Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
> findR *
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
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Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
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Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
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Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Heinrich Bölls Texte als Knotenpunkte vergangener und aktueller Diskurse
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bruno Arich-Gerz,
Bernd Balzer,
René Böll,
Wolfgang Brylla,
Renata Dampc-Jarosz,
Clemens Fuhrbach,
Janina Gesche,
Tobiasz Janikowski,
Basil Kerski,
Andriej Kotin,
Marek Krys,
Paweł Meus,
Krzysztof Okonski,
Paweł Piszczatowski,
Barbara Pogonowska,
Ralf Schnell,
Astrid Shchekina-Greipel,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Arletta Szmorhun,
Maria Wojtczak,
Iwona Wowro,
Paweł Zimniak,
Leszek Zylinski,
Elsbeth Zylla
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Heinrich Bölls Texte als Knotenpunkte vergangener und aktueller Diskurse
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bruno Arich-Gerz,
Bernd Balzer,
René Böll,
Wolfgang Brylla,
Renata Dampc-Jarosz,
Clemens Fuhrbach,
Janina Gesche,
Tobiasz Janikowski,
Basil Kerski,
Andriej Kotin,
Marek Krys,
Paweł Meus,
Krzysztof Okonski,
Paweł Piszczatowski,
Barbara Pogonowska,
Ralf Schnell,
Astrid Shchekina-Greipel,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Arletta Szmorhun,
Maria Wojtczak,
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Paweł Zimniak,
Leszek Zylinski,
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Heinrich Bölls Texte als Knotenpunkte vergangener und aktueller Diskurse
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bruno Arich-Gerz,
Bernd Balzer,
René Böll,
Wolfgang Brylla,
Renata Dampc-Jarosz,
Clemens Fuhrbach,
Janina Gesche,
Tobiasz Janikowski,
Basil Kerski,
Andriej Kotin,
Marek Krys,
Paweł Meus,
Krzysztof Okonski,
Paweł Piszczatowski,
Barbara Pogonowska,
Ralf Schnell,
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Grażyna Barbara Szewczyk,
Arletta Szmorhun,
Maria Wojtczak,
Iwona Wowro,
Paweł Zimniak,
Leszek Zylinski,
Elsbeth Zylla
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Carius setzt Maßstäbe für die Bildung von Lehrerinnen und Lehrern im Kontext Ästhetischer Bildung. Sein „Blick ins Land ästhetischer Unbildung" zeichnet ein Bild der Agonie und verdeutlicht zugleich, wie sie zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bündelt die Erträge einer seit mehreren Jahren zwischen der Universität Siegen und der Keio-Universität Tokyo bestehenden Forschungskooperation, die sich mit dem Rahmenthema »Medienanthropologie und Medienavantgarde« befasst. Die hiermit verbundenen Fragestellungen wurden im Hinblick auf Entwicklung und Struktur deutscher und japanischer Konfigurationen von Medienumbrüchen pointiert und unter kulturkomparatistischer Perspektive vertieft. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Theorie- und Mediengeschichte(n), das Verhältnis von Körper, Raum und Kultur sowie die Ambivalenzen der Avantgarden. Die Beiträge zeigen, dass die Steigerung der Radikalität und Relativität vor allem von Medialisierungsprozessen in die kulturkomparatistische Frage nach langfristigen Entsprechungen einmündet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bündelt die Erträge einer seit mehreren Jahren zwischen der Universität Siegen und der Keio-Universität Tokyo bestehenden Forschungskooperation, die sich mit dem Rahmenthema »Medienanthropologie und Medienavantgarde« befasst. Die hiermit verbundenen Fragestellungen wurden im Hinblick auf Entwicklung und Struktur deutscher und japanischer Konfigurationen von Medienumbrüchen pointiert und unter kulturkomparatistischer Perspektive vertieft. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Theorie- und Mediengeschichte(n), das Verhältnis von Körper, Raum und Kultur sowie die Ambivalenzen der Avantgarden. Die Beiträge zeigen, dass die Steigerung der Radikalität und Relativität vor allem von Medialisierungsprozessen in die kulturkomparatistische Frage nach langfristigen Entsprechungen einmündet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bündelt die Erträge einer seit mehreren Jahren zwischen der Universität Siegen und der Keio-Universität Tokyo bestehenden Forschungskooperation, die sich mit dem Rahmenthema »Medienanthropologie und Medienavantgarde« befasst. Die hiermit verbundenen Fragestellungen wurden im Hinblick auf Entwicklung und Struktur deutscher und japanischer Konfigurationen von Medienumbrüchen pointiert und unter kulturkomparatistischer Perspektive vertieft. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Theorie- und Mediengeschichte(n), das Verhältnis von Körper, Raum und Kultur sowie die Ambivalenzen der Avantgarden. Die Beiträge zeigen, dass die Steigerung der Radikalität und Relativität vor allem von Medialisierungsprozessen in die kulturkomparatistische Frage nach langfristigen Entsprechungen einmündet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Carius setzt Maßstäbe für die Bildung von Lehrerinnen und Lehrern im Kontext Ästhetischer Bildung. Sein „Blick ins Land ästhetischer Unbildung" zeichnet ein Bild der Agonie und verdeutlicht zugleich, wie sie zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Carius setzt Maßstäbe für die Bildung von Lehrerinnen und Lehrern im Kontext Ästhetischer Bildung. Sein „Blick ins Land ästhetischer Unbildung" zeichnet ein Bild der Agonie und verdeutlicht zugleich, wie sie zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Carius setzt Maßstäbe für die Bildung von Lehrerinnen und Lehrern im Kontext Ästhetischer Bildung. Sein „Blick ins Land ästhetischer Unbildung" zeichnet ein Bild der Agonie und verdeutlicht zugleich, wie sie zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bietet kulturvergleichende Perspektiven auf Medialisierung als Schwellenphänomen: »Medialisierung« bezeichnet Prozesse des Medien-Werdens, das heißt der mal stabilen, mal flüchtigen Konkretion in sich geschichteter, immer schon technisierter und vermittelter Dispositive der Wahrnehmung, Affektmodellierung und Kognition. Situative Aktualisierungen und Verdichtungen z.T. älterer kulturanthropologischer Dispositionen am Beispiel von Videoüberwachung, Anime oder japanischer Gegenwartsliteratur fallen ebenso in das Spektrum der Beiträge von deutschen und japanischen Forschern wie die unterschiedlichen Strategien der diskursiven Konstitution von Medialisierungsphänomenen - von Mediengeschichten über Figuren der Automation bis hin zu kulturgeschichtlichen und literarischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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