Istanbul ist der Ort einer Liebe, eines tödlichen Verbrechens. Hier lebt ein verheiratetes Paar auf unsicherem Grund, die Stadt selbst ist höchst erdbebengefährdet. Die Stadt und das Meer werden zum großen Sinnbild, als wäre der Schoß der Erde das Ziel der Geliebten. Der Mord des Mannes an seiner Frau führt die Triebhaftigkeit wie Schamlosigkeit einer Gesellschaft wie ihrer Justiz in all ihrer Gewalt und Schönheit vor, als wäre die Natur eine wahnsinnige Welt.
Der zuständige Richter wird den Ehemann freisprechen. Eine innere Wirklichkeit schiebt sich zwischen die äußere Wirklichkeit und das Handeln. Der Gegensatz zwischen Wasser und Stadt, Meerenge und Landzunge prägt nicht nur den Charakter der Stadt Istanbul, sondern auch ihrer Einwohner, als wäre der Mensch nichts anderes als ein Element: Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Auf dem Grund des Bosporus findet die Ermordete keine Ruhe. Sie wird zu einem Geist, der das Unrecht weiter miterlebt. Niemand weiß, welches Wort das eine ergab, das zur Tat führte.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Istanbul ist der Ort einer Liebe, eines tödlichen Verbrechens. Hier lebt ein verheiratetes Paar auf unsicherem Grund, die Stadt selbst ist höchst erdbebengefährdet. Die Stadt und das Meer werden zum großen Sinnbild, als wäre der Schoß der Erde das Ziel der Geliebten. Der Mord des Mannes an seiner Frau führt die Triebhaftigkeit wie Schamlosigkeit einer Gesellschaft wie ihrer Justiz in all ihrer Gewalt und Schönheit vor, als wäre die Natur eine wahnsinnige Welt.
Der zuständige Richter wird den Ehemann freisprechen. Eine innere Wirklichkeit schiebt sich zwischen die äußere Wirklichkeit und das Handeln. Der Gegensatz zwischen Wasser und Stadt, Meerenge und Landzunge prägt nicht nur den Charakter der Stadt Istanbul, sondern auch ihrer Einwohner, als wäre der Mensch nichts anderes als ein Element: Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Auf dem Grund des Bosporus findet die Ermordete keine Ruhe. Sie wird zu einem Geist, der das Unrecht weiter miterlebt. Niemand weiß, welches Wort das eine ergab, das zur Tat führte.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Karl der Große - Stammvater Europas? Gründer Aachens? Was hat es auf sich mit dem Großen, dem ersten Kaiser des Frankenreichs?
Den vielfältigen Antworten auf diese Fragen haben sich Autoren, Journalisten und Historiker angenähert und betrachten den großen Karl aus verschiedenen Blickwinkeln in Kurzgeschichten, Essays und Lyrik.
Dabei steht nicht nur Karl im Fokus der Betrachter: Der Leser begegnet Persönlichkeiten wie Fastrada, Karls vierter Ehefrau, seinem Chronisten Einhard und seinem ersten Sohn Pippin, dem Karl den Namen seines Vaters gab. Doch auch unbekannte Wegbegleiter Karls wie beispielsweise der Führer eines gewissen weißen Elefanten tauchen auf in den Geschichten über den Mann, der Geschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Anja Grevener,
Martina Kempff,
Dietmar Kottmann,
Günter Krieger,
Michael Kuhn,
Christian Lange,
Henning Mützlitz,
Frank Schablewski,
Andeas J. Schulte,
Christian Vogt,
Judith C. Vogt
> findR *
Der bunte Mix aus Krimi, Liebe, Horror und Historischem bietet Lesevergnügen für Jung und Alt. Renommierte Autoren schicken den Leser auf eine literarische Reise an die Mittelmosel. Die vorliegenden Erzählungen ranken sich dabei auf individuelle und kreative Weise um die verschiedenen Weinlagen von Trier bis Traben-Trarbach.
Dunkle Familiengeheimnisse, erotische Begegnungen, tödlicher Wein, eine detektivisch veranlagte Katze und eine lyrische Darstellung der biblischen Sintflut: Die Anthologie verknüpft Texte der unterschiedlichsten Genres zu einer bunten literarischen Mischung.
Regionale und überregionale Autoren haben dem edlen Tropfen ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Leser ist eingeladen, altehrwürdige Winzertradition, liebenswerte Dorfgemeinschaften, spannende Geschichten und witzige Anekdoten zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Berit Allandt,
Stephan Brakensiek,
Anja Grevener,
Günter Krieger,
Michael Kuhn,
Lars Neger,
Carsten Neß,
Moni Reinsch,
Frank Schablewski,
Sabine Schneider,
Andreas J. Schulte,
Rainer Schulz,
Renata A. Thiele,
Judith C. Vogt,
Bernd Walhorn,
Manu Wirtz
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"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur.
Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand.
Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden.
27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Maike Clemens,
Saskia Diepold,
Nora Eckert,
Elisabeth Etz,
Hanni Fux,
Aimée Goepfert,
Laszlo Hartmann,
Joey Juschka,
Lydia Kray,
Johannes Lemm,
Katharina Lucas,
Inge Lütt,
Jobst Mahrenholz,
Sophie Mrotzeck,
Thomas Pregel,
Jan Ranft,
Philipp Reichert,
Sabine Reifenstahl,
Frank Schablewski,
Jasmin Schellong,
Thomas Schmale,
Georgie Severin,
Miss Tiffany Sterling,
Lutz van Dijk,
Dima von Seelenburg,
Martin Wolkner,
Armin Wühle
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"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur.
Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand.
Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden.
27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Maike Clemens,
Saskia Diepold,
Nora Eckert,
Elisabeth Etz,
Hanni Fux,
Aimée Goepfert,
Laszlo Hartmann,
Joey Juschka,
Lydia Kray,
Johannes Lemm,
Katharina Lucas,
Inge Lütt,
Jobst Mahrenholz,
Sophie Mrotzeck,
Thomas Pregel,
Jan Ranft,
Philipp Reichert,
Sabine Reifenstahl,
Frank Schablewski,
Jasmin Schellong,
Thomas Schmale,
Georgie Severin,
Miss Tiffany Sterling,
Lutz van Dijk,
Dima von Seelenburg,
Martin Wolkner,
Armin Wühle
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Beim Lyrikvideo-Wettbewerb "Pride-Poesie" sind über zwei Dutzend wortgewaltige Kurzfilme mit sehr vielseitigen Gedichten über die Liebe und Lebensweisen von homo-, bi-, trans-, inter-, asexuell und genderqueeren Menschen entstanden. Das Buch vereint auf 186 Seiten die humorvollen, nachdenklichen sowie emotionalen Beiträge von 25 deutschsprachigen Autor*innen. Einige von ihnen sind bereits etabliert, manche bei deutschsprachigen Poetry-Slams unterwegs, andere wiederum Neuentdeckungen, doch viele von ihnen selbst queer, was den Eindruck, den "Pride-Poesie" hinterlässt, zutiefst authentisch macht.
"Pride-Poesie" ist ein Gemeinschaftsprojekt von zwei gemeinnützigen Vereinen, die seit vielen Jahren queere Kunst und Kultur fördern: Neue Medien in Kooperation mit homochrom.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Simone Abrahamsson,
Eva Becker,
Samuel Benke,
Clara Brill,
Lena Elble,
Jasmin Fürbach,
Gerit Virginia Ariel Gerlach,
Lisa Glöckler,
Stefan Hölscher,
Mathias Hundt,
Friedrich Kloß,
Johanna Körber,
Elias Kosanke,
A. Kraft,
Lydia Kray,
Leah Leaf,
Johannes Lemm,
Inge Lütt,
Frida Adriana Martins,
Michelle Mommertz,
Frank Schablewski,
Sinnnix,
Michaela Wareka,
Gabriel Wolkenfeld,
Martin Wolkner,
Michael Zgonjanin
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Beim Lyrikvideo-Wettbewerb "Pride-Poesie" sind über zwei Dutzend wortgewaltige Kurzfilme mit sehr vielseitigen Gedichten über die Liebe und Lebensweisen von homo-, bi-, trans-, inter-, asexuell und genderqueeren Menschen entstanden. Das Buch vereint auf 186 Seiten die humorvollen, nachdenklichen sowie emotionalen Beiträge von 25 deutschsprachigen Autor*innen. Einige von ihnen sind bereits etabliert, manche bei deutschsprachigen Poetry-Slams unterwegs, andere wiederum Neuentdeckungen, doch viele von ihnen selbst queer, was den Eindruck, den "Pride-Poesie" hinterlässt, zutiefst authentisch macht.
"Pride-Poesie" ist ein Gemeinschaftsprojekt von zwei gemeinnützigen Vereinen, die seit vielen Jahren queere Kunst und Kultur fördern: Neue Medien in Kooperation mit homochrom.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Simone Abrahamsson,
Eva Becker,
Samuel Benke,
Clara Brill,
Lena Elble,
Jasmin Fürbach,
Gerit Virginia Ariel Gerlach,
Lisa Glöckler,
Stefan Hölscher,
Mathias Hundt,
Friedrich Kloß,
Johanna Körber,
Elias Kosanke,
A. Kraft,
Lydia Kray,
Leah Leaf,
Johannes Lemm,
Inge Lütt,
Frida Adriana Martins,
Michelle Mommertz,
Frank Schablewski,
Sinnnix,
Michaela Wareka,
Gabriel Wolkenfeld,
Martin Wolkner,
Michael Zgonjanin
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Ioan Iacob (* 1954) gilt als einer der wichtigsten Vertreter zeitgenössischer Kunst in Rumänien. Die vorliegende Publikation stellt Iacobs aktuelle Arbeiten vor, seinen Bilderzyklus Infanta, in dem der Künstler Velasquez’ berühmte Infanten-Porträts zitiert. Dabei fokussiert Iacob seinen Blick auf Ausschnitte und Details, die er durch Drehung oder extreme Vergrößerung verfremdet. Hintergrund, Raum und Landschaft werden ausgeblendet, die Gesichter bleiben unbearbeitet und seltsam anonym. Iacob schafft so eine moderne Interpretation, die losgelöst vom Individuum als allgemeingültiges Symbol der Kindheit gelesen werden können.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Istanbul ist der Ort einer Liebe, eines tödlichen Verbrechens. Hier lebt ein verheiratetes Paar auf unsicherem Grund, die Stadt selbst ist höchst erdbebengefährdet. Die Stadt und das Meer werden zum großen Sinnbild, als wäre der Schoß der Erde das Ziel der Geliebten. Der Mord des Mannes an seiner Frau führt die Triebhaftigkeit wie Schamlosigkeit einer Gesellschaft wie ihrer Justiz in all ihrer Gewalt und Schönheit vor, als wäre die Natur eine wahnsinnige Welt.
Der zuständige Richter wird den Ehemann freisprechen. Eine innere Wirklichkeit schiebt sich zwischen die äußere Wirklichkeit und das Handeln. Der Gegensatz zwischen Wasser und Stadt, Meerenge und Landzunge prägt nicht nur den Charakter der Stadt Istanbul, sondern auch ihrer Einwohner, als wäre der Mensch nichts anderes als ein Element: Feuer, Erde, Wasser, Luft.
Auf dem Grund des Bosporus findet die Ermordete keine Ruhe. Sie wird zu einem Geist, der das Unrecht weiter miterlebt. Niemand weiß, welches Wort das eine ergab, das zur Tat führte.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Karl der Große - Stammvater Europas? Gründer Aachens? Was hat es auf sich mit dem Großen, dem ersten Kaiser des Frankenreichs?
Den vielfältigen Antworten auf diese Fragen haben sich Autoren, Journalisten und Historiker angenähert und betrachten den großen Karl aus verschiedenen Blickwinkeln in Kurzgeschichten, Essays und Lyrik.
Dabei steht nicht nur Karl im Fokus der Betrachter: Der Leser begegnet Persönlichkeiten wie Fastrada, Karls vierter Ehefrau, seinem Chronisten Einhard und seinem ersten Sohn Pippin, dem Karl den Namen seines Vaters gab. Doch auch unbekannte Wegbegleiter Karls wie beispielsweise der Führer eines gewissen weißen Elefanten tauchen auf in den Geschichten über den Mann, der Geschichte schrieb.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Anja Grevener,
Martina Kempff,
Dietmar Kottmann,
Günter Krieger,
Michael Kuhn,
Christian Lange,
Henning Mützlitz,
Frank Schablewski,
Andeas J. Schulte,
Christian Vogt,
Judith C. Vogt
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Der bunte Mix aus Krimi, Liebe, Horror und Historischem bietet Lesevergnügen für Jung und Alt. Renommierte Autoren schicken den Leser auf eine literarische Reise an die Mittelmosel. Die vorliegenden Erzählungen ranken sich dabei auf individuelle und kreative Weise um die verschiedenen Weinlagen von Trier bis Traben-Trarbach.
Dunkle Familiengeheimnisse, erotische Begegnungen, tödlicher Wein, eine detektivisch veranlagte Katze und eine lyrische Darstellung der biblischen Sintflut: Die Anthologie verknüpft Texte der unterschiedlichsten Genres zu einer bunten literarischen Mischung.
Regionale und überregionale Autoren haben dem edlen Tropfen ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Leser ist eingeladen, altehrwürdige Winzertradition, liebenswerte Dorfgemeinschaften, spannende Geschichten und witzige Anekdoten zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Berit Allandt,
Stephan Brakensiek,
Anja Grevener,
Günter Krieger,
Michael Kuhn,
Lars Neger,
Carsten Neß,
Moni Reinsch,
Frank Schablewski,
Sabine Schneider,
Andreas J. Schulte,
Rainer Schulz,
Renata A. Thiele,
Judith C. Vogt,
Bernd Walhorn,
Manu Wirtz
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Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebener. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte „zweite Generation der Vertriebenen“, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der „zweiten Generation“ aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-02-01
Autor:
Ulrike Draesner,
Friedrich Graf von Pfeil,
Irena Habalik,
Brygida Helbig-Mischewski,
Inga Iwasiów,
Martin Jankowski,
Sibylle Klefinghaus,
Paul Alfred Kleinert,
Reinhard Körner,
Andreas Kossert,
Beata Kozak c/o Roswitha Schieb,
Barbara Lehmann,
Frank Schablewski,
Joachim Schieb,
Roswitha Schieb,
Till Scholtz-Knobloch,
Jenny Schon,
Joachim Süss,
Katarzyna Turaj-Kalinska,
Heike Willingham,
Rosemarie Zens
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Jean Krier, geboren 1949 in Luxemburg. Studium der Germanistik und Anglistik in Freiburg i. Br. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften (u.a. Akzente, manuskripte, Sprache im technischen Zeitalter) sowie Rundfunksendungen. Krier starb 2013 in Freiburg im Breisgau.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Wenn der Rauch erstarrte könnte ich die Namen der Lüfte lesen
Oder haben sie so wenig einen Namen wie ich
Und doch trennt man sich schwer von sich selbst
Und wartet - denn die Ewigkeit zeichnet dich
Die Stunde da du einen anderen Körper mehr liebst als dich
Haut die wahrhaftig ein Engel ist
Und der Schweiß duftet wie ein Stern im Frühling
Aktualisiert: 2020-08-06
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Vorwort des Herausgebers Michael Domas
Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterinnen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier versammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durchschnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal einige tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) finden sich in der Rubrik ›Liebe und Romantik‹, und 3 231 unter ›Erotik‹ – da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne ›Romantik‹) bei der schon immer vielbedichteten ›Liebe‹, um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch – wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten ›user‹ in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gegeben, reimen sie weiterhin ›Herz‹ auf ›Schmerz‹ und besingen die Liebe unverdrossen bukolisch und in floralen, astrologischen … , kurzum in den »gedichte«-typischen Metaphern. Aber es gibt dort auch andere Autoren, die die überkommenen Schemen und insbesondere den Reim hinter sich gelassen haben – oder sich all dessen bedienen, um alte Schläuche mit neuem Wein zu füllen. Bleiben wir also beim Reim, denn kaum eine andere Frage wie die, ob er noch erlaubt sei, endet so zuverlässig in ausufernden und freundschaftszerstörenden Debatten über Konstruktion und Dekonstruktion in der modernen Kunst. Nur hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bisher Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenreimen getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugsweise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbstbezügliches abgewonnen wird; oder indem sich jemand einen Reim macht auf die vielen Neologismen, insbesondere Anglizismen, die uns tagtäglich um die Ohren fliegen; oder indem frisch von der Bühne weg sich die slam-poetry in Orgien von Gleich- und Ähnlichlautungen steigert, ohne sich sonderlich um die poetical correctness der Theoretiker und Puristen zu scheren. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vorliegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllt hätten, wenn's am Ende hieße: Gibt es denn überhaupt ein Problem?
Nein, gibt es nicht! – Es gibt nur gute oder schlechte Gedichte, und in dieser Anthologie gibt es nur gute, hoffe ich.
Unter anderem solche, die sich wie gereimt lesen, bei denen aber in der dritten Strophe auffällt, dass sie's gar nicht sind. Und solche, die weder Reim noch Metrum brauchen, um deutlich ein Gedicht zu sein, und zwar nicht, weil da einer lediglich die Zeilen willkürlich umgebrochen hat. Es gibt Gedichte hier, die sich beim ersten Lesen zu erschließen scheinen, und scheinbar spröde, die sich erst dem Neugierigen öffnen. Manche Gedichte sind witzig, besser: gewitzt, und zielen auf Pointen – auch ein probates Mittel, den Pathos- und Formverboten zu trotzen. Der Anspruch dieser Kompilation ist es jedenfalls, Gedichte zu versammeln, die auch bei näherem Kennenlernen nicht langweilen. Die Bandbreite aktueller Lyrik einigermaßen repräsentativ zu zeigen, wird dabei möglich durch die Vielfalt der Autoren. Deren Alter reicht von 19 bis 72 Jahre, Amateure sind dabei (im Autorenverzeichnis oft kenntlich durch den forenüblichen nickname) und Profis, Slampoeten und Schriftdichter, Gelegenheitswerker und Monomanen. Ganz nebenbei wird damit auch eine Soziologie der Liebe im 21. Jahrhundert geliefert (welche alle drei ebenfalls in der Krise stecken, die Soziologie, die Liebe und das Jahrhundert). Genug des Vorworts. Wenn ich mich auf ein Gedicht einlasse, sei es ein trauriges oder ein lustiges, fordere ich doch immer eines: Es soll ein Kleinod sein und mir Freude machen.
Aktualisiert: 2020-05-28
Autor:
Franz Joseph Bauer,
Claudia Bräutigam,
Ingo Bürger,
Imke Burma,
Namyeun Choy,
Eva Deutsch,
Michael Domas,
Ingeborg Endres-Häusler,
Philine Fahl,
Hanna Fleiss,
Thomas Frahm,
Pauline Füg,
Christian Glade,
Nora-Eugenie Gomringer,
Hans-Joachim Griebe,
Felicitas Hahn,
Franziska Holzheimer,
Maximilian Humpert,
Matthias Jecker,
Oliver Kleistner,
Frank Klötgen,
Dalibor Markovic,
Jürgen Marqua,
Christoph Meissner-Spannaus,
Rolf Menrath,
Jazemel Müller,
Manfred Peringer,
Frank Schablewski,
RO Willaschek,
Christine Wulz,
Christian Züge
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert.
Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte.
All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Mihaela Aanei,
Laura Auteri,
Marijan Bobinac,
Laura Cheie,
Amy-Diana Colin,
Romanita Constantinescu,
Andrei Corbea-Hoisie,
Iona Craciun,
Moritz Csáky,
Larissa Cybenko,
Enikö Dácz,
Gabriel H Decuble,
Armin Eidherr,
Markus Fischer,
Maria Carolina Foi,
Ulrich Gaier,
Peter Gossens,
Martin A. Hainz,
Steffen Höhne,
CEZARA HUMĂ,
Maria Klanska,
Florian Kührer-Wielach,
Wojciech Kunicki,
Jacques Lajarrige,
Andrea Landolfi,
Gerhard Langer,
Ion Lihacia,
Ion Lihaciu,
Vivian Liska,
Susanne Lorenz,
Oxana Matiychuk,
Leslie Morris,
Joseph W. Moser,
Herbert Ohrlinger,
ANA MARIA PĂLIMARIU,
Andreas Pfützner,
Alexander Rubel,
Clemens Ruthner,
Petro Rychlo,
Marc Sagnol,
Réka Sánta-Jakabházi,
Frank Schablewski,
Elmar Schenkel,
Hans-Jürgen Schrader,
Francisca Solomon,
Cristina Spinei,
Pal S. Varga,
Gonçalo Vilas-Boas,
Tobias Weger,
Manfred Weinberg,
Michael Werner,
Markus Winkler,
Yvonne Zivkovic,
Iulia Zup
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Aus dem Inhalt:
Das historische Gedicht
Ezra Pound: Canto 36 (➛ siehe auch Ezra Pound Studien)
Gedichte
Gabriel Andreas Dirr: Und weiter geht / Andalusische Stiefel
Marcus Hammerschmitt: In der Regenzeit / Zouerate
Reinhard Kiefer: die strasse erreicht / von der küste entfernt
Sibylle Klefinghaus: rub al khali / vorwärtsrückwärts
Gisela Kraft: BERLIN 1983 / ST. ANDRÄ 1959
Günter Lanser: An der alten Kirche / Wem klag ich eher
Frank Schablewski: Hommage an Pablo Neruda / Wundknabe
Bernard Schultze: Was ist / Sonnengerösteter Ocker
Jörg Stöhrer: Am Herzfels / Dornengeflechte
Hans Weßlowski: Abgewendet jene Schritte / Was ist dem
Hans Bender: Im Schulhof nebenan / Der Trompetenbaum
Übertragung
Charles Baudelaire
ERHEBUNG
EINKLÄNGE
EXOTISCHER DUFT
SEMPER EADEM
DER UNTERGANG DER ROMANTISCHEN SONNE
Prosa
Gerhard Neumann: Stationen einer Rostocker Kindheit
Reinhard Kiefer: Schule
Wilhelm Genazino: Vermeiden Sie bitte das Thema Kindheit
Notizen
René Steininger
Miszellen
Wieland Schmied: Erinnerung an Max Hölzer
Gerhard Neumann: Erinnerung an Karl Schwedhelm
Bernhard Albers: Erinnerung an Albrecht Fabri
Albrecht Fabri: PROOEMIUM
Reinhard Kiefer: Blumendelle
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Bernhard Albers,
Charles Baudelaire,
Hans Bender,
Gabriel Andreas Dirr,
Albrecht Fabri,
Wilhelm Genazino,
Marcus Hammerschmitt,
Reinhard Kiefer,
Sibylle Klefinghaus,
Gisela Kraft,
Günter Lanser,
Gerhard Neumann,
Ezra Pound,
Frank Schablewski,
Wieland Schmied,
Bernard Schultze,
René Steininger,
Jörg Stöhrer,
Hans Weßlowski
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Gedichte
Eckart Kleßmann: kapitell / beinhaus
Frank Schablewski: kummerbunt / Festaktet
Jochen Winter: Erdbett / Unten wie oben
Olaf Veite: Friedhof / Schmiede
Dieter Hoffmann: Schrebergärten
Reinhard Kiefer: dem vertrauten antiken / nicht gerade
Gerhard Neumann: Kastanien / Von Kreaturen
Paul Wühr: Höre / Also
Gabriel Dirr: Im Wirtshaus / Mein geliebter Amateur
Frank Nöllenburg: Gleis 11 / Stirnsplitter
K. O. Götz: Fliegende Äxte / Diaphanes Grau
Bernard Schultze: Weiße Eisfelder / Sonnengerösteter Ocker
Dagmar Nick: Verschmelzung / Wortgemenge, adieu
Michael Guttenbrunner: Wildgänse / Die Inseln
Tuvia Rübner: Ansichtskarte: Aachen / Ansichtskarte: London
Frühe Gedichte
Vorbemerkung
Gerhard Neumann: Begehren
Geendete Fahrt
Erwachen
Sommertag
Tag
Vorbemerkung
Wieland Schmied: Seefahrerwind
Vorbemerkung
Wendelin Ludwig: Bist hinabgekreiselt
Strecke dich aus
Gegraben in deine hände
Haupt an haupt
Viermal sog ich die erde
Korrespondenz
Jörg Stöhrer: Losgelöst die Ufer
Licht
Aus der Nacht gekeltert
Das Haus
Die Flammen beginnender Tage
Die Tür geöffnet
Prosa
Vorbemerkung
Reinhard Kiefer: Alice Wessel
Miszellen
K. O. Götz: Für Gerhard Neumann
Theo Buck: Verlebtes Leben
Jan Bürger: Nichts wird hier gehalten
Michael Braun: Nach dreißigjährigem Schweigen
Bernhard Albers: Tchicaya U Tam'si im Rimbaud Verlag
Aktualisiert: 2019-09-02
Autor:
Bernhard Albers,
Michael Braun,
Theo Buck,
Jan Bürger,
Gabriel Dirr,
Raimund Girke,
Karl Otto Götz,
Michael Guttenbrunner,
Dieter Hoffmann,
Reinhard Kiefer,
Eckart Kleßmann,
Wendelin Ludwig,
Gerhard Neumann,
Dagmar Nick,
Frank Nöllenburg,
Tuvia Rübner,
Frank Schablewski,
Wieland Schmied,
Bernard Schultze,
Jörg Stöhrer,
Walter Stöhrer,
Olaf Veite,
Jochen Winter,
Paul Wühr
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Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebene. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte »zweite Generation der Vertriebenen«, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der »zweiten Generation« aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ulrike Draesner,
Friedrich Graf von Pfeil,
Irena Habalik,
Brygida Helbig-Mischewski,
Inga Iwasiów,
Martin Jankowski,
Sibylle Klefinghaus,
Paul Alfred Kleinert,
Reinhard Körner,
Andreas Kossert,
Beata Kozak,
Barbara Lehmann,
Frank Schablewski,
Joachim Schieb,
Roswitha Schieb,
Till Scholtz-Knobloch,
Jenny Schon,
Joachim Süss,
Katarzyna Turaj-Kalinska,
Heike Willingham,
Rosemarie Zens
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Bücher von Schablewski, Frank
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- Schablowski, Karl H
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