Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

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Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-06-28
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte

Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte von Maurer,  Karl, Nolting-Hauff,  Ilse, Ochs,  Kurt
Quevedos Sueños, einer der bekanntesten Texte des spanischen Barock, konnten lange nur in zu verschiedenen Zeiten angefertigten Abschriften und in Raubdrucken kursieren, die sich der Kontrolle ihres Autors entzogen. Sie sind aus Rücksicht auf die kirchliche Zensur und auf die geltenden stilistischen Normen vielfältig verfremdet worden, die letzte, als einzige autorisierte Fassung von 1631 wurde noch einmal von fremder Hand expurgiert. In dieser entstellten Fassung wurden die Sueños bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahr hun - derts überliefert. Auch nach den editorischen Bemühungen der letzten vierzig Jahre ist eine verlässliche philologische Rekonstruktion des Werks bis heute ein Desiderat. Ein entsprechender Versuch wird hier für das letzte und reifste Stück des Zyklus, den Sueño de la muerte, vorgelegt und in einer ausführlichen Einleitung begründet. Zwei in den letzten Jahren aufge - tauchte vollständige Handschriften des Sueño aus Quevedos Lebenszeit sind erstmals berücksichtigt. Die Ausgabe ist zugleich ein historisch fundierter Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine »neue« Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte

Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte von Maurer,  Karl, Nolting-Hauff,  Ilse, Ochs,  Kurt
Quevedos Sueños, einer der bekanntesten Texte des spanischen Barock, konnten lange nur in zu verschiedenen Zeiten angefertigten Abschriften und in Raubdrucken kursieren, die sich der Kontrolle ihres Autors entzogen. Sie sind aus Rücksicht auf die kirchliche Zensur und auf die geltenden stilistischen Normen vielfältig verfremdet worden, die letzte, als einzige autorisierte Fassung von 1631 wurde noch einmal von fremder Hand expurgiert. In dieser entstellten Fassung wurden die Sueños bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahr hun - derts überliefert. Auch nach den editorischen Bemühungen der letzten vierzig Jahre ist eine verlässliche philologische Rekonstruktion des Werks bis heute ein Desiderat. Ein entsprechender Versuch wird hier für das letzte und reifste Stück des Zyklus, den Sueño de la muerte, vorgelegt und in einer ausführlichen Einleitung begründet. Zwei in den letzten Jahren aufge - tauchte vollständige Handschriften des Sueño aus Quevedos Lebenszeit sind erstmals berücksichtigt. Die Ausgabe ist zugleich ein historisch fundierter Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine »neue« Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-05-28
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte

Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte von Maurer,  Karl, Nolting-Hauff,  Ilse, Ochs,  Kurt
Quevedos Sueños, einer der bekanntesten Texte des spanischen Barock, konnten lange nur in zu verschiedenen Zeiten angefertigten Abschriften und in Raubdrucken kursieren, die sich der Kontrolle ihres Autors entzogen. Sie sind aus Rücksicht auf die kirchliche Zensur und auf die geltenden stilistischen Normen vielfältig verfremdet worden, die letzte, als einzige autorisierte Fassung von 1631 wurde noch einmal von fremder Hand expurgiert. In dieser entstellten Fassung wurden die Sueños bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahr hun - derts überliefert. Auch nach den editorischen Bemühungen der letzten vierzig Jahre ist eine verlässliche philologische Rekonstruktion des Werks bis heute ein Desiderat. Ein entsprechender Versuch wird hier für das letzte und reifste Stück des Zyklus, den Sueño de la muerte, vorgelegt und in einer ausführlichen Einleitung begründet. Zwei in den letzten Jahren aufge - tauchte vollständige Handschriften des Sueño aus Quevedos Lebenszeit sind erstmals berücksichtigt. Die Ausgabe ist zugleich ein historisch fundierter Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine »neue« Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen

Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen von Angeli,  Giovanna, Angelov,  Emanuil, Baumann,  Uwe, Borghese Bruschi,  Lucia, Brüggen,  Elke, Chudak,  Henryk, Collini,  Patrizio, Delon,  Michel, Domenech,  Jacques Raymond, Föcking,  Marc, Forycki,  Remigius, Frantz,  Pierre, Frei,  Peter, Galle,  Roland, Gély,  Véronique, Geyer,  Paul, Herold,  Milan, Hunkeler,  Thomas, Huß,  Bernard, Issler,  Roland, Ißler,  Roland Alexander, Jacobi,  Claudia, Jung,  Willi, Landi,  Michaela, Lebsanft,  Franz, Lessenich,  Rolf P., Lohse,  Rolf, Marot,  Patrick, Maurer,  Karl, Meter,  Helmut, Moser,  Christian, Neumann,  Martin, Ott,  Christine, Penzenstadler,  Franz, Scherer,  Ludger, Schmitz,  Thomas A., Schneider,  Helmut J., Simonis,  Linda, Wetzel,  Michael, White,  Michael
Vielfältige Reflexionen auf Gründungsmythen im Dialog der europäischen Literaturen und Künste
Aktualisiert: 2023-04-28
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Leben und Werke des Interpolators

Leben und Werke des Interpolators von Maurer,  Karl
Die Suche nach unechten Stellen bei den großen Autoren der griechischen und römischen Antike ist so alt wie die Beschäftigung mit ihnen. Gefragt wurde aber kaum nach dem Profil der Urheber solcher Zudichtungen, die man allein durch ihre sprachlichen und dichterischen Mängel hinlänglich abgrenzen zu können glaubte. Diese Vorgehensweise führte nicht nur zu vielfachen textkritischen Fehlentscheidungen aufgrund vorgefasster ästhetischer Normvorstellungen, sondern verstellte auch den Blick auf das tatsächliche Weiterleben der Texte, wie sich am Beispiel der nach dem Tode ihres Autors immer wieder aufgeführten Tragödien des Euripides und der in frühchristlicher Zeit wiederbelebten sittenkritischen Satiren Juvenals zeigen lässt. Erhellend ist auch der Vergleich mit den unmittelbar an den Überlieferungsträgern ablesbaren Eingriffen in Texten der frühen Neuzeit wie den Sueños von Francisco de Quevedo, die unter dem Druck der kirchlichen Zensur weitgehend der Kontrolle ihres Autors entzogen waren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte

Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte von Maurer,  Karl, Nolting-Hauff,  Ilse, Ochs,  Kurt
Texte des spanischen Barock, konnten lange nur in zu verschiedenen Zeiten angefertigten Abschriften und in Raubdrucken kursieren, die sich der Kontrolle ihres Autors entzogen. Sie sind aus Rücksicht auf die kirchliche Zensur und auf die geltenden stilistischen Normenvielfältig verfremdet worden; die letzte, als einzige autorisierte Fassung von 1631 wurde noch einmal von fremder Hand expurgiert. In dieser entstellten Fassung wurden die Sueñosbis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahr hunderts überliefert. Auch nach den editorischen Bemühungen der letzten vierzig Jahre, insbesondere der umfassenden Dokumentation des nordamerikanischen Hispanisten James O. Crosby von 1993, ist eine verlässlich ephilologische Rekonstruktion des Werks bis heute ein Desiderat. Ein entsprechender Versuch wird hier für das letzte und reifste Stück des Zyklus, den Sueño de la muerte, vorgelegt und in einer ausführlichen Einleitung begründet. Zwei in den letzten Jahren aufgetauchte vollständige Handschriften des Sueño aus Quevedos Lebenszeit sind erstmals berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Poetiken des Scheiterns

Poetiken des Scheiterns von Ellerbrock,  Karl Philipp, Ertler,  Klaus-Dieter, Halmazna,  Jan, Heymann,  Brigitte, Komorowska,  Agnieszka, Kuhn,  Barbara, Maurer,  Karl, Mühlbacher,  Manuel, Nesselhauf,  Jonas, Nickenig,  Annika, Pignol,  Claire, Schade,  Robert, Scholler,  Dietrich, Schomacher,  Esther, Schumm,  Johanna, Simonis,  Linda, Weinelt,  Nora, Weiser,  Jutta
Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer Poetik des Scheiterns. Die Beiträge des Bandes untersuchen Erzählungen von Spekulanten, Versagern und Müßiggängern und interessieren sich für die ästhetischen Verfahren, durch welche die Thematik des Scheiterns von der Handlungs- und Figurenebene auf die Ebene des Erzählens übertragen wird. Die dabei sichtbar werdenden Formen der Verschwendung, Verknappung oder Verweigerung werden als Modi eines unökonomischen Erzählens perspektiviert, insofern sie den Prinzipien der Zielgerichtetheit und Effizienz zuwiderlaufen und sich gattungs- oder epochenspezifischen Erwartungen widersetzen. Auf diese Weise entzieht sich die Literatur Funktionalisierungsansprüchen und stellt ihre Widerständigkeit aus.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Poetiken des Scheiterns

Poetiken des Scheiterns von Ellerbrock,  Karl Philipp, Ertler,  Klaus-Dieter, Halmazna,  Jan, Heymann,  Brigitte, Komorowska,  Agnieszka, Kuhn,  Barbara, Maurer,  Karl, Mühlbacher,  Manuel, Nesselhauf,  Jonas, Nickenig,  Annika, Pignol,  Claire, Schade,  Robert, Scholler,  Dietrich, Schomacher,  Esther, Schumm,  Johanna, Simonis,  Linda, Weinelt,  Nora, Weiser,  Jutta
Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer Poetik des Scheiterns. Die Beiträge des Bandes untersuchen Erzählungen von Spekulanten, Versagern und Müßiggängern und interessieren sich für die ästhetischen Verfahren, durch welche die Thematik des Scheiterns von der Handlungs- und Figurenebene auf die Ebene des Erzählens übertragen wird. Die dabei sichtbar werdenden Formen der Verschwendung, Verknappung oder Verweigerung werden als Modi eines unökonomischen Erzählens perspektiviert, insofern sie den Prinzipien der Zielgerichtetheit und Effizienz zuwiderlaufen und sich gattungs- oder epochenspezifischen Erwartungen widersetzen. Auf diese Weise entzieht sich die Literatur Funktionalisierungsansprüchen und stellt ihre Widerständigkeit aus.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Leben und Werke des Interpolators

Leben und Werke des Interpolators von Maurer,  Karl
Die Suche nach unechten Stellen bei den großen Autoren der griechischen und römischen Antike ist so alt wie die Beschäftigung mit ihnen. Gefragt wurde aber kaum nach dem Profil der Urheber solcher Zudichtungen, die man allein durch ihre sprachlichen und dichterischen Mängel hinlänglich abgrenzen zu können glaubte. Diese Vorgehensweise führte nicht nur zu vielfachen textkritischen Fehlentscheidungen aufgrund vorgefasster ästhetischer Normvorstellungen, sondern verstellte auch den Blick auf das tatsächliche Weiterleben der Texte, wie sich am Beispiel der nach dem Tode ihres Autors immer wieder aufgeführten Tragödien des Euripides und der in frühchristlicher Zeit wiederbelebten sittenkritischen Satiren Juvenals zeigen lässt. Erhellend ist auch der Vergleich mit den unmittelbar an den Überlieferungsträgern ablesbaren Eingriffen in Texten der frühen Neuzeit wie den Sueños von Francisco de Quevedo, die unter dem Druck der kirchlichen Zensur weitgehend der Kontrolle ihres Autors entzogen waren.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Le Pont des Arts

Le Pont des Arts von Asholt,  Wolfgang, Assmann,  Aleida, Astel,  Arnfrid, Behrens,  Rudolf, Bem,  Jeanne, Colin,  Amy-Diana, Deshoulières,  Valérie, Felten,  Uta, Fontaine,  David, Galle,  Roland, Geisler,  Virginie, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haubrichs,  Wolfgang, Klettke,  Cornelia, Lachmann,  Renate, Lichtenthal,  Julia, Maulpoix,  Jean-Michel, Maurer,  Karl, Moog-Grünewald,  Maria, Münchberg,  Katharina, Narr-Leute,  Sabine, Ossola,  Carlo, Oster,  Angela, Schmeling,  Manfred, Steurer,  Hannah, Stirnadel,  Vesna, von Rosen,  Valeska, Wajsbrot,  Cécile, Zimmermann,  Margarete
Die Pariser Brücke »Le Pont des Arts« verbindet zwei symbolträchtige Orte miteinander: Louvre und Institut de France als Sinnbilder für Kunst und Wissenschaft. Diese ›Brücke der Künste‹ wird somit zum Ausgangspunkt einer Re?exion über die Brücke im konkreten, aber auch im übertragenen Sinne, als Denk?gur für einen Brückenschlag zwischen den Künsten. Die Beiträge aus den Bereichen Romanistik, Germanistik, Slawistik, Komparatistik, Medien- und Kulturwissenschaft sowie Kunstgeschichte beleuchten Texte, Bilder und Filme, in denen sich eine Poetik der Brücke und des künstlerischen Brückenschlags veranschaulicht. Daneben nehmen französische und deutsche Gegenwartsautoren die Brücke in ihrer Lyrik sowie ihren Essais in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Es bleibet aber eine Spur/Doch eines Wortes“

„Es bleibet aber eine Spur/Doch eines Wortes“ von Bennholdt-Thomsen,  Anke, Cortès Gabaudon,  Helena, Duque,  Félix, Duvillard,  Brigitte, Fynsk,  Christopher, Gaier,  Ulrich, Gasché,  Rodolphe, Jamme,  Christoph, Krell,  David, Kreuzer,  Johann, Lemke,  Anja, Link,  Jürgen, Maurer,  Karl, Oestersandfort,  Christian, Rühle,  Volker
Die Beiträge des Bandes greifen eine Frage auf, die schon einmal Ende der 80er Jahre gestellt worden war: ob Hölderlin diesseits oder jenseits des Idealismus zu verorten ist. Inzwischen gibt es mehr Voraussetzungen, diese Frage zu beantworten. Einmal ist Dieter Henrichs Jena-Projekt weitgehend abgeschlossen, zum anderen sind neue Texte (wie die beiden seit langem erwarteten Bände 7 und 8 der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe) erschienen. Gleichwohl ist in den letzten Jahren immer noch sehr wenig zu dem für die Idealismus-Frage entscheidenden Spätwerk (insbesondere zu den hymnischen Fragmenten und der Tragödientheorie) erschienen. Diesem Mißstand vor allem will der Band abhelfen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte

Francisco de Quevedo y Villegas: Sueño de la muerte von Maurer,  Karl, Nolting-Hauff,  Ilse, Ochs,  Kurt
Quevedos Sueños, einer der bekanntesten Texte des spanischen Barock, konnten lange nur in zu verschiedenen Zeiten angefertigten Abschriften und in Raubdrucken kursieren, die sich der Kontrolle ihres Autors entzogen. Sie sind aus Rücksicht auf die kirchliche Zensur und auf die geltenden stilistischen Normen vielfältig verfremdet worden, die letzte, als einzige autorisierte Fassung von 1631 wurde noch einmal von fremder Hand expurgiert. In dieser entstellten Fassung wurden die Sueños bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahr hun - derts überliefert. Auch nach den editorischen Bemühungen der letzten vierzig Jahre ist eine verlässliche philologische Rekonstruktion des Werks bis heute ein Desiderat. Ein entsprechender Versuch wird hier für das letzte und reifste Stück des Zyklus, den Sueño de la muerte, vorgelegt und in einer ausführlichen Einleitung begründet. Zwei in den letzten Jahren aufge - tauchte vollständige Handschriften des Sueño aus Quevedos Lebenszeit sind erstmals berücksichtigt. Die Ausgabe ist zugleich ein historisch fundierter Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine »neue« Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-04
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