In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Wertegemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg,
Peter Weibel
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In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Wertegemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg,
Peter Weibel
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In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Wertegemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg,
Peter Weibel
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In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Wertegemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg,
Peter Weibel
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Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten.
In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Olga Baysha,
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Eugen Drewermann,
Thomas Fazi,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Boris Kagalitzky,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg
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Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten.
In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Olga Baysha,
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Eugen Drewermann,
Thomas Fazi,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Boris Kagalitzky,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg
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„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996, und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt maßgeblich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die große Verantwortung, die Medien tragen, wenn sie uns die Welt näherbringen. Denn mit Fakten lässt sich auch vortrefflich lügen. Ist die Auswahl der berichteten Fakten stereotyp genug, dann entsteht ein verzerrtes Bild. Das Islambild stellt eine solche Konstruktion dar, die es Schicht für Schicht zu durchschauen gilt, um falschen Schlüssen zu begegnen. Wer sich mit dem Medienbild Islam auseinandersetzen möchte, findet hier die Anleitung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996, und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt maßgeblich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die große Verantwortung, die Medien tragen, wenn sie uns die Welt näherbringen. Denn mit Fakten lässt sich auch vortrefflich lügen. Ist die Auswahl der berichteten Fakten stereotyp genug, dann entsteht ein verzerrtes Bild. Das Islambild stellt eine solche Konstruktion dar, die es Schicht für Schicht zu durchschauen gilt, um falschen Schlüssen zu begegnen. Wer sich mit dem Medienbild Islam auseinandersetzen möchte, findet hier die Anleitung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die blau-gelbe Fahne steht für Freiheit, das ominöse russische Zeichen "Z" für Unterdrückung. So einfach ist der Krieg um die Ukraine nicht erklärbar, obwohl sich unter europäischen Staatskanzleien und Leitmedien nur diese eine Erzählung festgesetzt hat. Der Band "Kriegsfolgen" will jenseits von Propaganda die Motive und die Folgen dieser seit Generationen gefährlichsten Weltkrise durchleuchten.
In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept "russki mir" gegenüber, das die Zusammenführung der "russischen Welt" betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten "Wertegemeinschaft" ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Olga Baysha,
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Eugen Drewermann,
Thomas Fazi,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Boris Kagalitzky,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg
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„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996, und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt maßgeblich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die große Verantwortung, die Medien tragen, wenn sie uns die Welt näherbringen. Denn mit Fakten lässt sich auch vortrefflich lügen. Ist die Auswahl der berichteten Fakten stereotyp genug, dann entsteht ein verzerrtes Bild. Das Islambild stellt eine solche Konstruktion dar, die es Schicht für Schicht zu durchschauen gilt, um falschen Schlüssen zu begegnen. Wer sich mit dem Medienbild Islam auseinandersetzen möchte, findet hier die Anleitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996, und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt maßgeblich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die große Verantwortung, die Medien tragen, wenn sie uns die Welt näherbringen. Denn mit Fakten lässt sich auch vortrefflich lügen. Ist die Auswahl der berichteten Fakten stereotyp genug, dann entsteht ein verzerrtes Bild. Das Islambild stellt eine solche Konstruktion dar, die es Schicht für Schicht zu durchschauen gilt, um falschen Schlüssen zu begegnen. Wer sich mit dem Medienbild Islam auseinandersetzen möchte, findet hier die Anleitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Buch werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet. Dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten steht das Konzept „russki mir“ gegenüber, das die Zusammenführung der „russischen Welt“ betreibt. Die Ukraine ist zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden.
Die von Brüssel ausgerufene Parteinahme für Kiew hat in Windeseile zu einer russophoben Stimmung im Westen geführt, die selbst vor verstorbenen russischen Künstlern – und erst recht vor lebenden – nicht Halt macht. Das Canceln russischer Kultur stellt der sogenannten „Wertegemeinschaft“ ein katastrophales Zeugnis aus und erinnert in Vielem an ein längst überwunden geglaubtes Feindbild Russland. Dem entgegenzutreten und die Hintergründe des Krieges vorurteilsfrei zu bewerten, haben sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes zur Aufgabe gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-22
Autor:
Ralph Bosshard,
Erhard Crome,
Hannes Hofbauer,
Andrej Hunko,
Sabine Kebir,
Andrea Komlosy,
Stefan Kraft,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Jochen Scholz,
Peter Wahl,
Florian Warweg,
Peter Weibel
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Dieser Band des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung ist von der Erfahrung und Einsicht geleitet, dass Antisemitismus in Europa in der Mitte der Gesellschaft weiterhin allgegenwärtig ist. Bei der interdisziplinären Betrachtung dieses komplexen Themas fokussiert der Band drei Aspekte:
– den Antisemitismus in Europa, dessen Vielfalt in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Facetten sichtbar und wirksam ist,
– die Kontextualisierung im interreligiösen Dialog, für den das vielschichtige Thema zugleich eine große ökumenische Herausforderung beschreibt,
– die praktische Anwendung der Erkenntnisse auf die (politische wie religiöse bzw. kirchliche) Bildungsarbeit, die die jeweiligen Erfahrungen und Einsichten als Gabe und Aufgabe gemeinsamen Lernens versteht.
Das Buch lädt entsprechend seiner vielstimmigen Ausrichtung zur Diskussion ein. Dabei können und sollen Perspektivwechsel und Horizonterweiterung unsere gemeinsame Verantwortung sowie unsere Zusammenarbeit über die Grenzen und Mauern in Europa hinweg stärken.
Der Herausgeber, Dr. theol. André Ritter, ist Direktor und Geschäftsführer des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung gGmbH mit Sitz in Heidelberg.
Aktualisiert: 2022-08-18
Autor:
Wolfgang Benz,
Dominika Bulska,
Christian Danz,
Bernadette Edtmaier,
Helga Embacher,
Georg Glaeser,
Werner Höbsch,
Nonna Mayer,
Marcus Meier,
Hamideh Mohagheghi,
Konrad Raiser,
André Ritter,
Sabine Schiffer,
Monika Schwarz-Friesel,
Christian Staffa,
Peter Ullrich,
Mikolaj Winiewski
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Der Anschlag von Hanau, die Mbembe-Debatte wie auch die immer wiederkehrenden, meist hitzigen Diskussionen um den Nahost-Konflikt machen eines klar: Wir brauchen dringend eine fundierte Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Antisemitismus und (anti-muslimischem) Rassismus. In der Öffentlichkeit ist die Frage, ob und wie diese beiden Phänomene miteinander verglichen werden dürfen, enorm umstritten, was eine sachliche und wissenschaftliche Beschäftigung lange erschwert hat.
Sabine Schiffer und Constantin Wagner schaffen durch ihre Forschungsergebnisse eine Grundlage für eine neue, aufgeschlossene Diskussion und zeigen an aktuellen wie auch historischen Beispielen, dass Antisemitismus und Islamophobie über entscheidende Gemeinsamkeiten verfügen, die zu erkennen die Voraussetzung für ihre Bekämpfung ist. Ein wichtiges Debattenbuch, das offen und mutig eine der drängendsten Fragen unserer Zeit in den Blick nimmt und aufzeigt, wie wir mit diesen Erkenntnissen den gesellschaftlichen Konflikten vor allem im Sinne der unmittelbar Betroffenen besser begegnen können.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Macht der Medien wächst stetig, ihr Einfluss auf unser Leben ist erheblich. Sie prägen unseren Blick auf die Welt, können ihn verstellen oder befreien. Auf diese Weise leiten sie unser Handeln und so muss die Fähigkeit, diese Einflüsse zu durchschauen, in einer offenen Gesellschaft als zentrales Ziel gelten, damit jede und jeder in der Lage ist, sich eine fundierte eigene Meinung zu bilden und für sie einzutreten.
Die Bedeutung dieser Kompetenz wächst heute mindestens genauso rasant wie die Masse an Informationen, denen wir alle zu jeder Tag- und Nachtzeit ausgesetzt sind. Ob für den Laien oder die angehende Akademikerin: Sabine Schiffer legt nun ein Buch vor, das sowohl theoretische Grundlagen liefert als auch an etlichen Beispielen aufzeigt, wie Medienanalyse konkret aussieht. Welche Möglichkeiten gibt es, innerhalb der täglichen Informationsflut den Überblick darüber zu behalten, was echt und wahr und was falsch und unwahr ist? Endlich eine kritische Einführung, die nicht nur Gefahren und Möglichkeiten der Manipulation aufdeckt, sondern zugleich Werkzeuge an die Hand gibt, diese zu erkennen und ihnen zu begegnen! Wer wissen will, worauf beim täglichen Medienkonsum zu achten ist, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Die Ukraine ist nur wenigen als geostrategisch zentraler Ort bekannt. Die Berichterstattung verrät auch wenig darüber. Die politischen Entscheidungen zeugen jedoch von einer gewissen Nervosität, wenn es um die Integration der Ukraine in Westbündnisse wie die EU oder NATO geht oder um die in die Eurasische Wirtschaftsunion im Osten.
Das Zerren um die Ukraine hat inzwischen zu einem Bürgerkrieg geführt. Die darüber hinausgehende Kriegsrhetorik von Politik und Medien macht vielen Menschen Angst. Russland und Wladimir Putin scheinen sich zu einer imperialen Macht zu entwickeln, die von Westen her eingedämmt werden muss. Oder ist es doch andersherum? Nennen unsere Medien alle interessengeleiteten Akteure oder nur die einer Seite? Wo nahm die Krise ihren Ausgang?
Die Analysen in diesem Buch geben Auskunft über die geopolitische Bedeutung der Ukraine, Strategiepapiere, die in den meisten Medien wenig Beachtung finden, Entwicklungen im Land und leuchten auch den globalen Hintergrund der aktuellen Eskalation aus.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la "Deutschland geht es so gut wie nie zuvor" (Angela Merkel) geprägte "Berichterstattung" hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine "Kernschmelze des Vertrauens" (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt.
Der Medienmainstream antwortet auf Kritik üblicherweise mit Aussagen wie "Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem", oder er verortet die Krisenursachen mit der Behauptung "Verschwörungstheorie!" beim Publikum selbst. Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut not, die den Bürgern die "intellektuellen Waffen" an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche zu entlarven. Jens Wernicke hat mit zahlreichen Medienexperten über die verschiedenen Facetten der Vertrauenskrise gesprochen und liefert ein unverzichtbares Kompendium der Medienkritik.
Zu Wort kommen die Journalisten Walter van Rossum, David Goeßmann, Ulrich Teusch, Volker Bräutigam, Ulrich Tilgner, Stephan Hebel, Werner Rügemer und Eckart Spoo. Die Wissenschaftler Noam Chomsky, Uwe Krüger, Rainer Mausfeld, Jörg Becker, Michael Walter, Erich Schmidt-Eenboom, Klaus-Jürgen Bruder, Kurt Gritsch und Daniele Ganser. Sowie mit Maren Müller, Hektor Haarkötter, Sabine Schiffer, Gert Hautsch, Rainer Butenschön, Markus Fiedler und Daniela Dahn wichtige Stimmen aus der Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2019-04-25
Autor:
Jörg Becker,
Volker Bräutigam,
Klaus-Jürgen Bruder,
Rainer Butenschön,
Noam Chomsky,
Daniela Dahn,
Markus Fiedler,
Daniele Ganser,
David Goeßmann,
Kurt Gritsch,
Hektor Haarkötter,
Gert Hautsch,
Stephan Hebel,
Uwe Krüger,
Rainer Mausfeld,
Maren Müller,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Erich Schmidt-Eenboom,
Eckard Spoo,
Ulrich Teusch,
Ulrich Tilgner,
Walter van Rossum,
Michael Walter,
Jens Wernicke
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Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la „Deutschland geht es so gut wie nie zuvor“ (Angela Merkel) geprägte „Berichterstattung“ hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine „Kernschmelze des Vertrauens“ (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt.
Der Medienmainstream antwortet auf Kritik üblicherweise mit Aussagen wie „Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem“, oder er verortet die Krisenursachen mit der Behauptung „Verschwörungstheorie!“ beim Publikum selbst. Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut not, die den Bürgern die „intellektuellen Waffen“ (Pierre Bourdieu) an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche zu entlarven. Jens Wernicke hat mit zahlreichen Medienexperten über die verschiedenen Facetten der Vertrauenskrise gesprochen und liefert ein unverzichtbares Kompendium der Medienkritik.
Zu Wort kommen die Journalisten Walter van Rossum, David Goeßmann, Ulrich Teusch, Volker Bräutigam, Ulrich Tilgner, Stephan Hebel, Werner Rügemer und Eckart Spoo. Die Wissenschaftler Noam Chomsky, Uwe Krüger, Rainer Mausfeld, Jörg Becker, Michael Walter, Erich Schmidt-Eenboom, Klaus-Jürgen Bruder, Kurt Gritsch und Daniele Ganser. Sowie mit Maren Müller, Hektor Haarkötter, Sabine Schiffer, Gert Hautsch, Rainer Butenschön, Markus Fiedler und Daniela Dahn wichtige Stimmen aus der Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Jörg Becker,
Volker Bräutigam,
Klaus-Jürgen Bruder,
Rainer Butenschön,
Noam Chomsky,
Daniela Dahn,
Markus Fiedler,
Daniele Ganser,
David Goeßmann,
Kurt Gritsch,
Hektor Haarkötter,
Gert Hautsch,
Stephan Hebel,
Uwe Krüger,
Rainer Mausfeld,
Maren Müller,
Werner Rügemer,
Sabine Schiffer,
Erich Schmidt-Eenboom,
Eckard Spoo,
Ulrich Teusch,
Ulrich Tilgner,
Walter van Rossum,
Michael Walter,
Jens Wernicke
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Wissenschaft hat üblicherweise einen guten Ruf und ist hoch angesehen. Ihre Entwicklung ist in der Öffentlichkeit mit optimistischen Erwartungen für die Verbesserung des Lebens verbunden. Das war nicht immer so. »Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung!« war eine der zentralen Forderungen der 68er-Bewegung und der durch sie beeinflussten Hochschulreform. Für diese Verantwortung, die eben nicht als akademischer ›Normalfall‹ angesehen wurde, sollten jedoch erst einmal die notwendigen politischen Bedingungen und (Hochschul-)Strukturen geschaffen werden. Grund für diese kritische Forderung war dabei die Annahme, dass die etablierte Wissenschaft tendenziell mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtinteressen im Bunde war. Hat sich daran inzwischen etwas geändert? Einiges sicher, aber nicht alles.
So erleben wir etwa, dass immer mehr wissenschaftliche Spezialisierungen entwickelt und ausgebaut werden, um gesellschaftliche Missstände erklärend zu rechtfertigen. Die Rede ist von zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheit und Ausgrenzung vor dem Hintergrund einer wachsenden Polarisierung zwischen Arm und Reich. Hier tauchen dann akademische Ansätze auf, die den davon negativ betroffenen Menschen individuelle ›Defizite‹, Schwächen oder gar Krankheiten bescheinigen – die gesellschaftlichen Ursachen von Ungleichheit und individuellem Leiden jedoch oftmals übersehen. Ein boomender Markt an Therapien und Medikationen wird dadurch inzwischen bedient. Kritiker dieser Entwicklung prägten erst vor kurzem den Begriff der »pathologischen Wende« und zielten damit auf ein grundlegendes Umdenken in Pädagogik und Bildungssystem insgesamt, das den Einzelnen mehr und mehr in und die Gesellschaft aus der Verantwortung nimmt.
Der Kritik derartiger »Pathologisierungen« und Individualisierungen gesellschaftlicher Ungleichheit ist dieses Studienheft gewidmet, das sich nicht etwa pauschal gegen ›die‹ Wissenschaft richtet, sondern vielmehr gegen die Dienstfertigkeit Einzelner ihrer Vertreter und Schulen. Denn schließlich ist auch die Kritik an diesen, wie wir sie hier vorstellen, wissenschaftlich ausgewiesen und innerhalb wie außerhalb der Hochschulen vorfindbar. Wir versprechen uns davon eine spannende Diskussion.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Isabella Albert,
Günter Berg,
Erika Brinkmann,
Hans Brügelmann,
Torsten Bultmann,
Götz Eisenberg,
Georg Feuser,
Erika Feyerabend,
Beate Frenkel,
Erich Fromm,
Josef Giger-Bütler,
Arno Gruen,
Gerald Hüther,
Steffen Käthner,
Andreas Keller,
Andreas Kemper,
Nadine Kirchhoff,
Leonie Knebel,
Jochen Krautz,
Christian Kreiß,
Robert Kurz,
Dieter Mattner,
Lucie Meier,
Wolfram Meyerhöfer,
Rainer Roth,
Sabine Schiffer,
Anne-Dore Stein,
Jens Wernicke,
Andreas Wöckinger,
Werner Zentner
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Die Ukraine ist nur wenigen als geostrategisch zentraler Ort bekannt. Die Berichterstattung verrät auch wenig darüber. Die politischen Entscheidungen zeugen jedoch von einer gewissen Nervosität, wenn es um die Integration der Ukraine in Westbündnisse wie die EU oder NATO geht oder um die in die Eurasische Wirtschaftsunion im Osten.
Das Zerren um die Ukraine hat inzwischen zu einem Bürgerkrieg geführt. Die darüber hinausgehende Kriegsrhetorik von Politik und Medien macht vielen Menschen Angst. Russland und Wladimir Putin scheinen sich zu einer imperialen Macht zu entwickeln, die von Westen her eingedämmt werden muss. Oder ist es doch andersherum? Nennen unsere Medien alle interessengeleiteten Akteure oder nur die einer Seite? Wo nahm die Krise ihren Ausgang?
Die Analysen in diesem Buch geben Auskunft über die geopolitische Bedeutung der Ukraine, Strategiepapiere, die in den meisten Medien wenig Beachtung finden, Entwicklungen im Land und leuchten auch den globalen Hintergrund der aktuellen Eskalation aus.
Aktualisiert: 2022-12-05
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