Dieser Tagungsband enthält die Referate der 11. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 17. Juni 2022. Mit «Copier, Créer» vermittelt Peter Mosimann das Intro-Referat in die Materie von Volker Drittmann über Kreativität und das Unbewusste – Psychowissenschaftliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Dirk Boll nutzt seine reichhaltige Erfahrung, um die Chancen der Digitalisierung auf den Kunstmärkten und insbesondere die Online-Plattformen und NFTs als Paradigmenwechsel auch zu Gunsten der Künstler zu erläutern. Felix Uhlmann setzt sich mit der faktischen Macht der Cancel Culture auseinander und unterbreitet eine rechtliche Verortung.
2019 wurden die Mechanismen der Third Party Guarantees erläutert; nun analysiert Anne Laure Bandle die rechtliche Einbettung der Third Party Guarantees in der Welt der Auktionen. Markus Müller-Chen analysiert das Bedürfnis nach Einführung einer Unabhängigen Kommission für während des Nationalsozialismus gestohlene resp. verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter. Den Band beschliesst Pascal Grolimund mit einer Darstellung der rechtlichen Möglichkeiten und Risiken der Kunstversicherung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 11. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 17. Juni 2022. Mit «Copier, Créer» vermittelt Peter Mosimann das Intro-Referat in die Materie von Volker Drittmann über Kreativität und das Unbewusste – Psychowissenschaftliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Dirk Boll nutzt seine reichhaltige Erfahrung, um die Chancen der Digitalisierung auf den Kunstmärkten und insbesondere die Online-Plattformen und NFTs als Paradigmenwechsel auch zu Gunsten der Künstler zu erläutern. Felix Uhlmann setzt sich mit der faktischen Macht der Cancel Culture auseinander und unterbreitet eine rechtliche Verortung.
2019 wurden die Mechanismen der Third Party Guarantees erläutert; nun analysiert Anne Laure Bandle die rechtliche Einbettung der Third Party Guarantees in der Welt der Auktionen. Markus Müller-Chen analysiert das Bedürfnis nach Einführung einer Unabhängigen Kommission für während des Nationalsozialismus gestohlene resp. verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter. Den Band beschliesst Pascal Grolimund mit einer Darstellung der rechtlichen Möglichkeiten und Risiken der Kunstversicherung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 12. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 16. Juni 2023.
Der Tagungsband wird mit einer Einführung von Andreas Rahmatian in den Schutz der Kunst und ihrer traditionellen Einflüsse eröffnet. Reto M. Hilty behandelt danach die Werkausführung im Auftrag am Beispiel der «Paris Bar» und Niklaus Ruckstuhl geht mit seinen Ausführungen zu Steinstossen als Kulturgut auf die revidierten Bestimmungen im KGTG ein. Ann Demeester, die Direktorin des Kunsthauses Zürich, berichtet in ihrem Referat «Bilder und ihre Biographie – über Chancen und Fallstricke bei musealen Präsentationen» in englischer Sprache. Hiernach widmet sich Rolf Bolwin der Problematik der künstlerischen Verantwortung von Kollektiven am Beispiel der Documenta 22. Den Abschluss des Tagungsbandes bildet das Referat von Sandrine Giroud zu Fragen der Beschlagnahmung und Einziehung von Kulturgut durch Anwendung von internationalen Sanktionen und durch internationale Strafrechtshilfe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 12. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 16. Juni 2023.
Der Tagungsband wird mit einer Einführung von Andreas Rahmatian in den Schutz der Kunst und ihrer traditionellen Einflüsse eröffnet. Reto M. Hilty behandelt danach die Werkausführung im Auftrag am Beispiel der «Paris Bar» und Niklaus Ruckstuhl geht mit seinen Ausführungen zu Steinstossen als Kulturgut auf die revidierten Bestimmungen im KGTG ein. Ann Demeester, die Direktorin des Kunsthauses Zürich, berichtet in ihrem Referat «Bilder und ihre Biographie – über Chancen und Fallstricke bei musealen Präsentationen» in englischer Sprache. Hiernach widmet sich Rolf Bolwin der Problematik der künstlerischen Verantwortung von Kollektiven am Beispiel der Documenta 22. Den Abschluss des Tagungsbandes bildet das Referat von Sandrine Giroud zu Fragen der Beschlagnahmung und Einziehung von Kulturgut durch Anwendung von internationalen Sanktionen und durch internationale Strafrechtshilfe.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 12. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 16. Juni 2023.
Der Tagungsband wird mit einer Einführung von Andreas Rahmatian in den Schutz der Kunst und ihrer traditionellen Einflüsse eröffnet. Reto M. Hilty behandelt danach die Werkausführung im Auftrag am Beispiel der «Paris Bar» und Niklaus Ruckstuhl geht mit seinen Ausführungen zu Steinstossen als Kulturgut auf die revidierten Bestimmungen im KGTG ein. Ann Demeester, die Direktorin des Kunsthauses Zürich, berichtet in ihrem Referat «Bilder und ihre Biographie – über Chancen und Fallstricke bei musealen Präsentationen» in englischer Sprache. Hiernach widmet sich Rolf Bolwin der Problematik der künstlerischen Verantwortung von Kollektiven am Beispiel der Documenta 22. Den Abschluss des Tagungsbandes bildet das Referat von Sandrine Giroud zu Fragen der Beschlagnahmung und Einziehung von Kulturgut durch Anwendung von internationalen Sanktionen und durch internationale Strafrechtshilfe.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 11. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 17. Juni 2022. Mit «Copier, Créer» vermittelt Peter Mosimann das Intro-Referat in die Materie von Volker Drittmann über Kreativität und das Unbewusste – Psychowissenschaftliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Dirk Boll nutzt seine reichhaltige Erfahrung, um die Chancen der Digitalisierung auf den Kunstmärkten und insbesondere die Online-Plattformen und NFTs als Paradigmenwechsel auch zu Gunsten der Künstler zu erläutern. Felix Uhlmann setzt sich mit der faktischen Macht der Cancel Culture auseinander und unterbreitet
eine rechtliche Verortung.
2019 wurden die Mechanismen der Third Party Guarantees erläutert; nun analysiert Anne Laure Bandle die rechtliche Einbettung der Third Party Guarantees in der Welt der Auktionen. Markus Müller-Chen analysiert das Bedürfnis nach Einführung einer Unabhängigen Kommission für während des Nationalsozialismus gestohlene resp. verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter. Den Band beschliesst Pascal Grolimund mit einer Darstellung der rechtlichen Möglichkeiten und Risiken der Kunstversicherung.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Dieser Tagungsband enthält die Referate der 11. Basler Kunstrechtstagung Kunst & Recht / Art & Law vom 17. Juni 2022. Mit «Copier, Créer» vermittelt Peter Mosimann das Intro-Referat in die Materie von Volker Drittmann über Kreativität und das Unbewusste – Psychowissenschaftliche Aspekte künstlerischen Schaffens. Dirk Boll nutzt seine reichhaltige Erfahrung, um die Chancen der Digitalisierung auf den Kunstmärkten und insbesondere die Online-Plattformen und NFTs als Paradigmenwechsel auch zu Gunsten der Künstler zu erläutern. Felix Uhlmann setzt sich mit der faktischen Macht der Cancel Culture auseinander und unterbreitet eine rechtliche Verortung.
2019 wurden die Mechanismen der Third Party Guarantees erläutert; nun analysiert Anne Laure Bandle die rechtliche Einbettung der Third Party Guarantees in der Welt der Auktionen. Markus Müller-Chen analysiert das Bedürfnis nach Einführung einer Unabhängigen Kommission für während des Nationalsozialismus gestohlene resp. verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter. Den Band beschliesst Pascal Grolimund mit einer Darstellung der rechtlichen Möglichkeiten und Risiken der Kunstversicherung.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Streitigkeiten um die Herausgabe eines Kunstwerks oder Kulturguts haben ein lange Tradition. Seit Mitte der Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts haben sich insbesondere die Diskussionen um die Restitution von Nazi-Raubkunst akzentuiert. Die vorliegende
Habilitationsschrift befasst sich mit dieser Problematik, doch beschränkt sich die Arbeit, entgegen dem Trend, nicht auf Fälle der Raubkunst. Vielmehr wird diese Fallgruppe in den grösseren Zusammenhang mit anderen Arten von kulturgüterbezogenen Rückführungsbegehren
gestellt. Im Zentrum der rechtsvergleichenden Darstellung stehen die möglichen Anspruchsgrundlagen für eine Restitution von Kulturgut und die damit in Zusammenhang stehenden Restitutionshindernisse. Dabei wird hauptsächlich auf privatrechtliche Instrumente, aber auch auf solche
des Straf- und Völkerrechts eingegangen, und es werden auch ausserrechtliche Mechanismen berücksichtigt. Schliesslich wird die in den letzten Jahren aufgekommene Tendenz einer wiederum restitutionsfördernden Gegenreaktion aufgezeigt. Anhand der Analyse der bisherigen
Entwicklung schliesst ein Ausblick auf weitere notwendige Schritte im Umgang mit Kulturgüterstreitigkeiten die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Bereits zum fünften Mal fand am 20. Juni 2014 die von Peter Mosimann und Beat Schönenberger organisierte Tagung 'Recht aktuell: Kunst & Recht' statt. Auch in diesem Jahr hat 'Kunst & Recht' nicht ein in sich kohärentes Thema aus dem Kunstrecht herausgegriffen, sondern verschiedene aktuelle Akzente des Kulturgütertransfers und des urheberrechtlichen Schutzes in der bildenden Kunst beleuchtet.
Der vorliegende fünfte Band der 'Schriftenreihe Kultur & Recht' enthält die Referate dieser Tagung. Sie behandeln die Bekämpfung der Kunstkriminalität aus der Sicht deutscher Ermittlungsbehörden (René Allonge), die Geldwäscherei im Kunsthandel (Monika Roth) und die Frage des urheberrechtlichen Schutzes von Alltagsfotografien (Peter Herzog). Weiter dient der Fall Gurlitt der fundierten Darstellung von Grundfragen des Kunstrechts (Erik Jayme). Der Frage des internationalen Leihverkehrs der Museen (Peter Mosimann) folgt die Thematik des Folgerechts (droit de suite), welcher nicht nur ein Grundsatzreferat (Marc-André Renold), sondern auch eine Paneldiskussion gewidmet sind. Diese Diskussionsbeiträge sind ebenfalls in diesem Band abgedruckt.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Jedes Jahr im Juni ist Basel das Zentrum der internationalen Kunstwelt. Sammler, Museumskuratoren und Galeristen aus aller Welt treffen sich zur ART Basel. Kunst beschäftigt aber immer wieder auch Juristinnen und Juristen. So hat sich in jüngerer Zeit das 'Kunstrecht' zu einer eigenständigen Rechtsdisziplin entwickelt.
Der Zeitpunkt der von Peter Mosimann und Beat Schönenberger geleiteten Basler Tagung 'Recht aktuell: Kunst & Recht' am 18. Juni 2010 war somit bewusst gewählt. Es standen dabei wichtige Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Kunsthandel im Mittelpunkt.
Der vorliegende erste Band der neuen 'Schriftenreihe Kultur & Recht' enthält die Referate dieser Tagung. Namhafte Experten aus dem In- und Ausland behandelten ausgewählte Rechtsprobleme, mit denen Sammler, Galeristen und alle anderen Akteure im Kunstmarkt konfrontiert sein können. Dabei geht es von Fragen der Originalvervielfältigung in der bildenden Kunst, über die Problematik der Geldwäsche im Kunsthandel, Garantien und andere Sicherheiten im Kunstmarkt, die Versicherung und Bewertung von Kunstwerken bis hin zur viel diskutierten Restitution.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Anlässlich der Ausstellung Max Liebermann und die Schweiz veranstaltete das Museum Oskar Reinhart in Winterthur eine internationale Tagung zum Thema FLUCHTGUT: Geschichte, Recht und Moral. Der umstrittenen und oft polemisch-emotional diskutierten Frage nach dem Umgang mit Kulturgütern, die in Folge politischer Umwälzungen ins Exil verbracht wurden, widmeten sich Forscher, Museumsvertreter und Juristen. Als erste auswärtige Veranstaltung erscheinen die Referate dieses Kolloquiums nun im 6. Band der Reihe Kultur & Recht.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Richard Aronowitz-Mercer,
Marc Fehlmann,
Christina Feilchenfeldt,
Esther Tisa Francini,
Lukas Gloor,
Friederike Gräfin von Brühl,
Harry Joelson-Strohbach,
Alexander Jolles,
Jutta Limbach,
Peter Mosimann,
Nathalie Neumann,
Olaf Ossmann,
Beat Schönenberger,
Monika Tatzkow
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Anlässlich der Ausstellung Max Liebermann und die Schweiz veranstaltete das Museum Oskar Reinhart in Winterthur eine internationale Tagung zum Thema FLUCHTGUT: Geschichte, Recht und Moral. Der umstrittenen und oft polemisch-emotional diskutierten Frage nach dem Umgang mit Kulturgütern, die in Folge politischer Umwälzungen ins Exil verbracht wurden, widmeten sich Forscher, Museumsvertreter und Juristen. Als erste auswärtige Veranstaltung erscheinen die Referate dieses Kolloquiums nun im 6. Band der Reihe Kultur & Recht.
Aktualisiert: 2018-01-19
Autor:
Richard Aronowitz-Mercer,
Marc Fehlmann,
Christina Feilchenfeldt,
Esther Tisa Francini,
Lukas Gloor,
Friederike Gräfin von Brühl,
Harry Joelson-Strohbach,
Alexander Jolles,
Jutta Limbach,
Peter Mosimann,
Nathalie Neumann,
Olaf Ossmann,
Beat Schönenberger,
Monika Tatzkow
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Jedes Jahr im Juni ist Basel das Zentrum der internationalen Kunstwelt. Sammler, Museumskuratoren und Galeristen aus aller Welt treffen sich zur ART Basel. Kunst beschäftigt aber immer wieder auch Juristinnen und Juristen. So hat sich in jüngerer Zeit das 'Kunstrecht' zu einer eigenständigen Rechtsdisziplin entwickelt.
Der Zeitpunkt der von Peter Mosimann und Beat Schönenberger geleiteten Basler Tagung 'Recht aktuell: Kunst & Recht' am 18. Juni 2010 war somit bewusst gewählt. Es standen dabei wichtige Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Kunsthandel im Mittelpunkt.
Der vorliegende erste Band der neuen 'Schriftenreihe Kultur & Recht' enthält die Referate dieser Tagung. Namhafte Experten aus dem In- und Ausland behandelten ausgewählte Rechtsprobleme, mit denen Sammler, Galeristen und alle anderen Akteure im Kunstmarkt konfrontiert sein können. Dabei geht es von Fragen der Originalvervielfältigung in der bildenden Kunst, über die Problematik der Geldwäsche im Kunsthandel, Garantien und andere Sicherheiten im Kunstmarkt, die Versicherung und Bewertung von Kunstwerken bis hin zur viel diskutierten Restitution.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Streitigkeiten um die Herausgabe eines Kunstwerks oder Kulturguts haben ein lange Tradition. Seit Mitte der Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts haben sich insbesondere die Diskussionen um die Restitution von Nazi-Raubkunst akzentuiert. Die vorliegende
Habilitationsschrift befasst sich mit dieser Problematik, doch beschränkt sich die Arbeit, entgegen dem Trend, nicht auf Fälle der Raubkunst. Vielmehr wird diese Fallgruppe in den grösseren Zusammenhang mit anderen Arten von kulturgüterbezogenen Rückführungsbegehren
gestellt. Im Zentrum der rechtsvergleichenden Darstellung stehen die möglichen Anspruchsgrundlagen für eine Restitution von Kulturgut und die damit in Zusammenhang stehenden Restitutionshindernisse. Dabei wird hauptsächlich auf privatrechtliche Instrumente, aber auch auf solche
des Straf- und Völkerrechts eingegangen, und es werden auch ausserrechtliche Mechanismen berücksichtigt. Schliesslich wird die in den letzten Jahren aufgekommene Tendenz einer wiederum restitutionsfördernden Gegenreaktion aufgezeigt. Anhand der Analyse der bisherigen
Entwicklung schliesst ein Ausblick auf weitere notwendige Schritte im Umgang mit Kulturgüterstreitigkeiten die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Jedes Jahr im Juni ist Basel das Zentrum der internationalen Kunstwelt. Sammler, Museumskuratoren und Galeristen aus aller Welt treffen sich zur ART Basel. Kunst beschäftigt aber immer wieder auch Juristinnen und Juristen. So hat sich in jüngerer Zeit das 'Kunstrecht' zu einer eigenständigen Rechtsdisziplin entwickelt.
Der Zeitpunkt der von Peter Mosimann und Beat Schönenberger geleiteten Basler Tagung 'Recht aktuell: Kunst & Recht 2011 / Art & Law' am 17. Juni 2011 war somit bewusst gewählt. Es standen dabei wichtige Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Kunsthandel im Mittelpunkt.
Der vorliegende zweite Band der neuen 'Schriftenreihe Kultur & Recht' enthält die Referate dieser Tagung. Namhafte Experten aus dem In- und Ausland behandelten ausgewählte Rechtsprobleme, mit denen Sammler, Galeristen und alle anderen Akteure im Kunstmarkt konfrontiert sein können. Dieses Jahr standen Rechtsfragen des Kunsthandels wie auch der Sammlungs- und Museumspolitik im Mittelpunkt der Veranstaltung: Erörtert wurden der Import und Export von Kulturgütern sowie der Transport und die Einlagerung, die völkerrechtliche Immunität von Kulturgütern, die Veräusserung von Museumsbeständen (De-Accessioning) sowie Standards des fairen Kulturgüterhandels.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Risiko und Recht - so lautet das Thema der Festgabe, mit der die Juristische Fakultät der Universität Basel den Schweizerischen Juristentag 2004 beehrt. In über dreissig Beiträgen zeigen Dozierende der Fakulät sowie Juristinnen und Juristen aus der Praxis auf, wo welche Risiken in verschiedensten Bereichen des Rechtsalltags liegen.
Aktualisiert: 2020-04-28
Autor:
Peter Aebersold,
Peter Albrecht,
Christine Baltzer,
Stephan Breitenmoser,
Stephan Fuhrer,
Felix Hafner,
Kathrin Klett,
Felix Kobel,
Heinrich Koller,
Peter H. Kornicker,
Beat Krähenmann,
Ernst A. Kramer,
Markus Metz,
Christoph Meyer,
Markus Müller-Chen,
Anne Peters,
Mark Pieth,
Stefan Rechsteiner,
René Rhinow,
Peter Rickli,
Franziska Ritter,
Beat Rudin,
David Rüetschi,
Markus Schefer,
Benjamin Schindler,
Gerhard Schmid,
Beat Schönenberger,
Markus Schott,
Kurt Seelmann,
Jean-Fritz Stöckli,
Thomas Sutter-Somm,
Peter Uebersax,
Felix Uhlmann,
Beatrice Wagner Pfeifer,
Stefan Wehrle,
Herbert Wohlmann,
Stephan Wullschleger
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Die Erstauflage des Kurzkommentars enthält in zwei Bänden nunmehr das gesamte Obligationenrecht in einem jeweils handlichen Format, das in jede Aktentasche passt. Der Kommentar erlaubt einen schnellen Zugriff auf die Fragen des Obligationenrechts. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Probleme analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. So dient der Kommentar nicht nur der Orientierung in Rechtsfragen, sondern auch als Argumentationshilfe für den jeweiligen Standpunkt. Der Schwerpunkt liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der Rechtsprechung. Zitiert werden nicht alle Entscheide zu einem Thema, sondern nur die grundlegenden und die neuere Judikatur. Das Schrifttum wird zurückhaltend nur dort herangezogen, wo es zur Vervollständigung der Argumentation notwendig ist, oder wo die Judikatur noch nicht gefestigt erscheint. Der Kommentar ist auf dem Stand vom 1. Januar 2014. Dies schliesst die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) ein, deren Vorschriften zum Aktienrecht am 1. Januar 2014 in Kraft getreten sind.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Christoph Bauer,
Christian E. Benz,
Nicola Bernardoni,
Maja Blumer,
René Bösch,
Sarah Brunner-Dobler,
Thomas Burkhalter,
Antonio Carbonara,
Robert K. Däppen,
Alex Domeniconi,
Mark Eichner,
Wolfgang Ernst,
Christian Fraefel,
Robert Furter,
Barbara Graham-Siegenthaler,
Balz Gross,
Nicolas Herzog,
Olivier Heuberger-Götsch,
Reto M. Hilty,
Magdalena Hofstetter,
Heinrich Honsell,
Christoph Hurni,
Tobias Jaag,
Gion Jegher,
Davide Jermini,
Peter Jung,
Alwin Keller,
Christina Kessler,
Martin A Kessler,
Michael Kikinis,
Caroline Kirchschläger,
Alfred Koller,
Hans Kuhn,
Karolina Kuprecht,
Ahmet Kut,
Flavio Lardelli,
Daniele Lardi,
Michael Lazopoulos,
Peter Lehmann,
Benjamin Leisinger,
Bettina Lienhard,
Stefan Liniger,
Niklaus Lüchinger,
Benedikt Maurenbrecher,
Elisabeth Moskric,
Paul Oberhammer,
Thomas Pietruszak,
Peter Ruggle,
Jean-Marc Schaller,
Beat Schönenberger,
Ansgar Schott,
Matthias Schwaibold,
Moritz Seiler,
Rolf Sethe,
Milena Stark Bürki,
Demian Stauber,
Predrag Sunaric,
Andreas Thier,
Francesco Trezzini,
Claudius Triebold,
Hans Rudolf Trüeb,
Rudolf Tschäni,
Massimo Vanotti,
Aníbal Varela López,
David Vasella,
Michael Vlcek,
Nedim Peter Vogt,
Thomas Vogt,
Hans Peter Walter,
Rolf H. Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Wolfgang Wiegand,
Reto Wildeisen,
Annina Wirth,
Ulrich Zelger
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