Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Die Freiheit auf der Bühne finden
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Detlef Michael Braatz,
Martin Bürger,
Henning Burk,
Wolfgang Greisenegger,
Klemens Gruber,
Wolfram Lotz,
Brigitte Marschall,
Monika Meister,
Philipp Mosetter,
Wolfgang Wendlandt,
Frank Witzel
> findR *
Denken in Triaden – Dreiteilungen – begegnen uns häufig: im Alltag, wie auch in der Philosophie, der Wissenschaft und der Kunst. Zum Beispiel in den drei Elementarformen (Dreieck, Quadrat und Kreis), den Elementarfarben (Gelb, Rot und Blau), in den drei Dimensionen der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) und denen des Raumes (Breite, Tiefe und Höhe).
Aber woher kommt das triadische Denken? Warum drei, und nicht zwei, vier oder fünf?
Die Kernidee des triadischen Denkens ist, dass alle konkreten Erscheinungen und Erfahrungen auf drei Prinzipien zurückgeführt werden können, die ausreichen, um der Komplexität, die in der Welt wahrgenommen und erlebt werden kann, gerecht zu werden.
Dieser Band enthält eine Auswahl von Texten, die das breite Spektrum von triadischem beziehungsweise triolektischem Denken anschaulich machen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Wenn die Apparate aus dem täglichen Umfeld verschwinden, tauchen sie an anderer Stelle wieder auf: als Objekte der Reminiszenz, als Gegenstand der künstlerischen Erforschung und der musealen Inszenierung.
Die neuere Mediengeschichte erscheint als eine Geschichte der Dematerialisierung. Sukzessive Auflösung der verschiedensten Medienapparate im Zuge der Digitalisierung, Ausdünnung der materialen Hardware und Reduktion von Schnittstellen. Wenn aber die Gegenwart der Mediennutzung von einem umfassenden Rück- und Abbau des Apparativen bestimmt wird, so findet dieser Abbau seine Gegenbewegung in einer Konjunktur von Inszenierungen des Apparativen, die ihre Schauplätze abseits des Technikmuseums im Kunstmuseum, im Programmkino und auf der Theaterbühne haben. Vor diesem Hintergrund perspektiviert der Begriff der „Attraktion“ sowohl die Exposition und Mise en scène von Apparaturen als auch eine Zäsur innerhalb der Aufmerksamkeitsökonomie.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christoph Asendorf,
Christa Blümlinger,
Hans-Friedrich Bormann,
Jan Torge Claussen,
Michael Cuntz,
Stefanie Diekmann,
Dennis Göttel,
Klemens Gruber,
Susanne Holschbach,
Rembert Hüser,
Vera Klocke,
Jan Künemund,
Annemarie Matzke,
Thomas Meinecke,
Monika Meister,
Alexander Streitberger,
Volker Wortmann
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Das Theater "echoraum" in Wien
Aktualisiert: 2022-07-01
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Internationale zeitgenössische Filmfestivals
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Alejandro Bachmann,
Franziska Bruckner,
Valerie Dirk,
Severin Dostal,
Wolfgang Greisenegger,
Klemens Gruber,
Juergen Hagler,
Jana Koch,
Skadi Loist,
Brigitte Marschall,
Monika Meister,
Olaf Möller,
Verena Teissl,
Alexandra Valent,
Georg Vogt
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"Noch Fragen?" Festschrift für Klemens GruberMit Beiträgen von: Wolfgang BeilenhoffFranco "Bifo" BerardiOliver A. I. BotarAndrea B. BraidtHenning BurkKatalin Cseh-VargaHeinz W. EnglHelmut FärberAntonio FianJana HerwigDominik KamalzadehNicole KandiolerChiel KattenbeltRainer M. KöpplDavid KremsAntonia LantMelanie LetschnigBrigitte MarschallMonika MeisterEnrico PalandriGerald PifflWerner RapplMartin ReinhartAlexandra SeibelThomas TodeHeimo Zobernig
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Angelika Beckmann,
Wolfgang Beilenhoff,
Franco Berardi,
Oliver A. I. Botar,
Andrea Braidt,
Henning Burk,
Katalin Cseh-Varga,
Helmut Färber,
Antonio Fian,
Wolfgang Greisenegger,
Klemens Gruber,
Jana Herwig,
Dominik Kamalzadeh,
Nicole Kandioler,
Chiel Kattenbelt,
Rainer Köppl,
David Krems,
Antonia Lant,
Melanie Letschnig,
Brigitte Marschall,
Monika Meister,
Enrico Palandri,
Gerald Piffl,
Werner Rappl,
Martin Reinhart,
Alexandra Seibel,
Thomas Tode,
Heimo Zobernig
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2019-04-23
> findR *
Walter Benjamin im Spiegel von Medien-, Kunst- und Filmtheorie
Aktualisiert: 2022-07-01
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Politik, Poetik und Medienwissenschaften verknüpft
Aktualisiert: 2022-07-01
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Digitalisierter Kapitalismus aus medientheoretischer und -analytischer Sicht betrachtet
Aktualisiert: 2022-07-01
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»Ein alter Gedanke, Wissenschaft«, notiert Friedrich Hölderlin, und das uneingelöst erscheinende Desiderat Wissenschaft ruft noch auf dem Blatt der Handschrift einen ganzen Hof von Konnotationen, von Korrespondenzen mit umstehenden Wörtern auf. Zwei Fragen nach der Lehre, nach ungewöhnlichen wissenschaftlichen Arbeiten haben die Autorinnen und Autoren der beiden Hefte auf den Plan gerufen. Die Positionen und Artikel zur Theater-, Film- und Medienwissenschaft verraten, welche unterschiedlichsten Fragen das Denken an der Universität Wien antreiben.
Vol. 2
Claus Aubrunner
Iris Fraueneder
Matthias Fritz
Christian Harten
Julia Haugeneder
Bérénice Hebenstreit
Hanna Keßler
Monika Meister
Ulrich Meurer
Sophia Neumeister
Vrääth Öhner
Beate Pamperl
Michael Paninski
Paul Pibernig
Gabriele C. Pfeiffer
Ramón Reichert
Andrea Seier
Isolde Schmid-Reiter
Christian Schulte
Stefanie Schmitt
Veronika Schweigl
Manon Steiner
Annette Storr
Sara Tiefenbacher
Martin Wagner
Ulrike Wirth
Aktualisiert: 2023-03-28
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2023-04-28
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Inhalt
Vorwort. 7
EGON VOSS
Überlegungen zum Begriff des musikalischen Verismo. 11
ARNOLD JACOBSHAGEN
Verismo und Drame lyrique
Zur naturalistischen Oper der Jahrhundertwende in Italien und Frankreich. 19
SEBASTIANWERR
Das französische Theater und die italienische Oper der Jahrhundertwende. 41
MANUELA JAHRMÄRKER
Der Naturalismus und das Théâtre-Libre von Andre Antoine
Zu Umfeld und Quellen des vérisme auf der französischen Opernbühne. 55
FELIX LOSERT
"Veder Napoli e morir!" – Opern mit Sujets aus dem Umkreis des
neapolitanischen Verismo
Zu Giordano, Tasca, Spinelli und Wolf-Ferrari. 69
JOSEF-HORST LEDERER
Laccoglimento del verismo a Vienna (1891–1914). 99
KLAUS KAINDL
"Hanno ammazzato compare Mascagni":
Italienischer verismo in deutscher Übersetzung. 109
ANNEHENRIKEWASMUTH
Deutsche veristische Einakter. 133
PETER P. PACHL
Von Wagner kommend, zu Wagner kehrend
Verismo als theatraler Akt. 153
NORBERT TSCHULIK
Der Verismo und seine Grenzen. 165
Inhalt 6
NORBERT CHRISTEN
Ein Sonderfall des Verismus?
Zu Italo Montemezzis Lamore dei tre re. 179
MATHIAS SPOHR
Opernverismo und Melodrama. 191
SARA TRAMPUZ
Von der Vertreibung zur Wiederentdeckung:
Das merkwürdige Schicksal des Opernverismus im Spiegel der Bibliographie. 217
Verzeichnis der in den Beiträgen erwähnten Operntitel. 221
Autorenrichtlinien. 227
Aktualisiert: 2019-08-15
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