Ein ganzes Buch über ein einziges kurzes Gedicht, das für viele Menschen das schönste Gedicht deutscher Sprache ist.
»Über allen Gipfeln ist Ruh‘ …« – An die Wand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau schrieb Goethe 1780 diese Verse, die zum bekanntesten Gedicht in deutscher Sprache überhaupt werden sollten, zu einem Musterbeispiel dessen, was man unter Lyrik seither versteht. Am Beispiel dieses populären Gedichts und seiner Rezeption lassen sich deshalb die Formen des Umgangs mit einem lyrischen Paradigma und der Gebrauch – und auch Missbrauch –, den man von ihm gemacht hat, gut beobachten. Man stößt dabei auf die hymnischen und oft hilflosen Versuche der Literaturwissenschaft, das Geheimnis großer Poesie aufzudecken, aber auch auf die zahlreichen Formen einer produktiven Rezeption durch Vertonungen, lyrische Anverwandlungen, Aneignungen und Gegengedichte, Übersetzungen, Parodien und Karikaturen, die Segebrecht vorstellt und kritisch betrachtet. Dargestellt wird die Rezeptionsgeschichte des Gedichts als Bewusstseinsgeschichte. Die Reihe der behandelten Autoren reicht dabei von Kleist, Brecht und Karl Kraus bis zu Günter Kunert, Erich Fried, Ernst Jandl und Albert Ostermaier. Eröffnet wird der Band mit einer detaillierten Untersuchung der Handschriften und Drucke des Gedichts, wobei Neuigkeiten zutage treten, die der Goetheforschung noch unbekannt sind. Den Abschluss bildet der Vorschlag einer innovativen Interpretation Segebrechts vor dem Hintergrund der Bergwerksangelegenheiten, mit denen Goethe zur Zeit der Entstehung des Gedichts befasst war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein ganzes Buch über ein einziges kurzes Gedicht, das für viele Menschen das schönste Gedicht deutscher Sprache ist.
»Über allen Gipfeln ist Ruh‘ …« – An die Wand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau schrieb Goethe 1780 diese Verse, die zum bekanntesten Gedicht in deutscher Sprache überhaupt werden sollten, zu einem Musterbeispiel dessen, was man unter Lyrik seither versteht. Am Beispiel dieses populären Gedichts und seiner Rezeption lassen sich deshalb die Formen des Umgangs mit einem lyrischen Paradigma und der Gebrauch – und auch Missbrauch –, den man von ihm gemacht hat, gut beobachten. Man stößt dabei auf die hymnischen und oft hilflosen Versuche der Literaturwissenschaft, das Geheimnis großer Poesie aufzudecken, aber auch auf die zahlreichen Formen einer produktiven Rezeption durch Vertonungen, lyrische Anverwandlungen, Aneignungen und Gegengedichte, Übersetzungen, Parodien und Karikaturen, die Segebrecht vorstellt und kritisch betrachtet. Dargestellt wird die Rezeptionsgeschichte des Gedichts als Bewusstseinsgeschichte. Die Reihe der behandelten Autoren reicht dabei von Kleist, Brecht und Karl Kraus bis zu Günter Kunert, Erich Fried, Ernst Jandl und Albert Ostermaier. Eröffnet wird der Band mit einer detaillierten Untersuchung der Handschriften und Drucke des Gedichts, wobei Neuigkeiten zutage treten, die der Goetheforschung noch unbekannt sind. Den Abschluss bildet der Vorschlag einer innovativen Interpretation Segebrechts vor dem Hintergrund der Bergwerksangelegenheiten, mit denen Goethe zur Zeit der Entstehung des Gedichts befasst war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein ganzes Buch über ein einziges kurzes Gedicht, das für viele Menschen das schönste Gedicht deutscher Sprache ist.
»Über allen Gipfeln ist Ruh‘ …« – An die Wand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau schrieb Goethe 1780 diese Verse, die zum bekanntesten Gedicht in deutscher Sprache überhaupt werden sollten, zu einem Musterbeispiel dessen, was man unter Lyrik seither versteht. Am Beispiel dieses populären Gedichts und seiner Rezeption lassen sich deshalb die Formen des Umgangs mit einem lyrischen Paradigma und der Gebrauch – und auch Missbrauch –, den man von ihm gemacht hat, gut beobachten. Man stößt dabei auf die hymnischen und oft hilflosen Versuche der Literaturwissenschaft, das Geheimnis großer Poesie aufzudecken, aber auch auf die zahlreichen Formen einer produktiven Rezeption durch Vertonungen, lyrische Anverwandlungen, Aneignungen und Gegengedichte, Übersetzungen, Parodien und Karikaturen, die Segebrecht vorstellt und kritisch betrachtet. Dargestellt wird die Rezeptionsgeschichte des Gedichts als Bewusstseinsgeschichte. Die Reihe der behandelten Autoren reicht dabei von Kleist, Brecht und Karl Kraus bis zu Günter Kunert, Erich Fried, Ernst Jandl und Albert Ostermaier. Eröffnet wird der Band mit einer detaillierten Untersuchung der Handschriften und Drucke des Gedichts, wobei Neuigkeiten zutage treten, die der Goetheforschung noch unbekannt sind. Den Abschluss bildet der Vorschlag einer innovativen Interpretation Segebrechts vor dem Hintergrund der Bergwerksangelegenheiten, mit denen Goethe zur Zeit der Entstehung des Gedichts befasst war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Die dritte Auflage von Segebrechts „Leseliste“ wirbt auch in ihrer überarbeiteten und aktualisierten Form für das Lesen. Ob Beitrag zur Kanonisierung oder Vorschlag zur Lektüre – dieses „Vademecum“ für alle angehenden oder fortgeschrittenen Germanisten bietet eine gute Orientierungshilfe und beantwortet in vielerlei Hinsicht die Frage „Was sollen Germanisten lesen?“
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die dritte Auflage von Segebrechts „Leseliste“ wirbt auch in ihrer überarbeiteten und aktualisierten Form für das Lesen. Ob Beitrag zur Kanonisierung oder Vorschlag zur Lektüre – dieses „Vademecum“ für alle angehenden oder fortgeschrittenen Germanisten bietet eine gute Orientierungshilfe und beantwortet in vielerlei Hinsicht die Frage „Was sollen Germanisten lesen?“
Aktualisiert: 2023-06-24
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
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Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Ein ganzes Buch über ein einziges kurzes Gedicht, das für viele Menschen das schönste Gedicht deutscher Sprache ist.
»Über allen Gipfeln ist Ruh‘ …« – An die Wand einer Jagdhütte auf dem Kickelhahn bei Ilmenau schrieb Goethe 1780 diese Verse, die zum bekanntesten Gedicht in deutscher Sprache überhaupt werden sollten, zu einem Musterbeispiel dessen, was man unter Lyrik seither versteht. Am Beispiel dieses populären Gedichts und seiner Rezeption lassen sich deshalb die Formen des Umgangs mit einem lyrischen Paradigma und der Gebrauch – und auch Missbrauch –, den man von ihm gemacht hat, gut beobachten. Man stößt dabei auf die hymnischen und oft hilflosen Versuche der Literaturwissenschaft, das Geheimnis großer Poesie aufzudecken, aber auch auf die zahlreichen Formen einer produktiven Rezeption durch Vertonungen, lyrische Anverwandlungen, Aneignungen und Gegengedichte, Übersetzungen, Parodien und Karikaturen, die Segebrecht vorstellt und kritisch betrachtet. Dargestellt wird die Rezeptionsgeschichte des Gedichts als Bewusstseinsgeschichte. Die Reihe der behandelten Autoren reicht dabei von Kleist, Brecht und Karl Kraus bis zu Günter Kunert, Erich Fried, Ernst Jandl und Albert Ostermaier. Eröffnet wird der Band mit einer detaillierten Untersuchung der Handschriften und Drucke des Gedichts, wobei Neuigkeiten zutage treten, die der Goetheforschung noch unbekannt sind. Den Abschluss bildet der Vorschlag einer innovativen Interpretation Segebrechts vor dem Hintergrund der Bergwerksangelegenheiten, mit denen Goethe zur Zeit der Entstehung des Gedichts befasst war.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Vor 65 Jahren erschien Eugen Gomringers Gedicht «avenidas» in der Zeitschrift «spirale». Es war ein erstes Beispiel jener «Konstellationen», die in der Folge eine wesentliche Grundform der Konreten Poesie bilden sollte. Auf unvermutete Weise hat dieses Gedicht in jüngster Vergangenheit für Zündstoff gesorgt und eine umstrittene Aktualität gewonnen – Anlass genug, das dichterische Werk des Begründers der Konkreten Poesie neu zu betrachten.
Eugen Gomringer hat dazu eine Anzahl seiner wesentlichen Gedichte versammelt, sie selber kommentiert und ihnen Essays bekannter Autorenkollegen beigegeben. Er hält damit Rückschau auf die Entwicklung einer literarischen Bewegung, deren minimalistischer Reduktionismus zunächst als belanglose Spielerei belächelt wurde, deren kreatives Potential sich unterdessen jedoch in einer weltweiten Rezeption und Verbreitung erwiesen hat.
Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes stehen sechzehn Texte, die ebenso sinnfällig wie schlagend vor Augen führen, dass nicht nur inhaltliche, sondern auch streng formale Verdichtung poetische Wirkungen hervorbringen kann. Die vielen Facetten dieses Verfahrens zeigen die Gedichte «schwiizer», «ode an züri», «fünf vokale», «schweigen», «kosmos chaos extase», «chumm», «wind», «häuser des i ging», «sie wirken zusammen», «avenidas y flores», «kein fehler im system», «konstellationen», «ping pong», «möv möv», «das schwarze geheimnis», «gleichmässig gleich» und «vokale».
Mit Beiträgen von Maria v. Assel, Heike Baeskow, Max Bill, Mark E. Coray, Florian Cramer, Zsuzsanna Gahse, Annette Gilbert, Nora Gomringer, Nortrud Gomringer, Ingrid Isermann, Walter Jens, Robert Kudielka, Michael Lentz, Sybille Lewitscharoff, Kurt Marti, Peter von Matt, Franz Mon, Oskar Pastior, Ilma Rakusa, Wulf Segebrecht
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Heike Baeskow,
Max Bill,
Mark E. Cory,
Bernhard Echte,
Zsuzsanna Gahse,
Annette Gilbert,
Eugen Gomringer,
Nora Gomringer,
Nortrud Gomringer,
Franz Hohler,
Ingrid Isermann,
Walter Jens,
Martin Krampen,
Robert Kudielka,
Michael Lentz,
Sybille Lewitscharoff,
von Assel Maria,
Kurt Marti,
Franz Mon,
Oskar Pastior,
Ilma Rakusa,
Hans-Peter Riese,
Wulf Segebrecht,
Peter von Matt
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Vor 65 Jahren erschien Eugen Gomringers Gedicht «avenidas» in der Zeitschrift «spirale». Es war ein erstes Beispiel jener «Konstellationen», die in der Folge eine wesentliche Grundform der Konreten Poesie bilden sollte. Auf unvermutete Weise hat dieses Gedicht in jüngster Vergangenheit für Zündstoff gesorgt und eine umstrittene Aktualität gewonnen – Anlass genug, das dichterische Werk des Begründers der Konkreten Poesie neu zu betrachten.
Eugen Gomringer hat dazu eine Anzahl seiner wesentlichen Gedichte versammelt, sie selber kommentiert und ihnen Essays bekannter Autorenkollegen beigegeben. Er hält damit Rückschau auf die Entwicklung einer literarischen Bewegung, deren minimalistischer Reduktionismus zunächst als belanglose Spielerei belächelt wurde, deren kreatives Potential sich unterdessen jedoch in einer weltweiten Rezeption und Verbreitung erwiesen hat.
Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes stehen sechzehn Texte, die ebenso sinnfällig wie schlagend vor Augen führen, dass nicht nur inhaltliche, sondern auch streng formale Verdichtung poetische Wirkungen hervorbringen kann. Die vielen Facetten dieses Verfahrens zeigen die Gedichte «schwiizer», «ode an züri», «fünf vokale», «schweigen», «kosmos chaos extase», «chumm», «wind», «häuser des i ging», «sie wirken zusammen», «avenidas y flores», «kein fehler im system», «konstellationen», «ping pong», «möv möv», «das schwarze geheimnis», «gleichmässig gleich» und «vokale».
Mit Beiträgen von Maria v. Assel, Heike Baeskow, Max Bill, Mark E. Coray, Florian Cramer, Zsuzsanna Gahse, Annette Gilbert, Nora Gomringer, Nortrud Gomringer, Ingrid Isermann, Walter Jens, Robert Kudielka, Michael Lentz, Sybille Lewitscharoff, Kurt Marti, Peter von Matt, Franz Mon, Oskar Pastior, Ilma Rakusa, Wulf Segebrecht
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Heike Baeskow,
Max Bill,
Mark E. Cory,
Bernhard Echte,
Zsuzsanna Gahse,
Annette Gilbert,
Eugen Gomringer,
Nora Gomringer,
Nortrud Gomringer,
Franz Hohler,
Ingrid Isermann,
Walter Jens,
Martin Krampen,
Robert Kudielka,
Michael Lentz,
Sybille Lewitscharoff,
von Assel Maria,
Kurt Marti,
Franz Mon,
Oskar Pastior,
Ilma Rakusa,
Hans-Peter Riese,
Wulf Segebrecht,
Peter von Matt
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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