Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kriminelle – Freidenker – Alchemisten

Kriminelle – Freidenker – Alchemisten von Bieniasz,  Lukasz, Bronisch,  Johannes, Cavaillé,  Jean-Pierre, Eißner,  Daniel, Groetsch,  Ulrich, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jaumann,  Herbert, Jütte,  Daniel, Klein,  Dietrich, Krampl,  Ulrike, Laborie,  Lionel, McKenzie-McHarg,  Andrew, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Naschert,  Guido, Önnerfors,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Rous,  Anne-Simone, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Schüttler,  Hermann, Simons,  Olaf, Steguweit,  Wolfgang, Sternke,  René, Stockinger,  Hermann E.
In der Frühen Neuzeit gab es eine Vielzahl verschiedener Gruppen, die gute Gründe hatten, in ihren Tätigkeiten oder sogar in ihrer Identität unerkannt zu bleiben. Das betrifft Kriminelle ebenso wie philosophische Freidenker, Spione ebenso wie Alchemisten und im Verborgenen arbeitende Handwerker, religiöse Separatisten wie Mitglieder von Geheimgesellschaften. Für alle war eine gesellschaftliche Doppelexistenz geboten, gab es Grauzonen und Nischen. Wie verbarg man sich, wie agierte man? Welche räumlichen Aspekte hatte dieser „Untergrund“? Gab es Überschneidungen oder unerwartete Annäherungen der so unterschiedlichen Gruppierungen? Der Band gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kriminelle – Freidenker – Alchemisten

Kriminelle – Freidenker – Alchemisten von Bieniasz,  Lukasz, Bronisch,  Johannes, Cavaillé,  Jean-Pierre, Eißner,  Daniel, Groetsch,  Ulrich, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jaumann,  Herbert, Jütte,  Daniel, Klein,  Dietrich, Krampl,  Ulrike, Laborie,  Lionel, McKenzie-McHarg,  Andrew, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Naschert,  Guido, Önnerfors,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Rous,  Anne-Simone, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Schüttler,  Hermann, Simons,  Olaf, Steguweit,  Wolfgang, Sternke,  René, Stockinger,  Hermann E.
In der Frühen Neuzeit gab es eine Vielzahl verschiedener Gruppen, die gute Gründe hatten, in ihren Tätigkeiten oder sogar in ihrer Identität unerkannt zu bleiben. Das betrifft Kriminelle ebenso wie philosophische Freidenker, Spione ebenso wie Alchemisten und im Verborgenen arbeitende Handwerker, religiöse Separatisten wie Mitglieder von Geheimgesellschaften. Für alle war eine gesellschaftliche Doppelexistenz geboten, gab es Grauzonen und Nischen. Wie verbarg man sich, wie agierte man? Welche räumlichen Aspekte hatte dieser „Untergrund“? Gab es Überschneidungen oder unerwartete Annäherungen der so unterschiedlichen Gruppierungen? Der Band gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kriminelle – Freidenker – Alchemisten

Kriminelle – Freidenker – Alchemisten von Bieniasz,  Lukasz, Bronisch,  Johannes, Cavaillé,  Jean-Pierre, Eißner,  Daniel, Groetsch,  Ulrich, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jaumann,  Herbert, Jütte,  Daniel, Klein,  Dietrich, Krampl,  Ulrike, Laborie,  Lionel, McKenzie-McHarg,  Andrew, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Naschert,  Guido, Önnerfors,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Rous,  Anne-Simone, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Schüttler,  Hermann, Simons,  Olaf, Steguweit,  Wolfgang, Sternke,  René, Stockinger,  Hermann E.
In der Frühen Neuzeit gab es eine Vielzahl verschiedener Gruppen, die gute Gründe hatten, in ihren Tätigkeiten oder sogar in ihrer Identität unerkannt zu bleiben. Das betrifft Kriminelle ebenso wie philosophische Freidenker, Spione ebenso wie Alchemisten und im Verborgenen arbeitende Handwerker, religiöse Separatisten wie Mitglieder von Geheimgesellschaften. Für alle war eine gesellschaftliche Doppelexistenz geboten, gab es Grauzonen und Nischen. Wie verbarg man sich, wie agierte man? Welche räumlichen Aspekte hatte dieser „Untergrund“? Gab es Überschneidungen oder unerwartete Annäherungen der so unterschiedlichen Gruppierungen? Der Band gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Luther imagines 17

Luther imagines 17 von Demandt,  Alexander, Ehling,  Kay, Ernesti,  Jörg, Leppin,  Volker, Sommer,  Benjamin, Steguweit,  Wolfgang, Teget-Welz,  Manuel, Wallraff,  Martin
Thema des Buches „Luther imagines 17“ sind die verschiedenen Luther-Bilder, wie sie vor allem im Spiegel der Kunstmedaille zum Ausdruck kommen. Im Laufe der letzten 500 Jahre hat sich ein „Kanon“ von Luther-Festen herausgebildet, an dessen Spitze die Erinnerung an Luthers Geburt im Jahr 1483 und den Thesenanschlag von 1517 steht. Wie die Medaillen deutlich machen, bringt jedes Zeitalter sein eigenes Luther-Bild hervor: Ist der Reformator im 16. Jahrhundert der gefeierte Propheta Germaniae und „dritte Elias“, im 17. und 18. Jahrhundert „Lichtbringer“ und „Wiederhersteller der reinen Lehre“, so lädt sich seine Gestalt im 19. Jahrhundert nationalistisch auf und wird gleichzeitig zum Vorbild für das Bürgertum, das ihm in vielen Städten Denkmale setzt. Die Feiern im Kriegsjahr 1917 heroisieren Luther als deutschesten der Deutschen. 1983 gedenkt auch die DDR seines 500. Geburtstags. Schließlich bestätigt die Feier des Reformationsjubiläums am 31. Oktober 2017 ein Wort Goethes: Die „produktive“ Wirkung Luthers hält auch nach 500 Jahren noch an.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Heide Dobberkau

Heide Dobberkau von Eberhardt,  Johannes, Steguweit,  Wolfgang, Weisser,  Bernhardt
Von der Steinzeit über die Antike bis zur Kunst der Gegenwart erfahren Tiere eine vielfältige Palette künstlerischer Darstellungen, und noch immer durchziehen Fragen nach dem Verhältnis von Mensch und Natur den öffentlichen Diskurs. Tiere begleiten die Numismatik und Medaillenkunst von Beginn an: etwa etymologisch, ikonographisch, ökonomisch. Seit der Renaissance zählen Tiere zu den Bildthemen der Kunstmedaille. Im tierbildnerischen Schaffen von Heide Dobberkau fällt der Medaille zwischen Grafik und Plastik eine Scharnierfunktion zu. Es eröffnet sich eine eigene Welt aus fühlenden, sozialen Tierwesen, die Freude spenden und zugleich Nachdenken einfordern. Heide Dobberkau fand dabei ihrend ganz eigenen Stil und erfuhr rasch internationale Resonanz und Anerkennung.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Medaillen

Medaillen von Dräger,  Ulf, Goebel,  Bernd, Schönemann,  Heinz, Steguweit,  Wolfgang
Bernd Göbel, lange Jahre Professor für Bildhauerei an der Burg Giebichenstein, ist u.a. als innovativer Gestalter von Medaillen national und international bekannt. Ein Beispiel dafür: Als erster deutscher Künstler überhaupt erhielt er im Jahr 2000 den 'J. Sanford Saltus-Award für herausragende Leistungen in der Medaillenkunst' der Amerikanischen Numismatischen Gesellschaft. Seit Mitte der 60er Jahre ist Göbel mit seinen Medaillen an die Öffentlichkeit getreten und hat in über vierzig Jahren ein ebenso umfangreiches wie künstlerisch wertvolles Œuvre geschaffen. Dabei hat er die gegenständliche Form der Medaille stetig in neue Bereiche vorangetrieben, dabei aber nie die inhaltliche Dimension außer Acht gelassen. Viele seiner Kreationen gleichen letztlich kleinen Gedichten, die den Betrachter auffordern, über Bedeutsames nachzudenken, ja, ihn vielleicht auch zum konkreten Handeln bewegen. So entstehen aus der Hand des Künstlers bis heute einzigartige Stücke von internationalem Rang. Ulf Dräger, Kustos des Landesmünzkabinetts bei der Stiftung Moritzburg in Halle, formuliert dies treffend: 'Die Medaillen Bernd Göbels würden sich spielend im Vergleich mit den großartigen Werken von Hans Reinhardt d.Ä. oder von Sebastian Dadler in einer Kunstkammer der Medaillenkunst behaupten. Sie sind in bester wörtlicher Tradition der Kunstgattung Denk- und Schaustücke zugleich. Die Kompositionen verdichten, philosophieren und pflegen eine feinfühlige Ironie. Ihre Wirkung ist direkt und unmittelbar.' Der Band enthält das Werkverzeichnis Medaillen von 1966 bis 2011. Essayistische Beiträge von Heinz Schönemann, Wolfgang Steguweit und Ulf Dräger führen kenntnisreich in das Schaffen von Bernd Göbel ein.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Peter-Götz Güttler

Peter-Götz Güttler von Grund,  Rainer, Steguweit,  Wolfgang
Peter-Götz Güttler ist eine Ausnahmeerscheinung unter den Vertretern seines Faches in Deutschland. 1939 in Greifswald geboren, ist er durch Studium und Berufsausübung als Architekt (bis 2004) schon jahrzehntelang mit der sächsischen Elbmetropole verbunden. Das Oeuvre auf dem Gebiet der Gussmedaillen umfasst inzwischen etwa 650 Arbeiten, die eine große Spannbreite verschiedener Themen abdecken. Einen besonderen Schwerpunkt nehmen die Münzsammlertreffen und Jubiläen numismatischer Vereinigungen ein. Für sein umfangreiches Werk wurde Peter-Götz Güttler mit namhaften Preisen geehrt. Viele seiner Medaillen befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen des In- und Auslandes. Erfolgreich hat der Künstler an deutschen und internationalen Ausstellungen teilgenommen. Vorliegende Monographie enthält elf Beiträge von Fachautoren zum Gesamtwerk und zu einzelnen Aspekten der Medaillenkunst von Peter-Götz Güttler. Das von Dr. Martin Heidemann erarbeitete Werkverzeichnis widerspiegelt die beeindruckende Dimension seines vierzigjährigen Schaffens. Das Werk gehört zur Reihe 'Die Kunstmedaille in Deutschland', Band 27
Aktualisiert: 2020-08-03
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Kriminelle – Freidenker – Alchemisten

Kriminelle – Freidenker – Alchemisten von Bieniasz,  Lukasz, Bronisch,  Johannes, Cavaillé,  Jean-Pierre, Eißner,  Daniel, Groetsch,  Ulrich, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jaumann,  Herbert, Jütte,  Daniel, Klein,  Dietrich, Krampl,  Ulrike, Laborie,  Lionel, McKenzie-McHarg,  Andrew, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Naschert,  Guido, Önnerfors,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Rous,  Anne-Simone, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Schüttler,  Hermann, Simons,  Olaf, Steguweit,  Wolfgang, Sternke,  René, Stockinger,  Hermann E.
In der Frühen Neuzeit gab es eine Vielzahl verschiedener Gruppen, die gute Gründe hatten, in ihren Tätigkeiten oder sogar in ihrer Identität unerkannt zu bleiben. Das betrifft Kriminelle ebenso wie philosophische Freidenker, Spione ebenso wie Alchemisten und im Verborgenen arbeitende Handwerker, religiöse Separatisten wie Mitglieder von Geheimgesellschaften. Für alle war eine gesellschaftliche Doppelexistenz geboten, gab es Grauzonen und Nischen. Wie verbarg man sich, wie agierte man? Welche räumlichen Aspekte hatte dieser „Untergrund“? Gab es Überschneidungen oder unerwartete Annäherungen der so unterschiedlichen Gruppierungen? Der Band gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ars Juventuti

Ars Juventuti von Steguweit,  Wolfgang
1907 wurde mit Bruno Paul ein namhafter Architekt und Designer als Direktor der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums berufen. Er führte als eine künstlerisch-pädagogische Neuerung quer durch alle Fachrichtungen das Entwerfen von Medaillen ein und berief sich dabei ausdrücklich auf seinen medaillenfreundlichen Vorgesetzten, Generaldirektor Wilhelm von Bode. Die Erneuerung der Medaillenkunst war das erklärte übergeordnete Ziel. Das Konzept bestand in einer kunstpädagogisch doppelten Auszeichnungsabsicht. Bestschüler und Schülerinnen durften Medaillen entwerfen, andere wiederum wurden mit ihnen am Ende des Studienjahres geehrt. Die kleinen Erstlingskunstwerke wurden in nur wenigen Exemplaren in Bronze von Berliner Bronzegießereien vervielfältigt, gerade so viele, wie zu Auszeichnungszwecken benötigt wurden. Die künstlerische Gestaltung der Vorderseite war vor allem in der Weimarer Republik frei gestellt und zeitigte eine erstaunliche thematische und formale Qualität.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Die Kunstmedaille der Gegenwart in Deutschland / Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert

Die Kunstmedaille der Gegenwart in Deutschland / Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert von Steguweit,  Wolfgang
Die Kunst der kleinen Form, der Medaille, wurde nirgendwo im Deutschland des 20. Jahrhunderts so gepflegt wie in Köln. Ludwig Gies (1887–1966), von 1917 bis zu seiner Vertreibung aus dem Lehramt 1933 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin tätig, wirkte seit 1950 an den Kölner Werkschulen als Bildhauerlehrer und gab seine Leidenschaft für das 'Plakettenschneiden' an zahlreiche Schüler weiter. Sein bedeutendster Nachfolger auf diesem Spezialgebiet des 'gebundenen' Kleinreliefs wurde Karl Burgeff (1928–2005). Beeinflusst von diesen beiden sind nahezu 50 weitere Künstler nachzuweisen, unter ihnen Elisabeth Baumeister-Bühler (1912–2000), Kurt-Wolf von Borries (1928–85), Heribert Calleen (1924), Heide Dobberkau (1929), Hildegard Domizlaff (1898–1987), Theo Heiermann (1925–99), Ellmar Hillebrand (1925), Olaf Höhnen (1933), Sepp Hürten (1928), Joseph Jaekel (1907–85), Burkhard Jankowski (1961), Agatha Kill (1948), Gerhard Marcks (1889–1981), Erwin Nöthen (1935), Jutta Osten (1918), Jochem Pechau (1929–89), Rudolf Peer (1932), Wolfgang Reuter (1934) und Tong Hon Sang (1939). Im Berliner Münzkabinett bewahrte Künstler- und Sammlernachlässe ermöglichten die Monografie, die über die Werkschau einer gleichnamigen, im Bode-Museum gezeigten Ausstellung hinausgeht.
Aktualisiert: 2020-02-26
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