Die katholische Kirche und Gewalt

Die katholische Kirche und Gewalt von Casas,  Vincente Durán, Ceci,  Lucia, Hensel,  Silke, Kissener,  Michael, Köster,  Norbert, Levine,  Daniel H., Linsenmann,  Andreas, Mallimaci,  Fortunato, Meier,  Johannes, O'Donavan,  Leo J., Pettinaroli,  Laura, Pimentel,  Roberto Blancarte, Ruderer,  Stephan, Schnoor,  Antje, Seidel,  Carlos Collado, Wolf,  Hubert, Zamagni,  Gianmaria
Religion und Gewalt: Dieses Thema ist spätestens seit dem 11. September 2001 in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die katholische Kirche hat im 20. Jahrhundert zur Gewaltfrage in Wort und Tat immer wieder Stellung bezogen, zum Beispiel während der Bürgerkriege in Spanien und Mexiko sowie durch ihr Verhalten gegenüber dem Sowjetregime, dem italienischen Faschismus, dem Nationalsozialismus und südamerikanischen Militärdiktaturen. Aber auch Befreiungstheologen disku-tierten den Einsatz von Gewalt als Mittel im Kampf gegen strukturelle Ungerechtigkeit. Renommierte Historiker und Theologen aus Lateinamerika und Europa zeigen in diesem Band mithilfe neu zugänglicher Quellen, wie sich verschiedene Gruppen innerhalb der katholischen Kirche zur Gewaltausübung und gegenüber gewalttätigen Akteuren verhielten und wie sie Gewalt legitimierten oder delegitimierten. Diskutiert wird auch, ob das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) einen Wendepunkt darstellte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Band untersucht in einer disziplin- und epochenübergreifenden Perspektive Semantiken und Narrative des Entscheidens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Band untersucht in einer disziplin- und epochenübergreifenden Perspektive Semantiken und Narrative des Entscheidens
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Band untersucht in einer disziplin- und epochenübergreifenden Perspektive Semantiken und Narrative des Entscheidens
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Band untersucht in einer disziplin- und epochenübergreifenden Perspektive Semantiken und Narrative des Entscheidens
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Kulturen des Entscheidens

Kulturen des Entscheidens von Basu,  Helene, Berger,  Maximiliane, Dimitriadis,  Stefanos, Durben,  Alexander, Enzmann,  Birgit, Filimon,  Florin, Friedmann,  Matthias, Glomb,  Matthias, Gräfenberg,  Felix, Grünbart,  Michael, Günzl,  Clara, Heinemann,  Isabel, Hensel,  Silke, Kramp-Seidel,  Nicola, Krampe,  Laura Marie, Krischer,  André, Lehr,  Stephan, Maier,  Konstantin, Nienhaus,  Sarah, Nientiedt,  Benedikt, Pande,  Mrinal, Pfister,  Ulrich, Quante,  Michael, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Rothe,  Sebastian, Ruderer,  Stephan, Schimank,  Uwe, Schmidt,  Rainer F., Schmidt,  Robert, Sieger,  Constanze, Stappert,  André, Steckel,  Sita, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wagenknecht,  Katherin, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Das Buch untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen des Entscheidens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Caligula • Nero • Heinrich IV. • Richard III. • Katharina v. Medici • Ibrahim «der Wahnsinnige» • Ivan IV. «der Schreckliche» u. Peter I. «der Große» • Friedrich Wilhelm I. • Napoleon Bonaparte • Leopold II. • Franco • Mao Zedong u. Jiang Qing • Pinochet • Idi Amin • Mugabe • B. al-Assad • Kim Il Sung bis Kim Jong Un • Erdogan • Trump • Putin Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person wirklich ein Despot oder Tyrann war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturen des Entscheidens

Kulturen des Entscheidens von Basu,  Helene, Berger,  Maximiliane, Dimitriadis,  Stefanos, Durben,  Alexander, Enzmann,  Birgit, Filimon,  Florin, Friedmann,  Matthias, Glomb,  Matthias, Gräfenberg,  Felix, Grünbart,  Michael, Günzl,  Clara, Heinemann,  Isabel, Hensel,  Silke, Kramp-Seidel,  Nicola, Krampe,  Laura Marie, Krischer,  André, Lehr,  Stephan, Maier,  Konstantin, Nienhaus,  Sarah, Nientiedt,  Benedikt, Pande,  Mrinal, Pfister,  Ulrich, Quante,  Michael, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Rothe,  Sebastian, Ruderer,  Stephan, Schimank,  Uwe, Schmidt,  Rainer F., Schmidt,  Robert, Sieger,  Constanze, Stappert,  André, Steckel,  Sita, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wagenknecht,  Katherin, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Das Buch untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen des Entscheidens.
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
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Die katholische Kirche und Gewalt

Die katholische Kirche und Gewalt von Casas,  Vincente Durán, Ceci,  Lucia, Hensel,  Silke, Kissener,  Michael, Köster,  Norbert, Levine,  Daniel H., Linsenmann,  Andreas, Mallimaci,  Fortunato, Meier,  Johannes, O'Donavan,  Leo J., Pettinaroli,  Laura, Pimentel,  Roberto Blancarte, Ruderer,  Stephan, Schnoor,  Antje, Seidel,  Carlos Collado, Wolf,  Hubert, Zamagni,  Gianmaria
Religion und Gewalt: Dieses Thema ist spätestens seit dem 11. September 2001 in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Die katholische Kirche hat im 20. Jahrhundert zur Gewaltfrage in Wort und Tat immer wieder Stellung bezogen, zum Beispiel während der Bürgerkriege in Spanien und Mexiko sowie durch ihr Verhalten gegenüber dem Sowjetregime, dem italienischen Faschismus, dem Nationalsozialismus und südamerikanischen Militärdiktaturen. Aber auch Befreiungstheologen disku-tierten den Einsatz von Gewalt als Mittel im Kampf gegen strukturelle Ungerechtigkeit. Renommierte Historiker und Theologen aus Lateinamerika und Europa zeigen in diesem Band mithilfe neu zugänglicher Quellen, wie sich verschiedene Gruppen innerhalb der katholischen Kirche zur Gewaltausübung und gegenüber gewalttätigen Akteuren verhielten und wie sie Gewalt legitimierten oder delegitimierten. Diskutiert wird auch, ob das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) einen Wendepunkt darstellte.
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Caligula • Nero • Heinrich IV. • Richard III. • Katharina v. Medici • Ibrahim «der Wahnsinnige» • Ivan IV. «der Schreckliche» u. Peter I. «der Große» • Friedrich Wilhelm I. • Napoleon Bonaparte • Leopold II. • Franco • Mao Zedong u. Jiang Qing • Pinochet • Idi Amin • Mugabe • B. al-Assad • Kim Il Sung bis Kim Jong Un • Erdogan • Trump • Putin Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person wirklich ein Despot oder Tyrann war, sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Kulturen des Entscheidens

Kulturen des Entscheidens von Basu,  Helene, Berger,  Maximiliane, Dimitriadis,  Stefanos, Durben,  Alexander, Enzmann,  Birgit, Filimon,  Florin, Friedmann,  Matthias, Glomb,  Matthias, Gräfenberg,  Felix, Grünbart,  Michael, Günzl,  Clara, Heinemann,  Isabel, Hensel,  Silke, Kramp-Seidel,  Nicola, Krampe,  Laura Marie, Krischer,  André, Lehr,  Stephan, Maier,  Konstantin, Nienhaus,  Sarah, Nientiedt,  Benedikt, Pande,  Mrinal, Pfister,  Ulrich, Quante,  Michael, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Rothe,  Sebastian, Ruderer,  Stephan, Schimank,  Uwe, Schmidt,  Rainer F., Sieger,  Constanze, Stappert,  André, Steckel,  Sita, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wagenknecht,  Katherin, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Das Buch untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen des Entscheidens.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Semantiken und Narrative des Entscheidens vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Basu,  Helene, Borchers,  Dagmar, Cadili,  Alberto, Fahrmeir,  Andreas, Grundmann,  Regina, Heinemann,  Isabel, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jostkleigrewe,  Georg, Kramp-Seidel,  Nicola, Lehr,  Stefan, Murphy,  Hannah, Niehaus,  Michael, Pande,  Mrinal, Pohlig,  Matthias, Rehlinghaus,  Franziska, Rocks,  Carolin, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Ruderer,  Stephan, Seewald,  Michael, Sieger,  Constanze, Spreckelmeier,  Susanne, Wagner-Egelhaaf,  Martina
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Kulturen des Entscheidens

Kulturen des Entscheidens von Basu,  Helene, Berger,  Maximiliane, Dimitriadis,  Stefanos, Durben,  Alexander, Enzmann,  Birgit, Filimon,  Florin, Friedmann,  Matthias, Glomb,  Matthias, Gräfenberg,  Felix, Grünbart,  Michael, Günzl,  Clara, Heinemann,  Isabel, Hensel,  Silke, Kramp-Seidel,  Nicola, Krampe,  Laura Marie, Krischer,  André, Lehr,  Stephan, Maier,  Konstantin, Nienhaus,  Sarah, Nientiedt,  Benedikt, Pande,  Mrinal, Pfister,  Ulrich, Quante,  Michael, Roesch,  Claudia, Rojek,  Tim, Rothe,  Sebastian, Ruderer,  Stephan, Schimank,  Uwe, Schmidt,  Rainer F., Schmidt,  Robert, Sieger,  Constanze, Stappert,  André, Steckel,  Sita, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Wagenknecht,  Katherin, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Das Buch untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen des Entscheidens.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Deutsche Schriften / Martin Bucer (1491-1551) – Bibliographie

Deutsche Schriften / Martin Bucer (1491-1551) – Bibliographie von Faragó-Günter,  Zita, Pils,  Holger, Ruderer,  Stephan, Schaffrodt,  Petra, Seebaß,  Gottfried
- Erstmalig zugänglich: eine umfassende Gesamtbibliographie Mit diesem Band wird zum ersten Mal eine umfassende Gesamtbibliographie zum Werk des Straßburger Theologen und Kirchenpolitikers Martin Bucer (1491-1551) vorgelegt. Bucers Eintreten für die Einheit der reformatorischen Bewegung wie auch für den Dialog zwischen den entstehenden Konfessionen machten ihn zu einem Reformator von überregionaler und sogar europaweiter Bedeutung. Die vorliegende Bibliographie macht die ganze publizistische Produktivität Bucers und die international breite Rezeption seines Wirkens erstmalig sichtbar. Ein zuverlässiges Hilfsmittel für Fachwissenschaftler (Theologen, Historiker, Philologen, Buchkundler, Bibliothekare) und Antiquare.
Aktualisiert: 2019-07-27
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Krumme Touren in der Wirtschaft

Krumme Touren in der Wirtschaft von Dard,  Olivier, Dörre,  Steffen, Engels,  Jens Ivo, Grenard,  Fabrice, Joly,  Hervé, Klein,  Annika, Köhler,  Volker, Kuhnert,  Matthias, Maillot,  Jean-René, Monier,  Frédéric, Ostendorf,  Julian, Pinsolle,  Dominique, Rothfuss,  Anna, Ruderer,  Stephan
„Krumme Touren“ in der Wirtschaft werden in der aktuellen Debatte oft bemängelt. Doch wer zieht die Grenzlinie zwischen legitimem und illegitimem Verhalten von Unternehmern und Firmen? Diese Fragestellung verfolgen die Autoren des Bandes anhand von europäischen Beispielen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Dabei zeigt sich, dass unternehmerische Handlungsnormen weder konstant noch unumstritten waren. Die Beiträge richten den Blick auf öffentliche Kritik und Skandale, Gerichtsprozesse, unternehmerische Selbstregulierung und staatliche Maßnahmen. Dabei tritt ein Spannungsverhältnis zwischen dem Prinzip der Gewinnmaximierung einerseits und Werten wie Gemeinwohl, Transparenz oder politischen Idealen andererseits zutage.
Aktualisiert: 2021-10-09
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