Das Buch enthält die Vorträge einer Fachtagung der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Anlass waren zwei Fälle des EGMR, in denen kirchlichen Mitarbeitern in Deutschland wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden war. Die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren blieben zwar erfolglos. Einer der Betroffenen obsiegte jedoch vor dem EGMR.
Wo liegen die Gründe für die unterschiedliche Behandlung? Worin bestehen die Konsequenzen für das nationale Recht? Und wie gehen kirchliche Arbeitgeber und Arbeitsgerichte mit künftigen Fällen um?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch enthält die Vorträge einer Fachtagung der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Anlass waren zwei Fälle des EGMR, in denen kirchlichen Mitarbeitern in Deutschland wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden war. Die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren blieben zwar erfolglos. Einer der Betroffenen obsiegte jedoch vor dem EGMR.
Wo liegen die Gründe für die unterschiedliche Behandlung? Worin bestehen die Konsequenzen für das nationale Recht? Und wie gehen kirchliche Arbeitgeber und Arbeitsgerichte mit künftigen Fällen um?
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Buch enthält die Vorträge einer Fachtagung der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Anlass waren zwei Fälle des EGMR, in denen kirchlichen Mitarbeitern in Deutschland wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden war. Die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren blieben zwar erfolglos. Einer der Betroffenen obsiegte jedoch vor dem EGMR.
Wo liegen die Gründe für die unterschiedliche Behandlung? Worin bestehen die Konsequenzen für das nationale Recht? Und wie gehen kirchliche Arbeitgeber und Arbeitsgerichte mit künftigen Fällen um?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die zwischenzeitlich ergangene umfangreiche Rechtsprechung der beiden Senate und der Kammern des BVerfG und die seit der Vorauflage erfolgten Änderungen des BVerfGG, namentlich das neue Verfahren über den Ausschluss verfassungswidriger Parteien von der staatlichen Finanzierung. Alle in der amtlichen Sammlung des Gerichts veröffentlichten Senatsurteile und -beschlüsse werden nunmehr mit einem Entscheidungsnamen und dem Entscheidungsjahr zitiert. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar.
Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Burkiczak Dollinger Schorkopf (Hrsg.),
Lars Bechler,
Andrea Bindig,
Christian Burkiczak,
Dirk Diehm,
Lars Dittrich,
Franz-Wilhelm Dollinger,
Jan-Marcel Drossel,
Johanna Föllmer,
Malte Graßhof,
Kai Haberzettl,
Mario Häfen,
Paul Heinrichsmeier,
Angela Henke,
Juliane Hettche,
Andreas Heusch,
Lars Hummel,
Sathia Lorenz,
Karim Maciejewski,
Stefan Magen,
Nele Matz-Lück,
Johannes Meister,
Daniel Bernhard Müller,
Jörg Peterek,
Damian Preisner,
Adelheid Puttler,
Barbara Reiter,
Stefan Ruppert,
Wolfgang Schenk,
Karsten Schneider,
Frank Schorkopf,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Richard Wiedemann
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Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die zwischenzeitlich ergangene umfangreiche Rechtsprechung der beiden Senate und der Kammern des BVerfG und die seit der Vorauflage erfolgten Änderungen des BVerfGG, namentlich das neue Verfahren über den Ausschluss verfassungswidriger Parteien von der staatlichen Finanzierung. Alle in der amtlichen Sammlung des Gerichts veröffentlichten Senatsurteile und -beschlüsse werden nunmehr mit einem Entscheidungsnamen und dem Entscheidungsjahr zitiert. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar.
Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-03-13
Autor:
Burkiczak Dollinger Schorkopf (Hrsg.),
Lars Bechler,
Andrea Bindig,
Christian Burkiczak,
Dirk Diehm,
Lars Dittrich,
Franz-Wilhelm Dollinger,
Jan-Marcel Drossel,
Johanna Föllmer,
Malte Graßhof,
Kai Haberzettl,
Mario Häfen,
Paul Heinrichsmeier,
Angela Henke,
Juliane Hettche,
Andreas Heusch,
Lars Hummel,
Sathia Lorenz,
Karim Maciejewski,
Stefan Magen,
Nele Matz-Lück,
Johannes Meister,
Daniel Bernhard Müller,
Jörg Peterek,
Damian Preisner,
Adelheid Puttler,
Barbara Reiter,
Stefan Ruppert,
Wolfgang Schenk,
Karsten Schneider,
Frank Schorkopf,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Richard Wiedemann
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Zum Werk
Der Stern ist seit seinem Erscheinen eines der bedeutendsten Werke zum deutschen Staatsrecht. Die vollständig neu bearbeitete 2. Auflage dieses Werks erscheint in vier Bänden.
Sie baut konzeptionell auf dem sieben Bände (einschließlich vier Teilbänden) umfassenden Opus "Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland" auf und führt dieses fort. Das Staatsorganisationsrecht und die Grundrechte werden gleichgewichtig in jeweils zwei Bänden dargestellt.
Im Zentrum steht - wie bisher - das Staatsrecht des Grundgesetzes. Dennoch soll das deutsche Staatsrecht nicht allein als ein Staatsrecht des Bundes (d.h. ausschließlich der Bundesebene) dargestellt werden. Der deutsche Staat wird vielmehr als eine föderale Wirklichkeit präsentiert, der bereits in sich ein Bundesstaat (mit zwei Ebenen der Staatlichkeit) ist und der als solcher seinerseits in den supranationalen Staatenverbund der Europäischen Union integriert ist. Die Institute und Gewährleistungen des Grundgesetzes werden daher im Verbund mit ihren Entsprechungen auch auf der europäischen und der Landesebene entfaltet. So sehr sich z.B. die Darstellung der Grundrechte primär am Grundgesetz und an der Rechtsprechung des BVerfG orientiert, ist doch stets auch ein vergleichender Seitenblick in Bezug auf die Landesgrundrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union geboten.
Die Herausgeber und ca. 50 Autorinnen und Autoren der Neuauflage zählen zu den führenden Staatsrechtslehrern Deutschlands. In einer Gemeinschaftsleistung bieten sie eine höchsten Ansprüchen genügende, konzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts, die den Stand von Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis zu Beginn der 2020er Jahre verlässlich wiedergibt und namentlich den Entwicklungen seit der Ursprungsauflage des Werks wie etwa dem Fortgang der europäischen Integration umfassend Rechnung trägt.
Band 1 widmet sich den Grundlagen und Grundbegriffen des Staatsrechts und stellt zugleich die Strukturprinzipien der Verfassung dar, Band 2 befasst sich mit den Staatsorganen, Staatsfunktionen und dem Finanzwesen. Band 3 enthält eine Darstellung der Allgemeine Lehren der Grundrechte. Die einzelnen Grundrechte werden in Band 4 behandelt.
Vorteile auf einen Blickkonzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts mit seinen europäischen Bezügenverfasst von den führenden Staatsrechtlern Deutschlandsdogmatisch fundierte Darstellungen mit Blick für das Wesentlicheumfassende Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung bei gleichzeitiger Auswertung und kritischer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur
Zielgruppe
Für Wissenschaft, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeitende in Behörden und Verwaltungen, Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Carsten Bäcker,
Tristan Barczak,
Florian Becker,
Ariane Berger,
Michael Brenner,
Christian von Coelln,
Matthias Cornils,
Otto Depenheuer,
Johannes Dietlein,
Matthias Friehe,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Claas Friedrich Germelmann,
Christoph Gröpl,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Jörg Gundel,
Dirk Heckmann,
Markus Heintzen,
Christian Hillgruber,
Hans-Detlef Horn,
Marcel Kau,
Gregor Kirchhof,
Jan Henrik Klement,
Sebastian Kluckert,
Hanno Kube,
Walter Georg Leisner,
Anna Leisner-Egensperger,
Josef Franz Lindner,
Eva Julia Lohse,
Jörn Lüdemann,
Lothar Michael,
Markus Möstl,
Sebastian Müller-Franken,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Anne Paschke,
Adelheid Puttler,
Philipp Reimer,
Stephan Rixen,
Johannes Saurer,
Jan Philipp Schaefer,
Nils Schaks,
Stefanie Schmahl,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Thorsten Siegel,
Helge Sodan,
Klaus Stern,
Arnd Uhle,
Heinrich de Wall,
Heinrich Amadeus Wolff,
Peter Wysk
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Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Eingehend berücksichtigt sind auch die neuen Verfahren der Nichtanerkennungsbeschwerde bei Nichtzulassung als Partei zur Bundestagswahl und der Verzögerungsbeschwerde sowie die mit Wirkung zum 14.3.2015 reformierte Geschäftsordnung des BVerfG. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusammenfassenden Überblick gewürdigt. Eine Synopse der Änderungsgeschichte des BVerfGG sowie der Richterspiegel ergänzen den Kommentar.
Die Verfasser sind aktive und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVerfG, die in Justiz, Wissenschaft, Ministerialverwaltung und Rechtsanwaltschaft tätig sind. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der prozessualen Praxis des BVerfG und genaue Kenntnis der internen Abläufe einerseits sowie die wissenschaftlich fundierte Erläuterung des Verfahrensrechts des höchsten deutschen Gerichts andererseits zeichnen den Heidelberger Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz aus. Der Kommentar wendet sich an alle, die in anwaltlicher, behördlicher und gerichtlicher Praxis sowie in Lehre und Wissenschaft mit dem Verfassungsrecht, dem BVerfG und seinem Prozessrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
Lars Bechler,
Frank-Konrad Brede,
Christian Burkiczak,
Dirk Diehm,
Franz-Wilhelm Dollinger,
Malte Graßhof,
Kai Haberzettl,
Mario von von Häfen,
Thomas Hammer,
Paul Heinrichsmeier,
Angela Henke,
Andreas Heusch,
Lars Hummel,
Sathia Lorenz,
Karim Maciejewski,
Stefan Magen,
Nele Matz-Lück,
Johannes Meister,
Jörg Peterek,
Damian Preisner,
Adelheid Puttler,
Barbara Reiter,
Stefan Ruppert,
Wolfgang Schenk,
Karsten Schneider,
Frank Schorkopf,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Sabine Speckmaier,
Philipp Stark,
Richard Wiedemann
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Aus dem Inhalt:
- Gleichheit als Auftrag an den Verfassungsstaat (Paul Kirchhof)
- Rechtliche Gleichheit und tatsächliche Verschiedenheit (Hanno Kube)
- Gleichheit und Rechtssystem - Widerspruchsfreiheit, Folgerichtigkeit (Gerd Morgenthaler)
- Gleichheit und parlamentarisches System - Bindung des Gesetzgebers, der Regierung, der Verwaltung, der Rechtsprechung (Thomas Puhl)
- Gleichheit im Staatskirchenrecht (Christian Walter)
- Gleichheit in der gegenwärtigen Familienpolitik (Christian Seiler)
- Gleichheit im Strafrecht (Rudolf Mellinghoff)
- Der Gleichheitssatz im Steuerrecht - Gefahren eines dogmatischen Sonderwegs (Uwe Kischel)
- Steuergleichheit und Steuergestaltung (Susanne Sieker)
- Gleichheit und internationale Politik (Ruprecht Polenz)
- Gleichheit im Völkerrecht (Adelheid Puttler)
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Paul Kirchhof,
Uwe Kischel,
Hanno Kube,
Rudolf Mellinghoff,
Gerd Morgenthaler,
Ulrich Palm,
Ruprecht Polenz,
Thomas Puhl,
Adelheid Puttler,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Christian Walter
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Aktualisiert: 2021-08-03
Autor:
Lars Bechler,
Frank-Konrad Brede,
Christian Burkiczak,
Dirk Diehm,
Franz-Wilhelm Dollinger,
Malte Graßhof,
Kai Haberzettl,
Mario von von Häfen,
Thomas Hammer,
Paul Heinrichsmeier,
Angela Henke,
Andreas Heusch,
Lars Hummel,
Sathia Lorenz,
Karim Maciejewski,
Stefan Magen,
Nele Matz-Lück,
Johannes Meister,
Jörg Peterek,
Damian Preisner,
Adelheid Puttler,
Barbara Reiter,
Stefan Ruppert,
Wolfgang Schenk,
Karsten Schneider,
Frank Schorkopf,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Sabine Speckmaier,
Philipp Stark,
Richard Wiedemann
> findR *
Das Buch enthält die Vorträge einer Fachtagung der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Anlass waren zwei Fälle des EGMR, in denen kirchlichen Mitarbeitern in Deutschland wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden war. Die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren blieben zwar erfolglos. Einer der Betroffenen obsiegte jedoch vor dem EGMR.
Wo liegen die Gründe für die unterschiedliche Behandlung? Worin bestehen die Konsequenzen für das nationale Recht? Und wie gehen kirchliche Arbeitgeber und Arbeitsgerichte mit künftigen Fällen um?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Edition in dritter Auflage
Seit Begründung des HANDBUCHS DES STAATSRECHTS sind gravierende politische Veränderungen eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine völlig neu konzipierte und erweiterte Auflage erforderlich machten. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt.
Neuerungen:
- alle Beiträge von Grund auf überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht
- neue verfassungsrechtliche Fragestellungen und Themen sind berücksichtigt
- gravierende politische Veränderungen
- Staatsrecht und Entwicklung des Europarechts
...
Bei Fortsetzungsbezug (insg. 10 Bände) 15 % Rabatt auf den jeweiligen Einzelpreis!
ISBN 978-3-8114-6666-1
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Michael Anderheiden,
Hans Herbert von von Arnim,
Richard Bartlsperger,
Armin Dittmann,
Friedhelm Hase,
Reinhard Hendler,
Ansgar Hense,
Matthias Herdegen,
Josef Isensee,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Thomas Mann,
Janbernd Oebbecke,
Jost Pietzcker,
Adelheid Puttler,
Günter Püttner,
Hans-Werner Rengeling,
Walter Rudolf,
Christian Starck,
Rudolf Wendt,
Thomas Würtenberger
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Das Recht eines Staates auf Selbstbestimmung gründet auf dem Willen des Staatsvolkes zur staatlichen Einheit. Die Verwirklichung dieses Rechts bedarf der Anerkennung durch die anderen Staaten. Mehr denn je sind die Staaten heute darauf angewiesen, sich einander zu öffnen, wenn sie in einem internationalen Rahmen von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden ihre Selbständigkeit sichern wollen. Staatliches Recht, Europa- und Völkerrecht stehen in einem Prozeß wechselseitigen Gebens und Nehmens. Das Grundgesetz öffnet sich dem Völkerrecht und macht sich dessen allgemeine Regeln zu eigen.
Heute rückt die Stellung Deutschlands in der Völkergemeinschaft mit Blick auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in das Zentrum verfassungsrechtlicher Aufmerksamkeit. Der neue Band des Handbuchs behandelt etwa die aktuelle Krise des europäischen Währungssystems, das internationale Finanzrecht, militärische Einsätze der Bundeswehr im Ausland, das globale Wirken multinationaler Unternehmen wie auch den grenzübergreifenden Umweltschutz. Weiterhin liefert Band XI Antworten auf neue Phänomene wie die Bildung einer transnationalen Zivilgesellschaft über spontane Vernetzungen der Individuen. Im virtuellen Raum des Cyberspace schließlich dürfen Grundrechte (wie persönliche Ehre, Privatheit und geistiges Eigentum) dem willkürlichen Zugriff nicht schutzlos ausgeliefert sein.
Das HANDBUCH DES STAATSRECHTS wahrt seine Kontinuität auch in der neuartigen Thematik. Das Staatsrecht organisiert und bindet den Verfassungsstaat und regelt seine Rechtsbeziehungen zu anderen Staaten und Organisationen. In dieser Doppelfunktion bildet es eine Einheit.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Florian Becker,
Armin von von Bogdandy,
Christian von von Coelln,
Hans-Joachim Cremer,
Philipp Dann,
Hans-Georg Dederer,
Bardo Fassbender,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Stephan Hobe,
Josef Isensee,
Wolfgang Kahl,
Jens Kersten,
Paul Kirchhof,
Moris Lehner,
Karl Matthias Meessen,
Martin Nettesheim,
Stefan Oeter,
Christoph Ohler,
Andreas Paulus,
Alexander Proelß,
Adelheid Puttler,
Helmut Quaritsch,
Ekkehart Reimer,
Reiner Schmidt,
Christian Tomuschat,
Silja Vöneky,
Ulrich Vosgerau,
Christian Walter,
Rüdiger Wolfrum
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Zum Werk
In einem Band werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV) und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) in ihrer aktuellen Fassung nach dem Vertrag von Lissabon eingehend dargestellt.
Bei der Kommentierung werden die Vorschriften beider Vertragswerke besonders übersichtlich und systematisch erläutert. Inhaltlicher Schwerpunkt sind dabei insbesondere auch solche Rechtsfragen, die sich in der nationalen Rechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland stellen.
Die Kommentierungen orientieren sich vornehmlich an der Praxis der Organe der EU, namentlich an der Rechtsprechung des EuGH. Daneben findet auch eine genaue wissenschaftliche Vertiefung statt. Insofern zählt es zu den wesentlichen Konzeptionsmerkmalen des Kommentars, dass bei maßgeblichen Rechtsfragen und -problemen durchgängig ein dreigliedriger Aufbau der einzelnen Erläuterungen beachtet wird: Praxis von Kommission und EuGH, Schrifttum, eigene Stellungnahme des Autors. Berücksichtigt wird daneben die Rechtsprechung der nationalen Gerichte, insbesondere diejenige des BVerfG. Enthalten ist daher auch die Entscheidung zum ESM-Vertrag und zum Fiskalpakt.
Vorteile auf einen Blick
- ausgewiesene Experten kommentieren
- kompakte Darstellung in einem Band
- mit wichtigen Protokollen im Anhang
Zur Neuauflage
Nach dem Inkrafttreten des Reformvertrages von Lissabon hat sich das Primärrecht weitgehend konsolidiert. Dennoch sind die Grundsatzdebatten um die EU, insbesondere angesichts der Staatsschuldenkrise, keineswegs zur Ruhe gekommen. Die Neuauflage berücksichtigt die weitergehenden Diskussionen und ergangene Rechtsprechung.
Zielgruppe
Für mit dem Europarecht befasste Rechtsanwälte, Verfassungs-, Zivil- und Verwaltungsgerichte, staatliche Behörden und Einrichtungen sowie Staats- und Zivilrechtslehrer.
Aktualisiert: 2021-05-19
Autor:
Hermann-Josef Blanke,
Winfried Brechmann,
Jürgen Bröhmer,
Christian Calliess,
Hans-Joachim Cremer,
Wolfram Cremer,
Astrid Epiney,
Ulrich Häde,
Michael J. Hahn,
Christian Jung,
Wolfgang Kahl,
Thorsten Kingreen,
Winfried Kluth,
Stefan Korte,
Sebastian Krebber,
José Martinez,
Adelheid Puttler,
Matthias Rossi,
Matthias Ruffert,
Kirsten Schmalenbach,
Oliver Suhr,
Christian Waldhoff,
Bernhard W. Wegener,
Wolfgang Weiß,
Johannes Christian Wichard
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