trifft den Literaturwissenschaftler und Übersetzer Orestes Sandoval López aus Havanna, Kuba
Ein Interview von Andreas Erb
XIV. Freie Szene
Sebastian Brohn:
Himmelblaue Heterotopien
Erinnerungen an die Entstehung von Der Himmelblaue Speck im Autonomen Zentrum Mülheim
Feinde sind wir uns selbst – wie zusammen leben?:
Theater über Tage spricht mit Alexander Kerlin über Bau nach Franz Kafka (Ringlokschuppen Mülheim)
Ein Interview von Jasmin Stommel
Sebastian Kirsch:
Gespenster des Kriegs von morgen
Mirjam Schmuck und Fabian Lettow inszenieren Heiner Müllers Traktor im Ringlokschuppen Mülheim
Nadine Kämper:
Nothing happens until you write it down
Amélie Nothombs Kosmetik des Bösen im Katakombentheater in Essen, mit einem Interview mit der Regisseurin und einem Darsteller
XV. Ausflüge
Simone Adam:
Ein dramatisches 'Kunst'werk in Hagen
Axel Siefer inszeniert Yasmina Rezas Tragikomödie 'Kunst'
Andreas Erb:
Leben und Dahinleben oder: Selbstmörder haben ihre eigene Sprache
Katie Mitchell und Leo Warner setzen in Köln das Wunschkonzert von Franz Xaver Kroetz neu ins Bild
Hanno Hener:
Achterbahnfahrt durch das deutsche Bank- und Finanz(un)wesen
Elfriede Jelineks Kontrakte des Kaufmanns am Schauspiel Köln
Fabian Lettow:
Monströse Spielkinder
Jonathan Meeses Ausstellungsperformance Erzstaat Atlantisis im Arp Museum am Bahnhof Rolandseck
Stefan Keim:
Die Ratten und die Vogelstimmen
René Pollesch inszeniert den zweiten Teil seiner Ruhrtrilogie auf einer Industriebrache in Mülheim
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Simone Adam,
Kathrin Anders,
Wolfgang Asholt,
Cerstin Bauer-Funke,
Sebastian M. Bertelmann,
Petra Bolz,
Sebastian Brohn,
Christine Brückner,
Anna Sophia Buck,
Giovanni di Stefano,
Andreas Erb,
Julia Fisahn,
Ulrich Fischer,
Christian Gardt,
André Gasch,
Andrea Grewe,
Jürgen Grimm,
Hanna Hageleit,
Hanno Hener,
Sarah Heppekausen,
Roland Issler,
Nadine Kämper,
Gabriele Kapp,
Stefan Keim,
Alexander Kerlin,
Sebastian Kirsch,
Vivian Koschorreck,
Anne Kübler,
Johannes F. Lehmann,
Fabian Lettow,
Frank R. Links,
Julia Anna Lis,
Rolf Lohse,
Martin Manthey,
Pia Maranca,
Berit Michel,
Ursula Renner,
Kerstin Scheffer,
Ludger Scherer,
Corinna Schlicht,
Felix Schmelzer,
Uwe Schweikert,
Pia Siekmann,
Nicole Strecker
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Das italienische Theater der Neuzeit entstand vor fünfhundert Jahren. Hunderte von Autoren schufen im 16. Jahrhundert ca. 1000 Tragödien, Komödien, pastorale Dramen und geistige Spiele für das neu entdeckte Theater.Die Studie rückt die falsch gedeutete dichtungstheoretische Basis dieser bemerkenswerten Entwicklung zurecht. Das italienische Renaissancetheater entsteht auf der Basis spätantiker dichtungstheoretischer Vorstellungen. Im Laufe des 16. Jahrhunderts wird es mit aristotelischen Materialien angereichert. Eine Auswahl von 100 Stücken wird erstmals vor dem Hintergrund dieser verlässlich rekonstruierten Theoriekonfiguration lesbar gemacht. Diese Stücke erweisen sich als kreative und auf hohe Bühnenwirksamkeit zielende Neuerfindungen antiker Gattungen, die der Theatergeschichte Europas eine prägende Richtung geben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Seit der Ablösung der Kolonialmacht Frankreich durch England ringt die frankokanadische Provinz Bas-Canada um ihre (kulturelle) Autonomie. In drei Fallstudien untersucht der Autor herausragende Momente der Suche nach literarischer Selbständigkeit, die durch die kreative Anverwandlung internationaler Schreibweisen erreicht wird. Im 19. Jahrhundert schottete sich Frankokanada – nie jedoch vollständig – von realistischen und naturalistischen Stiltendenzen ab. Gleichzeitig entstand neben dem der Stadtroman als eigenständige Gattung. Nach der «Révolution tranquille» erreicht die ein Stadium umfassender Autonomie: Der Roman von Anne Hébert läßt die eigenständige Weiterentwicklung von modernen Erzählverfahren erkennen, wie sie Faulkner in prägte.
Aktualisiert: 2023-04-12
> findR *
Der Band versammelt Beiträge, die im Nachgang zu den ersten beiden Kasseler Komik-Kolloquien entstanden sind. Die Kolloquien widmeten sich dem Komischen unter zwei Aspekten: Geschlechterdifferenzen einerseits, medienkulturelle Bedingungen andererseits. Im Verbund wird die enge Beziehung zwischen beiden Gesichtspunkten anschaulich: Medien bestimmen heute maßgeblich die Performanz von Geschlechterdifferenzen, deren Wandel steht in engem Zusammenhang mit der kulturellen Dynamik der Medienentwicklung. Andererseits sind Medien, ihre Technologien, Institutionen und Formate hochgradig von Gender geprägt. Im Komischen, zumal in seinen ästhetischen (selbst-)reflexiven Spielarten, kommen Gender und Medien auch insofern zusammen, als das Komische auf Differenzsetzungen beruht, die es zugleich expliziert. Das verdeutlichen besonders solche Beiträge in diesem Buch, die beide Aspekte beleuchten – zum Beispiel in der Fernsehkomik, der Medienkunst oder im Literaturbetrieb. Darüber hinaus erstreckt sich die Themenvielfalt der transdisziplinären Studien von Werbung, Trickfilm und Hörspiel bis zur Kultur- und Philosophiegeschichte des (weiblichen) Lachens und liefert auch Einblicke in die aktuelle Theoriebildung zum Komischen.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Friedrich W Block,
Alexander Brock,
Lutz Ellrich,
Felicitas Hoppe,
Gabriele Huber,
Helga Kotthoff,
Rolf Lohse,
Martin Maurach,
Peter Rehberg,
Siegfried J. Schmidt,
Jan Siebert,
Gerburg Treusch-Dieter,
Karin Wenz,
Uwe Wirth
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Aktualisiert: 2018-07-10
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