Im öffentlichen Interesse

Im öffentlichen Interesse von Dörr,  Dieter, Glässgen,  Heinz, Kerssenbrock,  Feya Gräfin, Kühn,  Michael, Wagner,  Eva Ellen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat. Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet. Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie. Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im öffentlichen Interesse von Dörr,  Dieter, Glässgen,  Heinz, Kerssenbrock,  Feya Gräfin, Kühn,  Michael, Wagner,  Eva Ellen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat. Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet. Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie. Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
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Im öffentlichen Interesse von Dörr,  Dieter, Glässgen,  Heinz, Kerssenbrock,  Feya Gräfin, Kühn,  Michael, Wagner,  Eva Ellen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat. Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet. Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie. Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts

Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts von Arnold,  Rainer, Beckmann,  Roland Michael, Bloch,  Felix, Borchardt,  Klaus-Dieter, Brigola,  Alexander, Burgard,  Ulrich, Butler,  Janet Kerstin, Danwitz,  Thomas von, Dauses,  Manfred A., Eichenhofer,  Eberhard, Emmerich,  Volker, Epiney,  Astrid, Follak,  Klaus Peter, Godt,  Christine, Götz,  Volkmar, Grell,  Johannes, Gröpl,  Christoph, Gudeljevic,  Mirjana, Gundel,  Jörg, Häcker,  Robert, Hagenmeyer,  Moritz, Hailbronner,  Kay, Hauck,  Ronny, Heid,  Daniela A, Heimann,  Carsten, Heselhaus,  Sebastian F., Hoffmann,  Jochen, Hummer,  Waldemar, Janda,  Constanze, Kaiser,  Barbara, Kalss,  Susanne, Kämmerer,  Jörn Axel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kaufmann,  Sven, Klamert,  Marcus, Klampfl,  Christoph, Klaus,  Barbara, Klindt,  Thomas, Klinke,  Ulrich, Kreuzer,  Karl, Krzeminska-Vamvaka,  Joanna, Langner,  Dirk, Ludwigs,  Markus, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Matusche-Beckmann,  Annemarie, Maxian Rusche,  Tim, Meeßen,  Gero, Micklitz,  Hans-W., Müller-Graff,  Peter Christian, Norer,  Roland, Obergfell,  Eva Inés, Oster,  Jan, Pieper,  Stefan Ulrich, Pribas,  Sebastian, Probst,  Peter Michael, Reder,  Wolfgang, Rossi,  Matthias, Rott,  Peter, Schamell,  Judith, Scharf,  Tibor, Scherer,  Joachim, Schmid,  Harald, Schucht,  Carsten, Seidel,  Ingelore, Sikora,  Patrick, Stettner,  Rupert, Stotz,  Rüdiger, Streinz,  Rudolf, Stumpf,  Cordula, Teufer,  Tobias, Thiele,  Alexander, Verny,  Arsène, Wagner,  Eva Ellen, Wagner,  Rolf, Wilson,  Thomas, Wischmeyer,  Thomas, Wohlfahrt,  Matthias
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts von Arnold,  Rainer, Beckmann,  Roland Michael, Bloch,  Felix, Borchardt,  Klaus-Dieter, Brigola,  Alexander, Burgard,  Ulrich, Butler,  Janet Kerstin, Danwitz,  Thomas von, Dauses,  Manfred A., Eichenhofer,  Eberhard, Emmerich,  Volker, Epiney,  Astrid, Follak,  Klaus Peter, Godt,  Christine, Götz,  Volkmar, Grell,  Johannes, Gröpl,  Christoph, Gudeljevic,  Mirjana, Gundel,  Jörg, Häcker,  Robert, Hagenmeyer,  Moritz, Hailbronner,  Kay, Hauck,  Ronny, Heid,  Daniela A, Heimann,  Carsten, Heselhaus,  Sebastian F., Hoffmann,  Jochen, Hummer,  Waldemar, Janda,  Constanze, Kaiser,  Barbara, Kalss,  Susanne, Kämmerer,  Jörn Axel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kaufmann,  Sven, Klamert,  Marcus, Klampfl,  Christoph, Klaus,  Barbara, Klindt,  Thomas, Klinke,  Ulrich, Kreuzer,  Karl, Krzeminska-Vamvaka,  Joanna, Langner,  Dirk, Ludwigs,  Markus, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Matusche-Beckmann,  Annemarie, Maxian Rusche,  Tim, Meeßen,  Gero, Micklitz,  Hans-W., Müller-Graff,  Peter Christian, Norer,  Roland, Obergfell,  Eva Inés, Oster,  Jan, Pieper,  Stefan Ulrich, Pribas,  Sebastian, Probst,  Peter Michael, Reder,  Wolfgang, Rossi,  Matthias, Rott,  Peter, Schamell,  Judith, Scharf,  Tibor, Scherer,  Joachim, Schmid,  Harald, Schucht,  Carsten, Seidel,  Ingelore, Sikora,  Patrick, Stettner,  Rupert, Stotz,  Rüdiger, Streinz,  Rudolf, Stumpf,  Cordula, Teufer,  Tobias, Thiele,  Alexander, Verny,  Arsène, Wagner,  Eva Ellen, Wagner,  Rolf, Wilson,  Thomas, Wischmeyer,  Thomas, Wohlfahrt,  Matthias
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts von Arnold,  Rainer, Beckmann,  Roland Michael, Bloch,  Felix, Borchardt,  Klaus-Dieter, Brigola,  Alexander, Burgard,  Ulrich, Butler,  Janet Kerstin, Danwitz,  Thomas von, Dauses,  Manfred A., Eichenhofer,  Eberhard, Emmerich,  Volker, Epiney,  Astrid, Follak,  Klaus Peter, Godt,  Christine, Götz,  Volkmar, Grell,  Johannes, Gröpl,  Christoph, Gudeljevic,  Mirjana, Gundel,  Jörg, Häcker,  Robert, Hagenmeyer,  Moritz, Hailbronner,  Kay, Hauck,  Ronny, Heid,  Daniela A, Heimann,  Carsten, Heselhaus,  Sebastian F., Hoffmann,  Jochen, Hummer,  Waldemar, Janda,  Constanze, Kaiser,  Barbara, Kalss,  Susanne, Kämmerer,  Jörn Axel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kaufmann,  Sven, Klamert,  Marcus, Klampfl,  Christoph, Klaus,  Barbara, Klindt,  Thomas, Klinke,  Ulrich, Kreuzer,  Karl, Krzeminska-Vamvaka,  Joanna, Langner,  Dirk, Ludwigs,  Markus, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Matusche-Beckmann,  Annemarie, Maxian Rusche,  Tim, Meeßen,  Gero, Micklitz,  Hans-W., Müller-Graff,  Peter Christian, Norer,  Roland, Obergfell,  Eva Inés, Oster,  Jan, Pieper,  Stefan Ulrich, Pribas,  Sebastian, Probst,  Peter Michael, Reder,  Wolfgang, Rossi,  Matthias, Rott,  Peter, Schamell,  Judith, Scharf,  Tibor, Scherer,  Joachim, Schmid,  Harald, Schucht,  Carsten, Seidel,  Ingelore, Sikora,  Patrick, Stettner,  Rupert, Stotz,  Rüdiger, Streinz,  Rudolf, Stumpf,  Cordula, Teufer,  Tobias, Thiele,  Alexander, Verny,  Arsène, Wagner,  Eva Ellen, Wagner,  Rolf, Wilson,  Thomas, Wischmeyer,  Thomas, Wohlfahrt,  Matthias
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts

Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts von Arnold,  Rainer, Beckmann,  Roland Michael, Bloch,  Felix, Borchardt,  Klaus-Dieter, Brigola,  Alexander, Burgard,  Ulrich, Danwitz,  Thomas von, Dauses,  Manfred A., Eichenhofer,  Eberhard, Emmerich,  Volker, Epiney,  Astrid, Follak,  Klaus Peter, Godt,  Christine, Götz,  Volkmar, Grell,  Johannes, Gröpl,  Christoph, Gudeljevic,  Mirjana, Gundel,  Jörg, Häcker,  Robert, Hagenmeyer,  Moritz, Hailbronner,  Kay, Hauck,  Ronny, Heid,  Daniela A, Heimann,  Carsten, Heselhaus,  Sebastian F., Hoffmann,  Jochen, Hummer,  Waldemar, Janda,  Constanze, Kaiser,  Barbara, Kalss,  Susanne, Kämmerer,  Jörn Axel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kaufmann,  Sven, Klamert,  Marcus, Klampfl,  Christoph, Klaus,  Barbara, Klindt,  Thomas, Klinke,  Ulrich, Kreuzer,  Karl, Krzeminska-Vamvaka,  Joanna, Langner,  Dirk, Ludwigs,  Markus, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Matusche-Beckmann,  Annemarie, Maxian Rusche,  Tim, Meeßen,  Gero, Micklitz,  Hans-W., Müller-Graff,  Peter Christian, Norer,  Roland, Obergfell,  Eva Inés, Oster,  Jan, Pieper,  Stefan Ulrich, Pribas,  Sebastian, Probst,  Peter Michael, Reder,  Wolfgang, Rossi,  Matthias, Rott,  Peter, Schamell,  Judith, Scharf,  Tibor, Scherer,  Joachim, Schmid,  Harald, Schucht,  Carsten, Seidel,  Ingelore, Sikora,  Patrick, Stettner,  Rupert, Stotz,  Rüdiger, Streinz,  Rudolf, Stumpf,  Cordula, Teufer,  Tobias, Thiele,  Alexander, Verny,  Arsène, Wagner,  Eva Ellen, Wagner,  Rolf, Wilson,  Thomas, Wischmeyer,  Thomas, Wohlfahrt,  Matthias
Zum Werk Dieses Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Das Loseblatt-System garantiert laufend aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen. Dafür bürgen erfahrene Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis. InhaltVerfassungsordnung der EG/EURechtsetzung und Vollzug des UnionsrechtsWarenverkehrFreizügigkeitNiederlassungs- und DienstleistungsrechtWährungswesen, Kapital- und ZahlungsverkehrAgrarrechtWettbewerbsregelnSteuerrechtAußenhandelsrechtVerkehrsrechtEnergierechtForschungs- und TechnologiepolitikUmweltrechtGerichtsbarkeit der EUEuropäisches Internationales ZivilverfahrensrechtEuropäisches Internationales PrivatrechtRaum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuer- und Unternehmensberatung, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im öffentlichen Interesse

Im öffentlichen Interesse von Dörr,  Dieter, Glässgen,  Heinz, Kerssenbrock,  Feya Gräfin, Kühn,  Michael, Wagner,  Eva Ellen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat. Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet. Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie. Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Rundfunkstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Rundfunkstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Cole,  Mark D., Dörr,  Dieter, Hartstein,  Reinhard, Jäger,  LL.M. Eur,  Manuel, Kreile,  Johannes, Matzneller,  Peter, Mellage,  Henning, Oster,  Jan, Petri,  LL.M. Eur,  Michael, Ring,  Wolf-Dieter, Schmieding,  Sabine, Schmiege,  Thorsten, Stettner,  Rupert, Wagner,  Eva Ellen
Aktualisiert: 2020-07-23
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Rundfunkstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Rundfunkstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Cole,  Mark D., Dörr,  Dieter, Hartstein,  Reinhard, Jäger,  LL.M. Eur,  Manuel, Kreile,  Johannes, Matzneller,  LL.M. Eur,  Peter, Mellage,  Henning, Oster,  Jan, Petri,  LL.M. Eur,  Michael, Ring,  Wolf-Dieter, Schmieding,  Sabine, Schmiege,  Thorsten, Stettner,  Rupert, Wagner,  Eva Ellen
Aktualisiert: 2020-07-23
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Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts

Handbuch des EU-Wirtschaftsrechts von Arnold,  Rainer, Beckmann,  Roland Michael, Bloch,  Felix, Borchardt,  Klaus-Dieter, Brigola,  Alexander, Burgard,  Ulrich, Danwitz,  Thomas von, Dauses,  Manfred A., Eichenhofer,  Eberhard, Emmerich,  Volker, Epiney,  Astrid, Follak,  Klaus Peter, Godt,  Christine, Götz,  Volkmar, Grell,  Johannes, Gröpl,  Christoph, Gudeljevic,  Mirjana, Gundel,  Jörg, Häcker,  Robert, Hagenmeyer,  Moritz, Hailbronner,  Kay, Hauck,  Ronny, Heid,  Daniela A, Heimann,  Carsten, Heselhaus,  Sebastian F., Hoffmann,  Jochen, Hummer,  Waldemar, Janda,  Constanze, Kaiser,  Barbara, Kalss,  Susanne, Kämmerer,  Jörn Axel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kaufmann,  Sven, Klamert,  Marcus, Klampfl,  Christoph, Klaus,  Barbara, Klindt,  Thomas, Klinke,  Ulrich, Kreuzer,  Karl, Krzeminska-Vamvaka,  Joanna, Langner,  Dirk, Ludwigs,  Markus, Lukas,  Martin, Lux,  Michael, Matusche-Beckmann,  Annemarie, Maxian Rusche,  Tim, Meeßen,  Gero, Micklitz,  Hans-W., Müller-Graff,  Peter Christian, Norer,  Roland, Obergfell,  Eva Inés, Oster,  Jan, Pieper,  Stefan Ulrich, Pribas,  Sebastian, Probst,  Peter Michael, Reder,  Wolfgang, Rossi,  Matthias, Rott,  Peter, Schamell,  Judith, Scharf,  Tibor, Scherer,  Joachim, Schmid,  Harald, Schucht,  Carsten, Seidel,  Ingelore, Sikora,  Patrick, Stettner,  Rupert, Stotz,  Rüdiger, Streinz,  Rudolf, Stumpf,  Cordula, Teufer,  Tobias, Thiele,  Alexander, Verny,  Arsène, Wagner,  Eva Ellen, Wagner,  Rolf, Wilson,  Thomas, Wischmeyer,  Thomas, Wohlfahrt,  Matthias
Zum Werk Dieses Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Das Loseblatt-System garantiert laufend aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen. Dafür bürgen erfahrene Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis. InhaltVerfassungsordnung der EG/EURechtsetzung und Vollzug des UnionsrechtsWarenverkehrFreizügigkeitNiederlassungs- und DienstleistungsrechtWährungswesen, Kapital- und ZahlungsverkehrAgrarrechtWettbewerbsregelnSteuerrechtAußenhandelsrechtVerkehrsrechtEnergierechtForschungs- und TechnologiepolitikUmweltrechtGerichtsbarkeit der EUEuropäisches Internationales ZivilverfahrensrechtEuropäisches Internationales PrivatrechtRaum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuer- und Unternehmensberatung, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fälle zum Medienrecht

Fälle zum Medienrecht von Cornils,  Matthias, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Alle Aspekte des Medienrechts behandelt der neue Band in Fällen mit ausführlichen Lösungen. Gegenstand des Medienrechts als Querschnittsmaterie sind Zugang, Nutzung und Schutz von Medien. Die vorliegende Fallsammlung verknüpft die verschiedenen betroffenen Rechtsgebiete in lebensnahen Fällen. Die 13 Fälle mit ausführlichen Lösungen decken das gesamte Medienrecht ab. Sie richten sich vor allem an Studierende des Schwerpunktfachs Medienrecht und bieten die optimale Möglichkeit, sich in Fallform auf Abschlussklausuren und mündliche Prüfungen vorzubereiten. Die frühere Tätigkeit des Autors in der Medienwirtschaft gewährleistet Praxisnähe. Viele der Klausuren orientieren sich an Lebenssachverhalten, über die oftmals bereits Gerichte zu entscheiden hatten. So finden sich wieder: - Grönemeier-Entscheidung des BGH - Contergan-Entscheidung des BVerfG - Zulässigkeit von Rückwärts-Auktionen im Internet - Entscheidung "Pumuckl II" des OLG München - "Elefantenrunde" (OVG Münster) - Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks An elf Universitäten wird Medienrecht als Schwerpunktfach gelehrt (Frankfurt/O., Göttingen, Hamburg, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim, München, Münster, Potsdam, Saarbrücken). Aber auch an anderen Hoch- und Fachhochschulen werden medienrechtliche Veranstaltungen angeboten. Alle Fälle enthalten einen examenstypischen Sachverhalt. Es finden sich eine Gliederung, eine ausführliche Lösung und weitere Vertiefungshinweise. Inhalt - Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Presserecht, Bildnisschutz - öffentliches Medienrecht - Urheber- und Markenrecht - Wettbewerbs- und Kartellrecht Vorteile auf einen Blick - 13 Fälle mit ausführlichen Lösungen - lebensnahe Sachverhalte - von einem Autor mit Praxiserfahrung Zielgruppe Für Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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