Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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In dem Band geht es um den grundlegenden Unterschied im Interesse an Sinneserfahrungen sowie der Entfaltung und Organisation von Kräften in fernöstlichen Kulturen gegenüber dem Primat der geistigen Erkenntnis und daher der Übersetzung und Deutung von Bildern, Texten, Filmen usw. in den abendländisch geprägten Kulturen. Der Band versammelt Texte von Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen, die in den letzten Jahren in Workshops, Symposien und Tagungen in Deutschland, Japan, Taiwan und China an einer transkulturellen Erweiterung von Horizonten und Perspektiven in Philosophie und Ästhetik, sowie Medien- und Kulturwissenschaften gearbeitet haben. Sie vermitteln neue Einblicke in aktuelle und traditionelle Kulturphänomene und eröffnen Horizonte für ein multiperspektivisches, interdisziplinäres und transkulturelles Denken in der globalisierten Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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Die Geschichte Japans ist eine eigenständige Gestalt der Geschichte der Menschheit, die für gebildete Europäer auch schon im 18. Jahrhundert imaginativ klar konturiert war. Herders Schriften fördern die Wahrnehmung und fordern den Respekt gegenüber der historischen Vielfalt menschlicher Äußerungen und fordern zu immer wieder erneuerten Übersetzungsbemühungen auf. Sie dienen dem großen Ziel einer jeweils hier und jetzt zu praktizierenden "Humanität". Japanische und deutsche Herderforscher präsentieren Ergebnisse aus aktuellen kulturkomparatistischen Diskursen zu "Herder und Japan".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Geschichte Japans ist eine eigenständige Gestalt der Geschichte der Menschheit, die für gebildete Europäer auch schon im 18. Jahrhundert imaginativ klar konturiert war. Herders Schriften fördern die Wahrnehmung und fordern den Respekt gegenüber der historischen Vielfalt menschlicher Äußerungen und fordern zu immer wieder erneuerten Übersetzungsbemühungen auf. Sie dienen dem großen Ziel einer jeweils hier und jetzt zu praktizierenden »Humanität«. Japanische und deutsche Herderforscher präsentieren Ergebnisse aus aktuellen kulturkomparatistischen Diskursen zu »Herder und Japan«.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Begriff der "Bildung", angesiedelt zwischen Erziehung einerseits und Ausbildung andererseits, markiert einen deutschen Sonderweg. Er ist untrennbar mit der Reform des preußischen Unterrichtswesens durch Wilhelm von Humboldt verbunden und wurde zu einem Exportschlager des deutschen Geistes. Doch seit einigen Jahrzehnten muss sich der Humboldt'sche Bildungsgedanke gegen die wachsende Dominanz einer Bildungspolitik zur Wehr setzen, die Erziehung und Ausbildung vorrangig als Wirtschaftsfaktoren wahrnimmt.
Der Band versammelt Beiträge, die sich kritisch mit dieser weltweiten Tendenz auseinandersetzen und eine Aktualisierung des Bildungsgedankens durch Rückbesinnung auf seine vielfältige Geschichte suchen. Er präsentiert zunächst die historischen Wurzeln des Bildungsbegriffs und diskutiert seine Unverzichtbarkeit auch für gegenwärtige Reformdiskussionen. Dann werden in zwei detaillierten Fallstudien erstmals und exemplarisch die sehr eigenständige Rezeption, Kritik und Fortentwicklung der historischen Vorgaben in Ungarn bzw. Finnland dokumentiert. Schließlich wird in mehreren Beiträgen die Entwicklung der Humboldt'schen Bildungsidee in den höheren Bildungsinstitutionen Japans vom Beginn der Modernisierungsepoche bis heute ausführlich dargestellt und zugleich zukunftsorientiert diskutiert. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Bildungssystems.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen unddie im Rahmen des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010 «Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit» gehalten wurden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Begriff der »Bildung«, angesiedelt zwischen Erziehung einerseits und Ausbildung andererseits, markiert einen deutschen Sonderweg. Er ist untrennbar mit der Reform des preußischen Unterrichtswesens durch Wilhelm von Humboldt verbunden und wurde zu einem Exportschlager des deutschen Geistes. Doch seit einigen Jahrzehnten muss sich der Humboldt’sche Bildungsgedanke gegen die wachsende Dominanz einer Bildungspolitik zur Wehr setzen, die Erziehung und Ausbildung vorrangig als Wirtschaftsfaktoren wahrnimmt.
Der Band versammelt Beiträge, die sich kritisch mit dieser weltweiten Tendenz auseinandersetzen und eine Aktualisierung des Bildungsgedankens durch Rückbesinnung auf seine vielfältige Geschichte suchen. Er präsentiert zunächst die historischen Wurzeln des Bildungsbegriffs und diskutiert seine Unverzichtbarkeit auch für gegenwärtige Reformdiskussionen. Dann werden in zwei detaillierten Fallstudien erstmals und exemplarisch die sehr eigenständige Rezeption, Kritik und Fortentwicklung der historischen Vorgaben in Ungarn bzw. Finnland dokumentiert. Schließlich wird in mehreren Beiträgen die Entwicklung der Humboldt’schen Bildungsidee in den höheren Bildungsinstitutionen Japans vom Beginn der Modernisierungsepoche bis heute ausführlich dargestellt und zugleich zukunftsorientiert diskutiert. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Bildungssystems.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem vorliegenden Band wird die Reihe »CONTRASTE. Studien zur japanisch-deutschen Kulturkomparatistik« eröffnet. In dieser Reihe werden Kulturphänomene aus dem japanischen und deutschen Sprachraum gegenübergestellt. Damit lädt sie zur kritischen Reflexion des jeweils eigenen kulturellen Selbstverständnisses ein. Mithilfe multiperspektivischer Kontrastierungen von Kulturphänomenen beider Sprachräume werden Zugänge für ein differenzierteres Selbst- und Fremdverstehen eröffnet. Die Reihe erscheint in deutscher Sprache, um die inter- und multikulturelle Wissenschaftskommunikation zwischen all denen, die Deutsch verstehen, verstärkt in Gang zu setzen und dadurch zur Pflege multikultureller Vielfalt in einer globalisierten Welt beizutragen. Der erste Band diskutiert in fünf Kapiteln »Wissenschaft in Japan und in Deutschland«, »Kulturwissenschaft und Interdisziplinarität «, »Kulturkontakte«, »Japanische und deutsche Sprache und Kultur im Vergleich« sowie »Deutschlanddiskurse in Japan«. Die aktuelle Relevanz der hier gesammelten Beiträge wird auch dadurch ersichtlich gemacht, dass die erste der beiden Einleitungen die Konzeption der Schriftenreihe »CONTRASTE« erläutert und die zweite die einzelnen Beiträge aus deutscher Perspektive kommentiert und deren jeweiligen kulturkomparatistischen Stellenwert hervorhebt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Koji Benitani,
Tilman Borsche,
Yasuhiro Fujinawa,
Valerij Gretchko,
Haru Hamanaka,
Keiko Hamazaki,
Ryoko Hayashi,
Manshu Ide,
Hiroshi Kitahara,
Ryozo Maeda,
Hiroko Masumoto,
Naomi Miyatani,
Bernd Neumann,
Akio Ogawa,
Miyuki Ozeki,
Sho Saito,
Eberhard Scheiffele,
Teruaki Takahashi,
Yoshito Takahashi,
Dieter Trauden,
Wilhelm Vosskamp,
Manabu Watanabe,
Michael Wetzel,
Haruyo Yoshida,
Kotaro Yoshida
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»Das Zitat ist also ein ausgeschnittenes Muster (wie bei copy and paste) einer (meist) größeren Komposition, artikulierbar in einer bestimmten Mediensprache bzw. in einem Hybrid von verschiedenen.« Henry Sussman »So stellt sich jenseits der intertextuellen Befunde, dass und welche Schauerromane einander zitieren, gerade in dieser literarischen Gattung heraus, dass die Darstellung der Angst selbst immer und nicht nur im Schauerroman erstaunlich stereotyp und also von einer Wiederholungsstruktur geprägt ist.« Matthias Bickenbach »Was ist ein Raubkopiebild? Was bedeutet es, eine SMS zu schicken? Was bedeutet es zu verbinden oder in diesem Sinne verbunden zu sein? Für wen sind diese SMS bestimmt, und wen erreichen sie? […] – Fragen, die wir wiederholt gezwungen sind, uns zu stellen.« Carol Jacobs »Vergleicht man die […] Elemente des Äußeren der Haldensteiner Burg mit Zumthors Bruder-Klaus-Kapelle, so lassen sich […] Zitate der Burgruine Haldenstein identifizieren. […] Doch […] eine solche Kenntnis reicht […] nicht aus«. Thierry Greub »Die ›Filme‹ […] müssen deshalb weniger als klar konturierte Objekte und Gegenstände einer Operation denn als Subjekte und Agenten des Zitierens aufgefasst werden. Nur Bewegung kann Bewegung zitieren.« Volker Pantenburg »Jede Ex-Zitation und deren Figuration spielt sich ab an der Grenze zwischen der Potentialität des Sagens und dem jeweiligen Redeereignis, das diese jeweils aktualisiert und diese verstellt haben wird.« Bettine Menke »Als Schriftsteller habe ich allerdings die Freiheit, ohne Anführungszeichen zu zitieren, nicht alles restlos klären zu müssen. Ich kann auch das Oszillieren zulassen – das ist vielleicht die Freiheit der Kunst.« Thomas Meinecke
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Matthias Bickenbach,
Günter Blamberger,
Christina Borkenhagen,
Dietrich Boschung,
Thierry Greub,
Anselm Haverkamp,
Carol Jacobs,
Oliver Kohns,
Thomas Meinecke,
Bettine Menke,
Dan O’Hara,
Volker Pantenburg,
Hans Ulrich Reck,
Martin Roussel,
Thomas Schestag,
Henry Sussman,
Teruaki Takahashi,
Kosuke Tsuchida,
Uwe Wirth
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Die Großstädte wachsen. Vor allem in Asien und Südamerika stellen sie herkömmliche urbanistische Konzepte in Frage. Zugleich sind sie die kulturellen Räume, in denen sich nationale Orientierungen auflösen und interkulturelle Begegnungen mit anderen Traditionen, Sprachen und Ritualen vorgezogen werden. Den Zusammenhang zwischen metropolitanen Schauplätzen als Bedingungen für ein transnationales, plurales, hybrides Selbstverständnis und den kulturellen Ausprägungen desselben stellt der Band zur Diskussion. Es geht nicht nur um öffentliche Orte der Repräsentation von Wissen und Macht, sondern auch um Nebenschauplätze der Alltagskultur. Stadtsoziologische, medientheoretische, literaturgeschichtliche und kulturphilosophische Perspektiven wechseln sich ab, die Frage nach der Zukunft der Großstadt als global village zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Yun-Young Choi,
Frank Eckardt,
Rolf Johannes Goebel,
Kikuko Kashiwagi-Wetzel,
Ihmku Kim,
Susanne Ledanff,
Anne-Rose Meyer,
Christian Moser,
Gerhard Neumann,
Peter Rosei,
Walter Ruprechter,
Saskia Sassen,
Julia T. Scho,
Richard Sennett,
Sabine Sielke,
Teruaki Takahashi,
Lale Vatan,
Sigrid Weigel,
Michael Wetzel
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Der Band enthält die Beiträge der Sektionen unddie im Rahmen des XII. Internationalen Germanistenkongresses in Warschau 2010 «Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit» gehalten wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Verhältnis zwischen westlicher und japanischer bzw. ostasiatischer Medienkultur gibt es sowohl prinzipielle Probleme der Übersetzung und Übersetzbarkeit von Kulturen als auch besondere Aspekte in der Beziehung von Schrift und Bild. Gerade letztere ist für den Vergleich der europäischen und sino-japanischen Kultur besonders spannend. Text-Bild-Vergleiche zwischen Europa und Japan sind generell dadurch charakterisiert, dass in Europa die Abgrenzung von Text und Bild stärker betont wird als in Japan. Fließende Übergänge kennzeichnen eine zentrale Rolle der japanischen Kultur. Die japanische Schrift hat einen höheren Grad an Visualtität und Ikonozität. In der Gegenüberstellung der Lessingschen Unterscheidung von Poesie und Malerei einerseits und dem ideographischen Schriftsystem in der sino-japanischen Kultur andererseits lässt sich das besonders gut verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In der Krisenlage der gegenwärtigen Welt trägt die kontrastive Kulturkomparatistik dazu bei, die inter- und multikulturelle Kommunikation in Gang zu setzen und statt des manchmal brutalen „Kampf[s] der Kulturen“ gemeinsam auf den Erfolg des inter- und multikulturellen Austauschs hinzuarbeiten. In der vorliegenden Arbeit wird die Möglichkeit eines Paradigmenwechsels der japanischen Germanistik durch eine wissenschaftsgeschichtliche Darstellung und durch wissenschaftstheoretische Reflexionen eröffnet und die Durchführbarkeit der Konzeption der kontrastiven Kulturkomparatistik für eine japanische Germanistik anhand konkreter Fallstudien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-02-06
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