Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Nach »Im Filter des Gedichts – Přez křidu basnje« (2013) und »Der zweiseitige Beitrag – Wěsty dwustronski přinošk« (2015) erscheint nun ein dritter deutsch-sorbischer Band mit Werken des Dichters, Übersetzers, Herausgebers und Literaturwissenschaftlers Kito Lorenc. Kurz vor seinem Tod im September 2017 hat er eine Auswahl teils unveröffentlichter literaturkritischer Studien zusammengestellt, die er seit Beginn der 1960er-Jahre verfasst hatte. Der deutsche Teil beinhaltet unter anderem den Text »Die literarische Kommunikation zwischen J. Bobrowski und den Sorben. Zur Charakteristik ›kleiner Literaturen‹«, der umfänglichere sorbische Teil unter anderem eine »Kurzbeschreibung des Reimes in der obersorbischen Metrik«. Die Herausgeber Franz Schön und Christian Prunitsch haben das Manuskript zur Veröffentlichung vorbereitet und Anmerkungen und Annotationen beigefügt.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Wulf Kirsten ist ein 'Spurenleser in Dichtung und Landschaft' (Jan Röhnert). Doch auch er selbst hat mit seinem Schreiben Spuren hinterlassen. Um diesen nachzugehen, haben sich anlässlich seines 80. Geburtstages Autoren, Künstler und Übersetzer zu einem Gemeinschaftswerk zusammengefunden. Sie gehören verschiedenen Generationen und Lebenssphären an – was sie verbindet ist der literarische und oft auch persönliche Bezug zu Wulf Kirsten. So entstand ein Kaleidoskop aus Gedichten, Illustrationen und Übersetzungen.
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Andreas Altmann,
Arnfrid Astel,
Wilhelm Bartsch,
Roland Bärwinkel,
Becker Jürgen,
Thomas Boehme,
Yves Bonnefoy,
Liane Bosse,
Volker Braun,
Karl Corino,
Edoardo Costadura,
Heinz Czechowski,
Daniela Danz,
Michel Deguy,
Róža Domascyna,
Hans-Jürgen Döring,
Benedikt Dyrlich,
Elke Erb,
Harald Gerlach,
Hubertus Giebe,
Uwe Grüning,
Wolfgang Haak,
Christine Hansmann,
Kerstin Hensel,
Karl-Georg Hirsch,
Jürgen K. Hultenreich,
Nancy Hünger,
Philippe Jaccottet,
Adel Karasholi,
Kwang-kyu Kim,
Annerose Kirchner,
Bärbel Klässner,
Uwe Kolbe,
Jörg Kowalski,
Gisela Kraft,
Michael Krüger,
Johannes Kühn,
Reiner Kunze,
Christian Lehnert,
Kito Lorenc,
Undine Materni,
Christoph Meckel,
Stéphane Michaud,
Karl Mickel,
Radjo Monk,
Harry Oberländer,
Helge Pfannenschmidt,
Richard Pietraß,
Utz Rachowski,
Jan Volker Röhnert,
Christian Rosenau,
Thomas Rosenlöcher,
André Schinkel,
Hubert Schirneck,
Kathrin Schmidt,
Christoph Schmitz-Scholemann,
Lutz Seiler,
Werner Söllner,
Thomas Spaniel,
Ingeborg Stein,
Brigitte Struzyk,
Susanne Theumer,
Wolfgang Trampe,
Harry Weghenkel,
Norbert Weiss,
Werner Wittig,
Michael Wüstefeld
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urij Chěžka (1917-1944) war wahrscheinlich der ambitionierteste und fortschrittlichste sorbische Lyriker seiner Zeit. Seine Werke gelten heute als der erste Höhepunkt moderner sorbischer Poesie. Der Herausgeber Kito Lorenc dichtete Chěžkas ausschließlich sorbische Gedichte nach und veröffentlichte sie zusammen mit einem einführenden Essay zum Leben und Werk des »Frühunvollendeten«, der bereits 1937 seinen ersten Gedichtband veröffentlichte, 1944 in Jugoslawien tragisch ums Leben kam.
Chěžkas Gedichte sind von Bilderreichtum und Rhythmik geprägt, er legt manch ungewohnte Sichtweise an den Tag. Dennoch mag der Leser einige Texte »als unaufdringlich aktuell empfinden«.
Dem Buch sind drei Meinungen zur einer zweisprachigen Ausgabe von Kito Lorenc von 1971 beigefügt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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"Kito Lorenc erzählt die sorbische Geschichte in seinen Gedichten, wo das spezielle Geschichtswissen übergegangen ist in etwas Universelles", so schrieb Peter Handke über Kito Lorenc. Vor uns liegt ein Band mit neuen deutschsprachigen Gedichten des sorbisch-deutschen Dichters.Texte, die hin und wieder auf den Reim zurückgreifen, die das Liedhafte nicht verbergen und an den Sprachgrenzen arbeiten, nicht nur denen zwischen Sorbisch und Deutsch, sondern auch da, wo der Sinn ins Absurde kippt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Umfangreichste Anthologie sorbischer Dichtung
Aktualisiert: 2022-08-15
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Vom Schreiben jenseits wahrer oder vermeintlicher Zentren handeln die Gespräche in dieser poet-Ausgabe. "Dort, wo die Welt an ihren Rändern ausfranst, entsteht Neues", erklärte Joseph Brodsky. Der 15. poet bietet außerdem eine umfangreiche Auswahl neuer Prosa und neuer Gedichte und gibt damit Einblick in aktuelle literarische Tendenzen. Die fundierten Lyrikkommentare von Michael Braun und Michael Buselmeier beschäftigen sich unter anderen mit Gedichten von Günter Grass, Oskar Loerke und Ann Cotten.
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Artur Becker,
Michael Braun,
Rosa Domaszyna,
Franziska Gerstenberg,
Verena Güntner,
Andreas Heidtmann,
Ulla Lenze,
Kito Lorenc,
Peggy Neidel,
José F. A. Oliver,
Lars Reyer,
Christian de Simoni
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Fröhliche Ausflüge ins Mausland und ins Schlamasselland, in das Land Kaugummiarabicum, in die ganze "schiefe Welt".
Aktualisiert: 2021-12-28
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Zu den Gedichten von Kito Lorenc, schrieb Beatrice von Matt: »Gerade die neuesten Texte werden konsequent gestört, witzig, bitter in Schieflage gehalten, an den Rand der Absurditat geschoben. Da knackt’s und bricht’s im Gebalk zwischen Wörtern und Versen: ›Zeitbrüche‹ und ›Zeilenbrüche‹stoßen nicht nur lautlich aneinander. Zersplittertes und Fragmentiertes sieht sich zum poetischen Prinzip erhoben: ›Ein Wald / zersägt gegen den Wuchs. / Hirnholz auf dem Holzweg / zum Papier.« (Neue Zürcher Zeitung)
Christian Prunitsch schreibt über den Dichter: »Es mutet in der Tat rätselhaft an, wie viele biografische, kulturelle, zeithistorische und noch weitere Linien zur Kreuzung gekommen sind, um diesen mal erhaben, mal listig, immer aber frei durchs sorbisch-deutsche Dickicht spazierenden Individualisten zu prägen. Allein seiner Dichtung wegen, deren deutscher Anteil ohne den sorbischen immer nur oberflächlich begriffen werden kann, lohnt es sich, Sorbisch zu lernen.« (angezettelt 1/2009)
Aktualisiert: 2021-12-28
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Der Dichter Jakub Bart-Cišinski gilt als der sorbische Klassiker schlechthin. Er war ein selbstbewusster und streitbarer Dichter, den Zweitnamen „Cišinski“ (der Stille) nahm er 1884 in ironischer Anspielung an. Er stellte an seine Poesie hohe Ansprüche und wollte mit ihr der sorbischen Literatur eine neue ästhetische Qualität bringen, die im zeitgenössischen europäischen literarischen Kontext Bestand haben würde. Dieser Band zeigt ihn jedoch nicht als ikonisierten Nationaldichter, sondern macht an 75 seiner besten Gedichte sein persönliches Drama, seine innere Zerrissenheit, die Einsamkeit und Verbitterung des zu Lebzeiten nur wenig Verstandenen sichtbar.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Die deutschsprachigen Dramentexte „Die wendische Schiffahrt. Tragigroteske“ und „Kim Broiler. Ein Tierstück“, 1994 bzw. 1996 in Bautzen uraufgeführt, sind jetzt erstmals vereint in Buchform erschienen.
In einem Bilderreigen deutsch-sorbischer Historie vom Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem 2. Weltkrieg entfaltet sich zwischen Fiktion und biographischer Überlieferung die Lebensgeschichte des skurrilen Erfinders Alfons Bauer, der davon träumt, die Lausitzer Wasserläufe schiffbar zu machen und seine Heimat so zum Weltmeer hin zu öffnen.
Der Hahn Kim Broiler hingegen, der nicht krähen kann, ein Zwiegeschöpf aus Natur und Technik, begibt sich im gleichnamigen Dreiakter auf eine anders-fantastische Reise durch die märchenhaft verwandelte Jetztzeit und gelangt bei seiner Suche nach dem „Ursprung des Krähens“ an das mythische „Ende des Buckels der Welt“.
Beiden Stücken gemein ist die hintergründige, umwerfende Sprachkomik des Dichters. Oft bedingen Wortspiel und Spielhandlung einander, sodass Sprache sich hier ausbreitet „wie ein ansteckender Virus“ (Walter Koschmal) und der Leser mehr noch als der Theaterzuschauer seine helle Freude daran haben dürfte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-28
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