Das Handbuch stellt den „State of the Art“ zu den Themen Armut und soziale Ausgrenzung dar. Beides nimmt in unserer Gesellschaft, in Europa und weltweit zu. Dies betrifft nicht nur die materielle Versorgung und Verteilung, sondern bezieht weitere soziale, ökonomische und politische Aspekte ein. In der nunmehr 3. Auflage greift das Handbuch diese multifaktoriellen Zusammenhänge auf und fügt zentrale Erkenntnisse von Theorie und sozialer Praxis zusammen. Es zeichnet sich durch einen interdisziplinären Zugang aus, in dem sich eine Vielzahl human-, geistes- und sozialwissenschaftlicher Perspektiven bündeln. So werden u.a. wirtschaftliche Zusammenhänge, sozialethische Bewertungsmaßstäbe, juristische und verwaltungsmäßige Bearbeitungsformen, Bewältigung in und durch motopädagogische und ästhetische, bzw. medienpädagogische Praxis, geschichtliche Erfahrungen von und im Umgang mit Armut, soziale Beteiligungsstrukturen und individuelle Problemlösungskapazitäten dargestellt. Es wird deutlich: Armut und soziale Ausgrenzung entstehen im sozialen Kontext und sind deshalb auch politisch und gesellschaftlich veränderbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch stellt den „State of the Art“ zu den Themen Armut und soziale Ausgrenzung dar. Beides nimmt in unserer Gesellschaft, in Europa und weltweit zu. Dies betrifft nicht nur die materielle Versorgung und Verteilung, sondern bezieht weitere soziale, ökonomische und politische Aspekte ein. In der nunmehr 3. Auflage greift das Handbuch diese multifaktoriellen Zusammenhänge auf und fügt zentrale Erkenntnisse von Theorie und sozialer Praxis zusammen. Es zeichnet sich durch einen interdisziplinären Zugang aus, in dem sich eine Vielzahl human-, geistes- und sozialwissenschaftlicher Perspektiven bündeln. So werden u.a. wirtschaftliche Zusammenhänge, sozialethische Bewertungsmaßstäbe, juristische und verwaltungsmäßige Bearbeitungsformen, Bewältigung in und durch motopädagogische und ästhetische, bzw. medienpädagogische Praxis, geschichtliche Erfahrungen von und im Umgang mit Armut, soziale Beteiligungsstrukturen und individuelle Problemlösungskapazitäten dargestellt. Es wird deutlich: Armut und soziale Ausgrenzung entstehen im sozialen Kontext und sind deshalb auch politisch und gesellschaftlich veränderbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie stellt eine wichtige Bezugsdisziplin der Sozialen Arbeit dar. Deshalb wird soziologischen Befunden und soziologischen Bestandteilen der Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit ein vorrangiger Platz im Studium eingeräumt.
Die Autorin beschreibt in dieser völlig neu überarbeiteten Auflage ihres Standardwerks zunächst die wissenschaftlichen Fragestellungen, Forschungsmethoden und Ergebnisse soziologischer Erkenntnisgewinnung. Es folgt eine ausführliche Darstellung und Explikation der im Spannungsgefüge von Individuum und Gesellschaft verorteten und für die Soziale Arbeit grundlegenden soziologischen Schlüsselbegriffe und Theorien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Soziologie stellt eine wichtige Bezugsdisziplin der Sozialen Arbeit dar. Deshalb wird soziologischen Befunden und soziologischen Bestandteilen der Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit ein vorrangiger Platz im Studium eingeräumt.
Die Autorin beschreibt in dieser völlig neu überarbeiteten Auflage ihres Standardwerks zunächst die wissenschaftlichen Fragestellungen, Forschungsmethoden und Ergebnisse soziologischer Erkenntnisgewinnung. Es folgt eine ausführliche Darstellung und Explikation der im Spannungsgefüge von Individuum und Gesellschaft verorteten und für die Soziale Arbeit grundlegenden soziologischen Schlüsselbegriffe und Theorien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Soziologie stellt eine wichtige Bezugsdisziplin der Sozialen Arbeit dar. Deshalb wird soziologischen Befunden und soziologischen Bestandteilen der Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit ein vorrangiger Platz im Studium eingeräumt.
Die Autorin beschreibt in dieser völlig neu überarbeiteten Auflage ihres Standardwerks zunächst die wissenschaftlichen Fragestellungen, Forschungsmethoden und Ergebnisse soziologischer Erkenntnisgewinnung. Es folgt eine ausführliche Darstellung und Explikation der im Spannungsgefüge von Individuum und Gesellschaft verorteten und für die Soziale Arbeit grundlegenden soziologischen Schlüsselbegriffe und Theorien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Diana Auth,
Martina Bodenmüller,
Regina-Maria Dackweiler,
Susanne Dern,
Angelika Koch,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Jenny Künkel,
Ortrud Leßmann,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Mona Motakef,
Gisela Notz,
Kerstin Rathgeb,
Alexandra Rau,
Clarissa Rudolph,
Reinhild Schäfer,
Karin Scherschel,
Kathrin Schrader,
Susanne Schultz,
Brigitte Sellach,
Heike Weinbach,
Maria Wersig,
Christa Wichterich,
Gabriele Winker
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Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Diana Auth,
Martina Bodenmüller,
Regina-Maria Dackweiler,
Susanne Dern,
Angelika Koch,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Jenny Künkel,
Ortrud Leßmann,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Mona Motakef,
Gisela Notz,
Kerstin Rathgeb,
Alexandra Rau,
Clarissa Rudolph,
Reinhild Schäfer,
Karin Scherschel,
Kathrin Schrader,
Susanne Schultz,
Brigitte Sellach,
Heike Weinbach,
Maria Wersig,
Christa Wichterich,
Gabriele Winker
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Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen, das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phänomene wie z.B. Armut und Bildung Teilhabe behindern oder begünstigen und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschließend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erörtert das Buch auch die Widersprüchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenüber dem Staat entstehen können. Abschließend werden Methoden, die Teilhabe fördern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen, das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phänomene wie z.B. Armut und Bildung Teilhabe behindern oder begünstigen und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschließend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erörtert das Buch auch die Widersprüchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenüber dem Staat entstehen können. Abschließend werden Methoden, die Teilhabe fördern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen, das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phänomene wie z.B. Armut und Bildung Teilhabe behindern oder begünstigen und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschließend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erörtert das Buch auch die Widersprüchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenüber dem Staat entstehen können. Abschließend werden Methoden, die Teilhabe fördern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen, das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phänomene wie z.B. Armut und Bildung Teilhabe behindern oder begünstigen und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschließend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erörtert das Buch auch die Widersprüchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenüber dem Staat entstehen können. Abschließend werden Methoden, die Teilhabe fördern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bietet eine Orientierung in der unübersichtlich gewordenen Inklusionsdebatte an. Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Meta-Theorien (Luhmann, Foucault, Bourdieu, Nussbaum und Elias) werden Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit im Allgemeinen und für Fragen der Inklusion im Besonderen gezogen. Dies ermöglicht eine theoretisch fundierte Reflexion wissenschaftlicher und politischer Kontroversen zur Inklusion. Darüber hinaus liefert das Buch Kriterien und methodische Hinweise sowie Beispiele für die Gestaltung inklusiver Praxis. Es benennt Paradoxien und offene Fragen und regt so zur Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bietet eine Orientierung in der unübersichtlich gewordenen Inklusionsdebatte an. Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Meta-Theorien (Luhmann, Foucault, Bourdieu, Nussbaum und Elias) werden Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit im Allgemeinen und für Fragen der Inklusion im Besonderen gezogen. Dies ermöglicht eine theoretisch fundierte Reflexion wissenschaftlicher und politischer Kontroversen zur Inklusion. Darüber hinaus liefert das Buch Kriterien und methodische Hinweise sowie Beispiele für die Gestaltung inklusiver Praxis. Es benennt Paradoxien und offene Fragen und regt so zur Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch bietet eine Orientierung in der unübersichtlich gewordenen Inklusionsdebatte an. Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Meta-Theorien (Luhmann, Foucault, Bourdieu, Nussbaum und Elias) werden Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit im Allgemeinen und für Fragen der Inklusion im Besonderen gezogen. Dies ermöglicht eine theoretisch fundierte Reflexion wissenschaftlicher und politischer Kontroversen zur Inklusion. Darüber hinaus liefert das Buch Kriterien und methodische Hinweise sowie Beispiele für die Gestaltung inklusiver Praxis. Es benennt Paradoxien und offene Fragen und regt so zur Diskussion an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Flüchtlinge stellen derzeit und in absehbarer Zeit eine, wenn nicht die zentrale Herausforderung für Europa und die deutsche Gesellschaft dar. Das Buch bringt im Kontext der aktuellen Situation unterschiedliche Facetten der komplexen Thematik zur Geltung. Es ist inter- und transdisziplinär angelegt und verbindet theoretische Grundlagen und wissenschaftliche Zugänge mit Handlungsorientierungen und Praxisbeispielen. Geflüchtete bringen sich mit ihren Geschichten zur Sprache. Grundlegende Aspekte werden in theologischer, sozialethischer, soziologischer und volkswirtschaftlicher Perspektive beleuchtet und bearbeitet. Gefragt wird, welche Allianzen in der Flüchtlingsarbeit notwendig sind, und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Subjekte und gesellschaftliche Akteure mit ihren jeweiligen Prägungen, System- und Handlungslogiken erfolgreich zusammenarbeiten können - z.B. Geflüchtete und Einheimische, Ehrenamtliche und Hauptamtliche, Kirchen und Kommunen. Bezogen auf unterschiedliche Handlungsfelder kommen Aufgaben, Projekte und Initiativen zur Darstellung. Die Skala reicht dabei von der Betreuung unbegleiteter Minderjähriger über Integrationsaufgaben der Kindertagesstätten und Schulen bis hin zu Netzwerken für Ehrenamtliche und spezifischen Fragen der Entwicklung von Kirchengemeinden. Anforderungen an eine europäische Flüchtlingspolitik und an eine Flüchtlingsarbeit in christlicher Verantwortung verschränken sich mit Chancen und Zumutungen gesellschaftlicher Veränderung. Der Band enthält schließlich exemplarische Dokumente, in denen sich wichtige gesellschaftliche Diskurse widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dietmar Arends,
Elke Bartels,
Thomas K. Bauer,
Heinrich Bedford-Strohm,
Johannes Brandstäter,
Eva Breitenbach,
Joachim Deterding,
Jan-Dirk Döhling,
Stefanie Dohmen,
Thomas Drothler,
Ralf Dürrwang,
Klaus Eberl,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Cinur Ghaderi,
Astrid Giebel,
Carina Gödecke,
Jan Graf,
Sigrid Graumann,
Martin Hamburger,
Daniela Handwerk,
Sigurd Hebenstreit,
Christian Heine-Göttelmann,
Antje Huber,
Wibke Janssen,
Wolf-Dieter Just,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Holger Kolb,
Udo Kotthaus,
Hannelore Kraft,
Annette Kurschus,
Ulrich Lilie,
Sabine Lindemeyer,
Yasemin Mentes,
Michael Mertins,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Annette Muhr-Nelson,
Heribert Prantl,
Ludger Pries,
Manfred Rekowski,
Michael Roth,
Sandra Sadowski,
Gerhard K Schäfer,
Ulf Schlüter,
Helene Skladny,
Heile Spielmann,
Thomas Stuckert,
Johanna Thie,
Katharina F. Trelenberg,
Reinhard van Spankeren,
Helmut Weiß
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Kirche und Diakonie als wichtige Partner in einem Bündnis gegen Armut.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Harald Ansen,
Dietmar Arends,
Thomas K. Bauer,
Sigrid Beer,
Benjamin Benz,
Jan Bertram,
Wolfgang Biehl,
Frank Bremkamp,
Christoph Butterwegge,
Ulrich T. Christenn,
Maike Cohrs,
Joachim Deterding,
Alexander Dietz,
Jürgen Ebach,
Barbara Eschen,
Bartolt Haase,
Ulrich Hamacher,
Martin Hamburger,
Katrin Hatzinger,
Alexander Häusler,
Christian Heine-Göttelmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Annette Kurschus,
Philipp Lepenies,
Maja Malik,
Andreas Mayert,
Sandra Meusel,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Gerhard Naegele,
Cornelia Oßwald,
Andreas Pitz,
Manfred Rekowski,
Lara Salewski,
Gerhard K Schäfer,
Gunther Schendel,
Guntram Schneider,
Barbara Schulz,
Johannes Schütte,
Uta Schütte-Haermeyer,
Klaus Seitz,
Ekkehard Starke,
Reiner Staubach,
Remi Stork,
Bettina von Clausewitz,
Kerstin Walther,
Dietrich Werner,
Birgit Zoerner
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Die UN-Behindertenrechts-Konvention fordert einen Paradigmenwechsel in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung von wohltätiger Fürsorge zu Selbstbestimmung und Inklusion. Dies stellt eine große Herausforderung für alle Arbeitsfelder der Behindertenhilfe dar. In den Beiträgen werden diese Herausforderungen aus theoretischer und aus praktischer Sicht - unter Berücksichtigung des diakonischen Selbstverständnisses - analysiert, und es werden praktische Handlungsvorschläge unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Uwe Becker,
Siegfried Bouws,
Theresia Degener,
Klaus Eberl,
Irmgard Eberle,
Silke Gerling,
Christiane Grabe,
Sigrid Graumann,
Heinrich Greving,
Sigurd Hebenstreit,
Harald Herderich,
Beate Hofmann,
Helene Ignatzi,
Dieter Kalesse,
Olaf Maaß,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Michaela Moser,
Dirk Nüsken,
Petr Ondracek,
Margret Osterfeld,
Kathrin Römisch,
Stefan Schache,
Gerhard K Schäfer,
Helene Skladny,
Karen Sommer-Loeffen,
Kristin Sonnenberg,
Christine Stoppig,
Hiltrud Wegehaupt-Schlund,
Martin Weißenberg,
Kurt-Ulrich Wiggers
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Die Soziologie stellt eine wichtige Bezugsdisziplin der Sozialen Arbeit dar. Deshalb wird soziologischen Befunden und soziologischen Bestandteilen der Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit ein vorrangiger Platz im Studium eingeräumt.
Die Autorin beschreibt in dieser völlig neu überarbeiteten Auflage ihres Standardwerks zunächst die wissenschaftlichen Fragestellungen, Forschungsmethoden und Ergebnisse soziologischer Erkenntnisgewinnung. Es folgt eine ausführliche Darstellung und Explikation der im Spannungsgefüge von Individuum und Gesellschaft verorteten und für die Soziale Arbeit grundlegenden soziologischen Schlüsselbegriffe und Theorien.
Aktualisiert: 2023-06-01
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