Die Vielschichtigkeit »nördlicher« Erinnerungslandschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knud Andresen,
Tobias Arand,
Alina Bothe,
Andrea Brait,
Christian Bunnenberg,
Nina Fehrlen-Weiss,
Claudia Fröhlich,
Janina Fuge,
Rainer Hering,
Nina Hinrichs,
Arne Hoffrichter,
Wiebke Johannsen,
Hiram Kümper,
Thomas Küster,
Matthias Manke,
Marcus Meyer,
Birgit Neumann,
Jürgen Reulecke,
Günter Riederer,
Martin Sabrow,
Sascha Schießl,
Jörg Schilling,
Harald Schmid,
Jelena Steigerwald,
Malte Thiessen,
Dirk Thomaschke,
Dietmar von Reeken,
Andreas Wagner
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Das Spezifische am Religionsunterricht der Oberstufe – Zugänge, Inhalte und Ziele werden erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gottfried Adam,
Ulrike Baumann,
Peter Biehl,
Bernhard Dressler,
Albrecht Geck,
Christian Grethlein,
Karl Friedrich Haag,
Bärbel Husmann,
Johannes Kubik,
Johannes Lähnemann,
Eckart Marggraf,
Gottfried Orth,
Manfred L. Pirner,
Martin Rothgangel,
Hartmut Rupp,
Jörg Schilling,
Bernd Schroeder,
Michael Wermke,
Mirjam Zimmermann,
Ruben Zimmermann
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Das Spezifische am Religionsunterricht der Oberstufe – Zugänge, Inhalte und Ziele werden erklärt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gottfried Adam,
Ulrike Baumann,
Peter Biehl,
Bernhard Dressler,
Albrecht Geck,
Christian Grethlein,
Karl Friedrich Haag,
Bärbel Husmann,
Johannes Kubik,
Johannes Lähnemann,
Eckart Marggraf,
Gottfried Orth,
Manfred L. Pirner,
Martin Rothgangel,
Hartmut Rupp,
Jörg Schilling,
Bernd Schroeder,
Michael Wermke,
Mirjam Zimmermann,
Ruben Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das 1969 entstandene, außergewöhnlich große Wandbild an der Diskothek Grünspan in Hamburg-St. Pauli machte Werner Nöfer berühmt. Als erstes Wallpainting Europas ging es in die Geschichte ein. Nöfers im Spannungsfeld zwischen Pop und Agitation für den öffentlichen Raum geschaffenen Arbeiten sollten seiner Meinung nach der „Gewalttätigkeit der technologischen und mechanischen Umwelt“ ein „adäquates Agressions-Arsenal“ entgegensetzen. Doch die farbintensiven wie subtil-ironischen Arbeiten, wiesen über die damalige Protesthaltung hinaus. Sowohl die Street Art als auch die heutigen „Murals“ haben in Nöfer einen wichtigen Wegbereiter. Die Tatsache, dass schon in seinen Werken optische Geräte eine prägende Rolle spielten und dadurch in Fokus genommene Dinge neue Wertungen erfuhren, ist einer der bestechendsten Wegweiser in unsere Gegenwart.
Mit „Erinnerungen von Landschaften“ erscheint erstmals eine fundierte Übersicht über Nöfers Schaffen im öffentlichen Raum, das durch bisher unveröffentlichte Aufnahmen und ausführliche Bildfolgen illustriert wird. Einzelne Essays beleuchten die Entstehungsbedingungen, Wahrnehmung und Bedeutung eines Werks, das sich seinen „widerständigen Gehalt bewahrt hat“ (Till Briegleb).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Vielschichtigkeit »nördlicher« Erinnerungslandschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Knud Andresen,
Tobias Arand,
Alina Bothe,
Andrea Brait,
Christian Bunnenberg,
Nina Fehrlen-Weiss,
Claudia Fröhlich,
Janina Fuge,
Rainer Hering,
Nina Hinrichs,
Arne Hoffrichter,
Wiebke Johannsen,
Hiram Kümper,
Thomas Küster,
Matthias Manke,
Marcus Meyer,
Birgit Neumann,
Jürgen Reulecke,
Günter Riederer,
Martin Sabrow,
Sascha Schießl,
Jörg Schilling,
Harald Schmid,
Jelena Steigerwald,
Malte Thiessen,
Dirk Thomaschke,
Dietmar von Reeken,
Andreas Wagner
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Das Spezifische am Religionsunterricht der Oberstufe – Zugänge, Inhalte und Ziele werden erklärt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gottfried Adam,
Ulrike Baumann,
Peter Biehl,
Bernhard Dressler,
Albrecht Geck,
Christian Grethlein,
Karl Friedrich Haag,
Bärbel Husmann,
Johannes Kubik,
Johannes Lähnemann,
Eckart Marggraf,
Gottfried Orth,
Manfred L. Pirner,
Martin Rothgangel,
Hartmut Rupp,
Jörg Schilling,
Bernd Schroeder,
Michael Wermke,
Mirjam Zimmermann,
Ruben Zimmermann
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Das 1969 entstandene, außergewöhnlich große Wandbild an der Diskothek Grünspan in Hamburg-St. Pauli machte Werner Nöfer berühmt. Als erstes Wallpainting Europas ging es in die Geschichte ein. Nöfers im Spannungsfeld zwischen Pop und Agitation für den öffentlichen Raum geschaffenen Arbeiten sollten seiner Meinung nach der „Gewalttätigkeit der technologischen und mechanischen Umwelt“ ein „adäquates Agressions-Arsenal“ entgegensetzen. Doch die farbintensiven wie subtil-ironischen Arbeiten, wiesen über die damalige Protesthaltung hinaus. Sowohl die Street Art als auch die heutigen „Murals“ haben in Nöfer einen wichtigen Wegbereiter. Die Tatsache, dass schon in seinen Werken optische Geräte eine prägende Rolle spielten und dadurch in Fokus genommene Dinge neue Wertungen erfuhren, ist einer der bestechendsten Wegweiser in unsere Gegenwart.
Mit „Erinnerungen von Landschaften“ erscheint erstmals eine fundierte Übersicht über Nöfers Schaffen im öffentlichen Raum, das durch bisher unveröffentlichte Aufnahmen und ausführliche Bildfolgen illustriert wird. Einzelne Essays beleuchten die Entstehungsbedingungen, Wahrnehmung und Bedeutung eines Werks, das sich seinen „widerständigen Gehalt bewahrt hat“ (Till Briegleb).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das 1969 entstandene, außergewöhnlich große Wandbild an der Diskothek Grünspan in Hamburg-St. Pauli machte Werner Nöfer berühmt. Als erstes Wallpainting Europas ging es in die Geschichte ein. Nöfers im Spannungsfeld zwischen Pop und Agitation für den öffentlichen Raum geschaffenen Arbeiten sollten seiner Meinung nach der „Gewalttätigkeit der technologischen und mechanischen Umwelt“ ein „adäquates Agressions-Arsenal“ entgegensetzen. Doch die farbintensiven wie subtil-ironischen Arbeiten, wiesen über die damalige Protesthaltung hinaus. Sowohl die Street Art als auch die heutigen „Murals“ haben in Nöfer einen wichtigen Wegbereiter. Die Tatsache, dass schon in seinen Werken optische Geräte eine prägende Rolle spielten und dadurch in Fokus genommene Dinge neue Wertungen erfuhren, ist einer der bestechendsten Wegweiser in unsere Gegenwart.
Mit „Erinnerungen von Landschaften“ erscheint erstmals eine fundierte Übersicht über Nöfers Schaffen im öffentlichen Raum, das durch bisher unveröffentlichte Aufnahmen und ausführliche Bildfolgen illustriert wird. Einzelne Essays beleuchten die Entstehungsbedingungen, Wahrnehmung und Bedeutung eines Werks, das sich seinen „widerständigen Gehalt bewahrt hat“ (Till Briegleb).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Christine Jansen hat Schreckliches auf dem Gewissen, und ihr bleibt nichts anderes übrig, als von ihrer Familie wegzulaufen. In Panik versteckt sich die Zehnjährige mit ihrem kleinen Bruder auf der Überfahrt zu einer schottischen Insel im Wagen einer pensionierten Lehrerin.Hinter dem Steuer ihres alten Volkswagens sitzt – ahnungslos – die siebzigjährige Agnes Stam. Sie ist mit der Asche ihres verstorbenen Bruders unterwegs zu dem Ferienhaus der Familie, um sie dort auszustreuen. Dutzende Male hat sie diese Reise schon gemacht, früher stets mit ihren zahlreichen Großneffen und Großnichten, mit denen sie jedes »Glen« und jedes »Loch« der Insel erforschte. In diesem Jahr fährt sie erstmals allein, was sie verdrießt. Ist sie inzwischen zu alt, um Kinder zu beaufsichtigen? Wird sie von der Familie nicht mehr für voll genommen? Ist sie die blöde alte Tante Agnes, nie verheiratet und nie geliebt?Die Entdeckung der beiden versteckten Ausreißer in ihrem Auto ist nur die erste einer Reihe bestürzender Überraschungen, die Agnes Stam erwarten, denn die Siebzigjährige fühlt sich sehr bald dem zehnjährigen Mädchen in einer Art Solidarität der Ausgenützten und der Mißbrauchten verbunden.Renate Dorresteins Roman mutet wie ein erschreckendes Märchen an und ist doch eine durchaus realistische Geschichte. Der originelle Plot dieser meisterhaften Erzählerin ist voll verblüffender Logik und überzeugender Argumentationskraft.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die von 1914 bis 1926 nach dem Gartenstadtideal erbaute Steenkampsiedlung gehörte zu den ersten sozial-kommunalen Wohnbauinitiativen dieser Art im Deutschen Reich. Ihre Bedeutung wurde bisher erst ansatzweise erfasst. Bau- und kulturhistorisch repräsentiert die in drei Bauphasen errichtete Anlage ein einzigartiges Kapitel Altonaer Geschichte. Bis heute erfüllt sie viele ursprüngliche Funktionen, die in ihrer Anlage und Architektur – trotz fortgeschrittener Privatisierung – erlebbar geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der modernisierte Brahms Kontor stellt ein einzigartiges Denkmal Hamburger Bau-, Kultur- und Sozialgeschichte dar. Seine ästhetisch-politischen Widersprüche haben viel mit dem Selbstdarstellungsbedürfnis der völkisch-antisemitischen Angestelltengewerkschaft zu tun, die ihn 1930–32 als Hamburgs höchsten und modernsten Verwaltungsbau errichten ließ. Die Architekten Sckopp & Vortmann, die auch 1919–22 den Vorgängerbau am Holstenwall umbauten, entwarfen einen äußerlich streng-sachlich gegliederten aber aufwendig mit Skulpturen geschmückten Bau, dessen Eingangshalle im Art-déco bis heute die Besucher zu beeindrucken weiß.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Das unter Denkmalschutz stehende, jüngst modernisierte Bar-Café „Grüner Jäger“ wurde 1938 nach dem Entwurf des Architekten Walther Hinsch als ein „Heim der Hitler-Jugend“ errichtet, umfasst aber nur noch das ursprüngliche Nebengebäude. Die Versammlungs- und Schulungsräume lagen in dem nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissenen Haupthaus, das – durch seine Lage städtebaulich hervorgehoben – die bisher kaum erforschte Bauaufgabe der HJ-Heime auf beispielhafte Weise repräsentierte.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Zwischen den beiden Weltkriegen entstand unter den Anforderungen an höhere Hygienestandards und eine kindgerechte Pädagogik eine neue Schularchitektur, die in Pavillonbauweise eine direkte Verbindung zwischen Innen- und Außenklassen sowie mehr Luft und Licht für die Klassenzimmer suchte. Impulse kamen sowohl aus den Freiluftschulen als auch aus Werkschulen, die dann von Architekten wie Bruno Taut, Otto Haesler, Martin Elsässer oder Hans Scharoun baulich weiterentwickelt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg bediente sich der Kieler Stadtbaurat Rudolf Schroeder dieses Typus und erbaute bis Anfang der 1960er Jahre mit über zwanzig Bauten in Kiel das weltweit größte Ensemble an Pavillonschulen, die neben ihrer funktionalen Perfektionierung ästhetisch beispielhaft für den Neuanfang der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg stehen.
1952 präsentierte Schroeder sein Konzept auf einer international besuchten Schulbau-Tagung in Kiel, deren 70. Jubiläum den Anlass zu einer internationalen Tagung gab, die hier in 23 Beiträgen vorgelegt wird. Sie behandeln Schulen der Zwischenkriegszeit, die 'Schroeder-Schulen' selbst und ihnen zeitgleiche Pavillonschulbauten in Deutschland, Frankreich sowie der Schweiz. So entsteht ein vielfältiger Einblick in die Zeit des Neuaufbruchs nach 1945, als man mit großer Umsicht große innerstädtische Flächen für innovative bauliche Konzepte investierte, in denen Modernität und Pädagogik den Schulbau bestimmten.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Johanna Beutner,
Anne-Marie Châtelet,
Sophie Luisa Dieckmann,
Felicia E. Engelhard,
Michael Goer,
Susanne Hanika,
Cornelius Hopp,
Martina Ide,
Jens-Oliver Kempf,
Jens Lowartz,
Nils Meyer,
Beate Neumerkel,
Hanna Rehm,
Marion Sauter,
Jörg Schilling,
Cyrill Schmidiger,
Christian Schmieder,
Ulrich Schneider,
Flora Selunka,
Oskar Spital-Frenking,
Corinna Tell,
Heike Trost
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Das von Heinz Graaf entworfene, heute denkmalgeschützte Teehaus in den Großen Wallanlagen wurde für die, nach dem Gesamtplan vom Gartenarchitekten Günther Schulze angelegte Internationale Gartenbauausstellung von 1963 realisiert. Die filigrane, an Seilen aufgehängte Stahlkonstruktion verkörperte den weltoffenen Charakter der Ausstellung und bezog sich sehr zeitgemäß – inmitten entsprechend gestalteter Gartenanlagen – auf japanische Vorbilder. Das Teehaus fand als eines der wenigen von 1963 erhaltenen Gebäude auch für die IGA 73 Verwendung und wurde 2019–21 saniert.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Das von Otto Apel entworfene Studierendenhaus der Frankfurter Universität entstand auf dem Campus Bockenheim als Bau der Nachkriegsmoderne 1951–53. Das mit Hilfe der amerikanischen Regierung und unmittelbar nach der Wiedereröffnung des Instituts für Sozialforschung errichtete Gebäude wurde ein bedeutender Ort für die Demokratisierung, Stätte des künstlerischen Experiments und Schauplatz der 68er Revolte. Mit dem Wegzug der Universität steht dem Gebäude eine neue Nutzung bevor: es soll zum „Offenen Haus der Kulturen“ werden, einem soziokulturellen Zentrum auf dem hier geplanten „Kulturcampus“.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Die heutige „Berufliche Schule für Wirtschaft Hamburg-Eimsbüttel“ wurde 1927–30 nach dem siegreichen Wettbewerbsentwurf des Architekten Walther Hinsch errichtet. Der streng kubisch gestaltete Eisenskelettbau mit Klinkerverkleidung verkörpert die berufsschulpolitischen und architektonischen Reformbemühungen in der Zeit der Weimarer Republik. Daran hatten auch Hamburgs herausragender Architekt dieser Zeit, Karl Schneider, aber vor allem Oberbaudirektor Fritz Schumacher erheblichen Anteil.
Aktualisiert: 2021-03-11
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In der Baukunst entfaltete sich in den 1920er Jahren auf der Suche nach einer zeitgemäßen Ausdruckskultur eine Bewegung zur farbigen Gestaltung. Bruno Taut initiierte den „Aufruf zum farbigen Bauen“, am Bauhaus schuf Johannes Itten seine Farbenlehre, De Stijl und Le Corbusier experimentierten mit Farbe – während gleichzeitig die schwarz-weiß fotografierte Architektur der Moderne ihren Durchbruch feierte.
Hamburg kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle zu. Gottfried Semper veröffentlichte hier 1834 „Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten“, 1925 wurde in der Stadt der „Erste deutsche Farbentag für Architektur” veranstaltet, 1926 der „Bund zur Förderung der Farbe im Stadtbild” gegründet.
In diesem Umfeld entstanden die Bauten Karl Schneiders, Hauptrepräsentant der architektonischen Moderne in Hamburg. Restauratorische Befunduntersuchungen haben ergeben, dass er umfangreich mit Farbe gearbeitet hat. Anlässlich des Bauhausjahres 2019 wurden am Beispiel seiner Arbeiten in einem zweitägigen, von der Karl Schneider Gesellschaft und dem Hamburger Denkmalschutzamt veranstalteten Symposium Theorie und Praxis des Umgangs mit „Farbe in der Architektur“ diskutiert, dessen Ergebnisse in die vorliegende Publikation eingeflossen sind.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Biagia Bongiorno,
Denkmalschutzamt Hamburg,
Ulrich Garbe,
Ruth Hauer-Buchholz,
Hermann Hipp,
Monika Isler Binz,
Roland Jaeger,
Jens Kotte,
Ute Maasberg,
Birgit Nelissen,
Eberhard Pook,
Jörg Schilling,
Jakob Steinbrenner,
Julia Tammert,
Christoph Wagner
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Die als „Betsaal“ im Februar 1911 eingeweihte Eberhardskirche in Tübingen ist ein markantes Beispiel dafür, wie der Architekt Martin Elsaesser mit einfachen Mitteln pietistische Traditionen und damalige Vorstellungen zur Kirchenbaureform miteinander verband und dennoch einen feierlichen Sakralraum realisierte. Der innere Umbau von 1965-58 durch Ulrich Reinhardt mit den Betonglas-Fenstern von Gisela Dreher-Richels stellte den Versuch dar, zeitgemäßen Transzendenzbedürfnissen einen gestalterischen Ausdruck zu geben – mit einem bis heute ästhetisch umstrittenen wie theologisch herausfordernden Resultat.
Aktualisiert: 2020-07-11
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